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Frankfurt am Main
Haus & Grundstück Gesellschaft für Wohneigentum mbH
Artikel
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Am Hamburger Immobilienmarkt geht die Stabilisierung weiter
Zum veröffentlichten „Immobilienmarktbericht Hamburg 2025“ des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Hamburg nimmt Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen der Freien und Hansestadt Hamburg, Stellung:
„Am Hamburger Immobilienmarkt geht die Stabilisierung weiter, wie der heute veröffentlichte Immobilienmarktbericht 2025 des Gutachterausschusses deutlich macht. So stieg die Zahl der Verkäufe im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr um 29 Prozent auf 9.100 an. Diese Entwicklung ist ein deutliches Zeichen für eine fortschreitende Markterholung. Gründe waren die gesunkenen Finanzierungskosten ebenso, wie eine hohe Nachfrage nach Wohneigentum. Gleichzeitig waren die Bodenpreise für Einfamilienhaus-Bauplätze in der Hansestadt in 2024 im Vergleich zu 2023 weitgehend stabil und sind auch für Geschosswohnungs-Bauplätze lediglich moderat um fünf Prozent gestiegen. Das sind gute Ausgangsbedingungen für eine weiterhin positive Entwicklung, da die Kosten für Bestandsimmobilien i
10.05.2025
Bengt Bergt
KfW gibt Förderzusagen in Höhe von 127 Millionen Euro in den Kreisen Segeberg und Stormarn
20.08.2024
Wirtschaftsrat Schleswig-Holstein
„Mehr Soziale Marktwirtschaft für Schleswig-Holstein“
Kiel (em) Kurz vor der Sommerpause zieht der Wirtschaftsrat zur Mitte der Legislaturperiode eine durchwachsene Bilanz der schleswig-holsteinischen Landesregierung. Die Rahmenbedingungen haben sich im Vergleich zur letzten Regierungszeit drastisch verändert, sowohl innen- wie außenpolitisch. „Angesichts von Kriegen und Krisen im Ausland sowie einer stagnierenden Wirtschaft und steigenden Zinsen im Inneren muss die Landespolitik ihre Schwerpunkte neu priorisieren“, fordert Dr. Christian von Boetticher, Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates Schleswig-Holstein.
„Maßstab hierfür muss mehr denn je die Soziale Marktwirtschaft sein, deren Prinzipien Freiheit, Eigentum und Wettbewerb viel stärker in den Vordergrund gerückt werden müssen. Wir müssen Politik wieder stärker vom Individuum her denken, an die Eigenverantwortung jedes einzelnen appellieren und dem einzelnen auch wieder selbst etwas zutrauen. Dabei muss der Staat sich auf seine Kernaufgaben beschränken und beispielsweise En
05.07.2024
BFW Nord
Baubeginne im Norden brechen ein
Hamburg (em) Alarmierende Zahlen offenbart das Neubaumonitoring des Landesverbands Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW). 2023 wurden kaum noch neue Wohnungsbauprojekte begonnen. In Hamburg gab es einen Rückgang von 85,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, in Schleswig-Holstein von 71,9 Prozent und in Mecklenburg-Vorpommern von 58,4 Prozent.
Der BFW Landesverband Nord vertritt die mittelständische private Wohnungswirtschaft in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Für sein Neubaumonitoring befragt er einmal pro Jahr seine Mitglieder zu ihren Wohnungsbauaktivitäten. „Das, was wir seit Jahren voraussagen, ist jetzt eingetreten: der faktische Stillstand beim Wohnungsbau“, sagt Sönke Struck, Vorstandsvorsitzender des BFW Landesverbands Nord.
Besonders deutlich wird das mit Blick auf die Baubeginne: 2022 begannen die Mitglieder des BFW Landesverbands Nord mit dem Bau von 5.219 Wohnungen in Hamburg. 2023 waren es nur noch 770 – e
07.03.2024
BFW Nord
Steigende Mieten spiegeln den Nachfragedruck in Hamburg wider
Hamburg, 12.12.2023 – Die Mieten für frei finanzierte Wohnungen in Hamburg sind seit 2021 im Durchschnitt um 5,8 Prozent gestiegen. Die durchschnittliche Miete pro Quadratmeter beträgt aktuell 9,83 Euro monatlich. Zu diesem Ergebnis kommt die Fortschreibung des Mietenspiegels, die die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen am 12.12.2023 vorgestellt hat. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) führt das auf die weiterhin steigende Nachfrage zurück.
„Der Anstieg wundert uns nicht. Er spiegelt die aktuelle Marktdynamik wider: Wir haben nach wie vor eine starke Nachfrage bei knappem Angebot. Der Druck auf den Mietwohnungsmarkt wurde durch die steigenden Zinsen noch verstärkt, weil sie zu einer Kaufzurückhaltung geführt haben: Viele Haushalte, die früher Wohneigentum hätten kaufen können, entscheiden sich heute angesichts der Finanzierungskosten für eine Mietwohnung“, sagt Kay Brahmst aus dem Vorstand des BFW Landesverbands Nord. „
17.01.2024
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen/IFB Hamburg
Erleichterung für den Erwerb von selbstgenutztem Wohnraum in Hamburg: IFB-Eigenheimdarlehen
Hamburg (em) In der aktuellen Marktphase haben es insbesondere junge Familien schwer, Wohneigentum zu bilden, da die Kaufpreise für Wohneigentum nach wie vor hoch sind und sich darüber hinaus die Bauzinsen innerhalb eines Jahres vervierfacht haben. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass der Erwerb von selbstgenutzten Wohnimmobilien für Familien mit mittleren Einkommen nicht ohne weiteres möglich ist.
Dieser Entwicklung soll entgegengewirkt werden mit dem IFB-Eigenheimdarlehen, das über die jeweilige Hausbank beantragt werden kann. Gefördert werden beim Neubau die Kosten des Baugrundstücks und die Baukosten sowie beim Ersterwerb der Kaufpreis des Objektes. Das IFB-Eigenheimdarlehen hat einen günstigen Zinssatz von zwei Prozent und eine Laufzeit von 15 Jahren. Es wird nachrangig zu dem Darlehen der Hausbank gewährt und erleichtert hierdurch die Finanzierbarkeit des Vorhabens. Die Förderung ist an Einkommensgrenzen gebunden, die in diesem Programm deutlich höher sind als im best
02.08.2023
Statista
Bauen wird noch einmal deutlich teurer
Die Baukosten für neue Wohngebäude in Deutschland sind zuletzt deutlich angestiegen. Das zeigen Daten des Statistischen Bundesamtes (PDF-Download), die der Infografik zugrunde liegen. Insbesondere Stahlbauarbeiten haben sich deutlich verteuert - im Vergleich zum Vorjahresmonat um rund 28 Prozent. Auch Metallbauarbeiten, Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten, Entwässerungskanalarbeiten, Klempnerarbeiten sowie Stahlbauarbeiten sind derzeit deutlich kostspieliger als noch vor einem Jahr. Zu den Gründen zählen Materialengpässe und gestiegene Preise für Baumaterial.
Der starke Preisanstieg am Bau trifft Deutschland in einer Phase, in der Immobilienohnehin schon teurer werden. Besonders in den Großstädten Deutschlands wie München oder St
27.09.2022