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IT und Digitalisierung
Hamburg, Leipzig und München präsentieren Ergebnisse für die Integrierte Stadtentwicklung
Hamburg. Auf der Smart Country Convention in Berlin haben die Städte Hamburg, Leipzig und München heute den Projektbericht des bundesweit größten Modellprojekts Smart Cities, Connected Urban Twins (CUT), vorgestellt. Der Bericht bündelt die Ergebnisse aus fünf Jahren städteübergreifender Zusammenarbeit und zeigt, wie Urbane Datenplattformen und Digitale Zwillinge die Integrierte Stadtentwicklung in Deutschland voranbringen – etwa in der Energieplanung, bei Infrastrukturentscheidungen oder in der Quartiersentwicklung.
Jan Pörksen, Chef der Senatskanzlei Hamburg, stellte gemeinsam mit Arne Lorz, Hauptabteilungsleiter Stadtentwicklungsplanung im Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München, und Beate Ginzel, Leiterin des Referats Digitale Stadt Leipzig, den Projektbericht am CUT-Stand (Halle 25, Stand 202) vor.
Jan Pörksen, Chef der Senatskanzlei, Freie und Hansestadt Hamburg: „Mit CUT haben wir gezeigt, dass Digitale Zwill
01.10.2025
Holstenhallen Neumünster GmbH
70. NordBau mit Lösungen für Infrastruktur, Fachkräftegewinnung und Fassadenbegrünung
10.09.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Hamburg übernimmt führende Rolle in Deutschland bei Digitalisierung von Planungs- und Genehmigungsprozessen
Hamburg (em) Die Stadt Hamburg entwickelt eine KI-gestützte Plattform zur Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren und übernimmt damit eine führende Rolle in Deutschland. Konkret geht es darum, die Planungs- und Genehmigungsverfahren zum Aufbau des zukunftsweisenden deutschlandweiten Wasserstoff-Kernnetzes zu beschleunigen. Die Plattform wird maßgeblich zur Umsetzung der Digitalisierungsziele des Bund-Länder-Paktes zur Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung vom 6. November 2023 beitragen.
Stephan Wenzel, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK): „Das Wasserstoff-Kernnetz ist der Startpunkt für eine neue Infrastruktur und zentraler Baustein der Energiewende. Die schnelle und effiziente Realisierung des Kernnetzes ist eine Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft. Dieses Projekt soll mit innovativen Digitaltechnologien maßgeblich zur Beschleunigung
11.12.2024
WEP
Digital in die Zukunft geht auch niedrigschwellig
Kreis Pinneberg (em) „Wir stecken mitten in der Digitalisierung. Das ist ja ein Prozess, der ständig fortlebt. Deshalb bin ich hergekommen, um mir neue Impulse zu holen. Die verschiedenen Blickwinkel und der Aufbau der Vorträge waren dafür eine gute Hilfe“, resümiert Jörn Walz von Preuss Messe aus Holm. Sein Seniorchef Peter Preuss und er waren am 19. September neben zahlreichen weiteren Firmenlenkern und Mitarbeitern zum Gartenbauzentrum in Ellerhoop gekommen, wo sich auf einer kostenlosen Informationsveranstaltung der WEP und der WTSH (Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein) alles um das aktuelle Thema Digitalisierung drehte.
Unter dem Motto „Digital in die Zukunft“ zeigten Experten in kurzweiligen Vorträgen auf, warum die Digitalisierung für Betriebe aller Wirtschaftsbereiche so wichtig ist und wie die Transformation auf niedrigschwelligem Weg möglich ist.
Digitalisierung ökonomisch nutzen
Digitalisierung sei viel mehr als
04.10.2024
Metropolregion Hamburg
Abschlusskonferenz Mobilitätsmanagement - Nachhaltige Mobilität setzt auf Vielfalt
Nachhaltige Mobilität auf dem Weg zur Schule, zur Arbeit, im Betrieb und auf dem Land zu fördern, war das Ziel des Projekts „Mobilitätsmanagement“ der Metropolregion Hamburg. Die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel sollte gefördert und die PKW-Nutzung verringert werden. Drei Jahre lang wurden vier Reallabore gefördert, die jetzt im Rahmen einer Abschlusskonferenz ihre Ansätze präsentiert haben - vom Schul- und Arbeitsweg bis zu Lieferverkehren und Flottenmanagement.
