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Artikel
IHK Kiel
Knud Hansen als Präsident der IHK zu Kiel wiedergewählt
KIEL. In der konstituierenden Sitzung der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Kiel am 25. April 2024 wurde der Kieler Unternehmer Knud Hansen einstimmig im Präsidentenamt bestätigt. Neben ihm wurden vier Vizepräsidenten gewählt. Die Vollversammlung – in der rund zwei Drittel der Mitglieder erstmalig vertreten sind – entschied, eine Hälfte des Präsidiums unbesetzt zu lassen und in den kommenden Monaten mit neuen Gesichtern und Ideen zu besetzen.
Zu Beginn des Jahres 2024 wählten die 70.000 Mitgliedsunternehmen für fünf Jahre ihre neue Vollversammlung. 60 Unternehmerinnen und Unternehmer aus allen Branchen, Betriebsgrößen und Regionen des Kammerbezirks bilden ab sofort das „Parlament der Wirtschaft“. An dessen Spitze wurde zum zweiten Mal Knud Hansen als IHK-Präsident gewählt. Neben stationären Sportgeschäften betreibt der Kieler Unternehmer mehrere Online-Shops. Hansen verfügt über große Erfahrungen in der Wirtschaft und im Ehrenamt bei der IHK, im Handels
26.04.2024
Statista
Paketsendungen erreichen neuen Rekordwert
Die Anzahl der Paket-, Express- und Kuriersendungen (KEP) in Deutschland haben einen neuen Höchststand erreicht. Wie die Statista-Grafik auf Basis von Zahlen des Bundesverbands Paket und Express Logistik (BIEK) zeigt, wurden im vergangenen Jahr 4,51 Milliarden solcher Sendungen verschickt. Gegenüber 2020 ist das ein Plus von 3,9 Prozent, gegenüber 2011 sogar ein Zuwachs von rund 83 Prozent. Der größte Anteil entfällt hierbei mit rund 86 Prozent bzw. 3,9 Milliarden Sendungen auf Pakete im B2C-Segment. Laut BIEK liegt dies vor allem an den hohen Wachstumsraten des Onlinehandels. Die Corona-Pandemie habe diesen Trend in den vergangenen beiden Jahren deutlich verstärkt. Darüber hinaus hätten die internationalen Paketsendungen in den vergangenen zehn Jahren deutlich zugelegt. Dies gelte für die Segmente B2B und B2C.
Da der Wettbewerbsdruck unter den Online-Händlern hoch ist, gehören das Anbieten von kostenlose
18.10.2022
WEP
WEP verhilft kreativem Tischler zum selbstständigen Künstler
„Eigentlich sind die Existenzgründer, die zu uns in die WEP Gründungsförderung kommen, alle sehr kreativ im Hinblick auf ihre Geschäftsideen. Aber Gründungsideen, um sich in der Kreativ-Wirtschaft zu etablieren, haben wir eher selten dabei. Deshalb war es auch für mich eine spannende Sache, den Bönningstedter Kay Voigt-Christiansen auf seinem Weg zur Cartoon-Agentur zu begleiten“, erzählt Josef Juncker. Ein guter Grund, so befand der WEP Gründungsexperte, den Künstler zu animieren, seine Geschichte im WEP Newsletter zu erzählen.
Schon als Kind zeichnete Kay gern und ständig. Als Oberstufenschüler belegte er erfolgreich den Leistungskurs Kunst, denn er wollte natürlich Designer werden, am liebsten für Illustrationen und speziell Cartoons. „Trotzdem gelang mir die Aufnahme an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg leider nicht. Der Andrang war groß und der Jury gefiel meine Mappe mit Arbeiten wohl nicht“, erinnert sich Christiansen. Plan B musste also her. Und der stand auch
09.08.2022
Statista
Gutes Geschäft im Online-Shop? Aber nicht mit diesen Produkten!
Über die Hälfte der Deutschen hat laut Statista Global Consumer Survey in den letzten zwölf Monaten Online-Bestellungen zurückgeschickt. Besonders oft werden Bekleidung und Schuhe retourniert. Auch Taschen und Accessoires gehen relativ häufig wieder an den Versender zurück. Das könnte sich künftig ändern. "Mit Uniqlo und Zara verlangen erstmals internationale Modekonzerne Geld für Rücksendungen", schreibt die Süddeutsche Zeitung. Grund für diese Kehrtwende sind laut Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (BEVH) gestiegene Kosten: "Die hohen Preise für Transport und Verpackung führen dazu, dass die Händler diese Kosten stärker an die Kunden weitergeben." Ob auch andere Online-Händler diesen Weg gehen, bleibt abzuwarten. Wie die Statista-Grafik zeigt, kommen Retouren in anderen
24.06.2022
eRecht24
Achtung Online-Shops: Drittes Geschlecht muss als Anrede angeboten werden!
