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SWN Stadtwerke Neumünster Beteiligungen GmbH
Deponieerweiterung schafft stabile Grundlage für die regionale Bauwirtschaft
Neumünster - SWN plant die Erweiterung der bestehenden Deponie im Wittorferfeld. Der Standort hat sich seit Jahren als verlässliche Säule der kommunalen Entsorgungsinfrastruktur bewährt. Mit Blick auf die aktuelle Entwicklung im Abfallwirtschaftsplan des Landes Schleswig-Holstein, wonach die verfügbaren Kapazitäten für nicht gefährliche, meist mineralische Materialien wie Böden aus Baumaßnahmen oder Bauschutt (Kategorie DK1) bereits bis Ende 2028 erschöpft sein könnten, gewinnt das Vorhaben nun an Bedeutung – nicht nur für Neumünster, sondern für die gesamte Region.
Statt einen komplett neuen Deponiestandort zu erschließen, setzt das Projekt bewusst auf die Erweiterung eines bereits genehmigten und technisch ausgereiften Areals. „Der Standort im Wittorfer Feld bietet durch seine direkte Nähe zur A7 eine logistisch günstige Lage, die Transportwege verkürzt und zusätzliche Belastungen für das innerstädtische Straßennetz vermeidet“, berichtet Saskia Ullrich, Pressesprecherin von S
20.05.2025
SWN
SWN präsentiert erneut erfolgreiches Geschäftsjahr
Neumünster (swn). Erneut hat das kommunale Unternehmen SWN Stadtwerke Neumünster einen positiven Jahresabschluss präsentiert. „SWN fährt trotz des zweiten Pandemiejahres in stabilem ökonomischem Fahrwasser“, berichtet SWN-Geschäftsführer Michael Böddeker. Durch Sondereffekte hat sich das Ergebnis gegenüber der Planung weiter verbessert: Mit einem Plus von 14,5 Millionen Euro ist es das beste seit zehn Jahren (2020: 4 Millionen Euro) in der SWN Stadtwerke Neumünster Beteiligungen GmbH. Ursache hierfür ist unter anderem eine einmalige Auszahlung der Stadt für zu viel bezahlte Konzessionsabgaben. „SWN ist gesund und zukunftsfit – wir haben den Willen zum Wandel bewiesen und stärken weiterhin unsere eigene Leistungsfähigkeit“, erklärt Michael Böddeker und ergänzt: „Durch das erneut positive Jahresergebnis konnten wir unsere Eigenkapital-Quote signifikant verbessern. Dass wir so stabil dastehen, ist zudem der Verdienst unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gemeinsam konnten wir trotz de
29.06.2022
Wirtschaftsredaktion
Betriebe in das Klein-Gewerbegebiet Westlich der Grashofstraße“ verlagert
Zwei Kaltenkirchener Jungunternehmer verlagern ihren Betrieb in das Klein-Gewerbegebiet „Westlich der Grashofstraße“ (B-Plan 80). Carmen Wittorff hat 2018 den Elektroinstallationsbetrieb von ihrem Vater Horst Wittorff übernommen. 2019 hat die 38jährige in dem Klein-Gewerbegebiet ein 1.546 m² großes Grundstück erworben, da es im derzeitigen Firmensitz im Glockengießerwall zu eng wird. Zurzeit wird auf dem Grundstück ein 500 m² großes Gebäude mit Büro- und Hallenteil erbaut. „Der Baukörper wird in ca. 6 Wochen geschlossen werden. Für den September/Oktober 2021 ist der Umzug in den neuen Firmensitz geplant.“, so Carmen Wittorff, die 5 Mitarbeitende beschäftigt. „Ich würde in meinem Betrieb auch gerne ausbilden. Wer Interesse hat meldet sich unter 04191/4357 oder wittorff-elektro@t-online.de.“ Jan Reiser hat gerade den Kaufvertrag für ein 1.066 m² großes Grundstück im Klein-Gewerbegebiet unterzeichnet, um sein Unternehmen JR Brand- & Feuerschutz e.K. zu erweitern. „Sobald mein Bauantra
06.04.2021
Kreis Segeberg
Neuer SWN-Geschäftsführer bestellt
Neumünster (em) Am 1. Juli 2012 wurde Dr. Norbert Bruhn-Lobin (55) zusätzlich zu Matthias Trunk (45) zum Geschäftsführer der SWN Entsorgung GmbH bestellt.
Während Bruhn-Lobin das operative Geschäft verantwortet, wird als Sprecher der Geschäftsführung Matthias Trunk sich vor allem um die strategische Ausrichtung des Unternehmens kümmern. Die SWN-Entsorgung mit ihren Tochterunternehmen der Mechanisch Biologischen Abfallverwertunggsgesellschaft (MBA) Neumünster GmbH (74% SWN und 26% REMONDIS), der Bio-Abfall- Verwertungsgesellschaft BAV (50% SWN und 50% WZV Segeberg) und der jüngsten Gesellschaft der SWN Bioenergie (50,1% SWN und 49,9% Hofkontor AG) wird vor dem Hintergrund einer sich wandelnden Abfallentsorgung vor großen Herausforderungen stehen. Die Stichworte lauten: Kreislaufwirtschaft und „urban mining“.
Ziel ist dabei die vollständige Abkehr von der Abfallbeseitigung hin zu intelligenten und umweltschonenden Recyclingverfahren für alle Abfälle. Dabei wird es auch um
25.07.2012
Kreis Segeberg
FREDERIKSPARK: Viel Zustimmung zur Entwicklung
Norderstedt (kk) Durchweg positive Rückmeldungen auf die Entwicklung des neuen Stadtquartiers in Friedrichsgabe bekamen die verantwortlichen Planer von Stadt und EGNO auf der zweiten Business-Lounge zum Thema FREDERIKSPARK. Der Spielpark ist Treff- und Anziehungspunkt auch für Nicht-Norderstedter, die Bautätigkeit zieht deutlich sichtbar an und das Interesse der alten und neuen Bewohner an der Entwicklung ist groß.
Bürgerfest am 17. September rund um den Spielpark
Fast 40 Akteure, darunter Anwohner, Unternehmer oder Vereinsvorsitzende, trafen sich zum Informations- und Gedankenaustausch. Die Stadt Norderstedt und die EGNO berichteten über die Entwicklungen im FREDERIKSPARK seit 2009 und gaben einen Ausblick auf das, was in diesem Jahr im Quartier geschieht. Das Highlight wird am 17. September ein großes Bürgerfest im Spielpark sein, zu dem viele Verbände, Vereine, Evangelische und Islamische Gemeinde, Grundschule und die Feuerwehr Friedrichsgabe schon ihre Teilnahme z
12.05.2011