Das Projekt zielt darauf ab, Verhaltensmuster bei der Verkehrsmittelwahl im Alltag zu hinterfragen und Einstellungen und Verhaltensweisen zu verändern. Vier Reallabore in Hamburg, Neumünster und in den Kreisen Pinneberg, Stade, Harburg, Lüneburg und Cuxhaven wurde an Lösungen für Betriebe und Gewerbestandorte, für Schulen sowie ländliche Regionen gearbeitet.
Mobilitätsmanagement an Schulen und Kitas (Pinneberg und Hamburg Altona)
Im Reallabor „Schulisches Mobilitätsmanagement im Nach
10.09.2024
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Erfolgreiche Rechtskommunikation für Unternehmen
Bad Segeberg (em) In der heutigen dynamischen Medienlandschaft spielt Litigation PR eine entscheidende Rolle für Unternehmen, die in Rechtsstreitigkeiten verwickelt sind. Als Rechtsanwalt im Bereich Presse- und Medienrecht mit vielfältiger Erfahrung als Investigativ-Journalist, Pressesprecher und PR-Berater möchte ich die Bedeutung von Litigation PR und die Vorteile einer professionellen Kommunikationsstrategie in rechtlichen Auseinandersetzungen hervorheben.
Was ist Litigation PR?
Litigation PR, oder Litigation Public Relations, bezieht sich auf die strategische Kommunikation während eines Rechtsstreits. Es geht darum, die öffentliche Wahrnehmung zu beeinflussen, die Reputation des Mandanten zu schützen und das Vertrauen der Stakeholder zu bewahren. Dies ist besonders wichtig in Zeiten, in denen Medienberichte und öffentliche Meinung den Ausgang eines Verfahrens maßgeblich beeinflussen können.
Warum ist Litigation PR wichtig?
Reputationsschutz:
05.08.2024
Hamburg
Young Makers Hamburg stärkt Unternehmergeist bei Schülerinnen und Schülern
Hamburg (em) Ideen weiterentwickeln und die notwendige Unterstützung bekommen, dieses Angebot wird Schülerinnen und Schüler im Projekt „Young Makers Hamburg“ gemacht. Seit diesem Jahr stärkt die Wirtschaftsförderung Hamburg Invest im Auftrag der Behörde für Wirtschaft und Innovation das unternehmerische Denken und Handeln von jungen Menschen.
Die Initiative "Young Makers Hamburg" gilt als zentrale Anlaufstelle für unternehmerische Bildung in Hamburg. Sie umfasst alle Bildungsmaßnahmen, um Menschen verschiedener Altersgruppen die notwendigen Fähigkeiten für unternehmerisches Handeln zu vermitteln.
Dr. Melanie Leonhard, Senatorin für Wirtschaft und Innovation: "Wir wollen Hamburg als Innovations- und Gründungsstandort weiter voranbringen. Dafür braucht es Menschen, die gründen wollen und wissen, wie es geht - und das, möglichst früh. Die Initiative Young Makers Hamburg ist ein Baustein, damit dies gelingen kann. Wir bieten jungen Menschen das passende W
04.06.2024
IHK Schleswig-Holstein
EU-Lieferkettengesetz beschlossen: Unternehmen in Sorge vor noch mehr Bürokratie
Kiel (em) Die am 24. April vom Europäischen Parlament beschlossene EU-Lieferkettenrichtlinie erscheint der Wirtschaft im Norden weder praktikabel noch unbürokratisch. Bei der Umsetzung der Richtlinie in nationales Recht plädiert die Wirtschaft im Norden daher, auf Zweckmäßigkeit zu achten.
„Die EU-Lieferkettenrichtlinie wird zu einer vermehrten bürokratischen Belastung der Unternehmen führen. In der späteren Umsetzung in nationales Recht kommt es darauf an, die wenigen verbleibenden Umsetzungsspielräume zu nutzen. Die Prozesse, die bereits durch die Umsetzung der nationalen Gesetzgebung in den Unternehmen aufgesetzt werden mussten und implementiert wurden, müssen dabei berücksichtigt werden. Vor allem darf es nicht zu einer deutschen Übererfüllung der Vorgaben der Richtlinie im EU-Vergleich kommen, beispielsweise in Haftungsfragen“, appelliert Dr. Bernhard Brons, Vorsitzender der IHK Nord, an die deutsche Politik.
Viele Unternehmen in den außenhandelsge
25.04.2024