Diskriminierung einer nicht-binären Person
Noch im Oktober 2021 hatte sich die später klagende Person in einem Online-Shopzwei Laufhosen bestellt. Damals noch als „Herr B.“ Wenige Tage später erwirkte B. beim zuständigen Standesamt eine Änderung der Personenstandsdaten, so dass seither in der Rubrik Geschlecht „keine Angabe“ eingetragen ist. Gut drei Wochen später bestellte B. erneut in dem Shop. Nach wie vor standen dabei in der Eingabemaske nur die Anredemöglichkeiten „Herr“ und „Frau“ zur Auswahl. Die Bestätigung der Bestellung begann folglich auch diesmal mit den Worten „Sehr geehrter Herr B.“ Die klagende Person sah darin eine Benachteiligung aufgrund ihrer Geschlechtsidentität sowie eine Verletzung ihres Allgemeinen Persönlichkeitsrechts. Über einen Anwalt forderte B. ein Schmerzensgeld in Höhe von 2500,- Euro und die Unterlassung weiterer
09.05.2022
E Recht 24
Onlinehandel: Keine Abmahnbefugnis mehr für Wirtschaftsverband IDO
Rechtsverstöße bei AGB oder Datenschutz
Seit Dezember dürfen nur noch solche Verbände wettbewerbsrechtliche Abmahnungen aussprechen, die auf einer entsprechenden Liste beim Bundesamt für Justiz geführt werden. So ist es im § 8b des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (kurz: UWG) festgelegt. Die Regelung wurde im November vergangenen Jahres beschlossen und ist zum 1. Dezember 2021 wirksam geworden. Für die Aufnahme in die Liste gelten verschiedene Voraussetzungen. Ein Verein muss beispielsweise mehr als 75 Mitglieder haben und darf nicht in erster Linie dazu dienen, Einnahmen durch Vertragsstrafen zu erzielen. So will man sogenannten „Abmahnvereinen“ das Handwerk legen und den Missbrauch des UWG verhindern. Genau diesen Vorwurf hatten Betroffene in der Vergangenheit häufig dem IDO gemacht und damit in einigen Fällen auch vor
08.04.2022
trade e bility
Achtung: Bundesnetzagentur sperrt fast 23 Millionen Produkte
Die Bundesnetzagentur überprüft stichprobenartig elektrische und elektronische Produkte, Unterhaltungselektronik, Beleuchtung, Haushaltsgeräte oder Produkte mit integriertem WLAN oder Bluetooth. Wie die Ergebnisse des Jahres 2021 zeigen, hat die Bundesnetzagentur in rund 91 Prozent der durch den Zoll an sie gemeldeten Fälle die Produkte für den deutschen Markt nicht freigegeben.
Wie Spiegel Online berichtet, hat die Bundesnetzagentur im vergangenen Jahr den Verkauf von fast 23 Millionen verbotenen Produkten gestoppt.
Mit einer angebotenen Stückzahl von über 7,7 Mio. erreichten Funkkopfhörer den ersten Platz der auffälligen Gerätearten. Diese Funkkopfhörer arbeiteten z.B. auf Funkfrequenzen, die nur für sicherheitsrelevante Dienste wie beispielsweise Polizei oder Feuerwehr bestimmt sind. Das ist verboten. Zahlreiche Funkkopfhöre
20.03.2022
BEHV
E-Commerce wird für Käufer erste Anlaufstelle für Nachhaltigkeit
Vier von zehn Deutschen sind bereit, im neuen Jahr nachhaltiger einzukaufen. Höhere Preise und fehlende Auswahl stellen allerdings Hürden dar. Fündig werden sie vor allem im Onlinehandel. Das zeigt eine aktuelle und repräsentative Umfrage des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) zusammen mit dem Meinungsforschungsunternehmen Civey.
Danach gefragt „Was spricht Ihrer Ansicht nach dagegen, nachhaltiger als bisher zu konsumieren?“, antworten zwar 39,9 Prozent der befragten Verbraucher mit „nichts“, doch für 29,9 Prozent erscheint ein nachhaltiger Einkauf oft noch „zu teuer“ (zweithäufigste Antwort). Mehr als jeder Fünfte (22 Prozent) gibt an, dass die Suche nach nachhaltigeren Produkten „zu aufwändig“ sei (dritthäufigste Antwort).
„Die meisten Kunden wären zwar bereit, nachhaltigere Produkte einzukaufen. Eine umweltschonende Alternative zu einem konventionellen Produkt zu finden, ist aber mit einem Mehraufwand verbunden. Das gilt besonders
12.02.2022