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Wirtschaftsagentur Neumünster GmbH
Ansiedlungsbilanz 2024: Rückgang bei Unternehmensansiedlungen
12.03.2025
WEP
„Wir müssen uns nicht verstecken“ - Ansiedlungsbilanz im Krisenjahr 2022
Der Kreis Pinneberg ist für Firmen und Gründer anziehend geblieben. Trotz der weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist es im Krisenjahr 2022 gelungen, Unternehmen und Startups von außerhalb in den Kreis Pinneberg zu holen. Dies geht aus der Schleswig-Holsteinischen Ansiedlungsbilanz 2022 hervor. Berücksichtigt werden hier ausschließlich Zuzüge von außerhalb der Landesgrenzen, sowohl aus dem In- als auch aus dem Ausland, sowie Neugründungen und Existenzgründungen mit mehr als 3 Beschäftigten.
Sechzehn Unternehmen, die der Arbeits der Wirtschaftsförderer bei ihrem Ansiedlungswunsch betreute, entschieden sich für den hiesigen Wirtschaftsraum als Standort und schufen 121 neue Arbeitsplätze. Ein besonders innovatives Unternehmen nahm seinen Betrieb in Rellingen auf. Die Agilox Services in Rellingen ist die nordeuropäische Vertriebs- und Serviceniederlassung eines österreichischen Unternehmens, das Logistikroboter (Autonomous Mobile Robot – AMRs) entwickelt und pro
01.03.2023
WEP
Ansiedlungsbilanz 2021: Schleswig-Holstein hat Konjunktur
In Schleswig-Holstein haben sich im vergangenen Jahr 119 neue Unternehmen mit mehr als 2000 Arbeitsplätzen angesiedelt. Der Löwenanteil entfällt auf den Süden mit den Kreisen Pinneberg, Segeberg, Stormarn, dem Herzogtum Lauenburg und der Hansestadt Lübeck. Diese Bilanz übertrifft trotz der Corona-Pandemie das Ergebnis von 2020 (114 Unternehmen, 1.872 Arbeitsplätze) und ist das Ergebnis von Wirtschaftsförderung. Denn alle Unternehmen sind durch das Engagement der Landeswirtschaftsförderung WTSH und der Kreiswirtschaftsförderungen, so auch der WEP und den Kommunen ihrer WEP Holding, angesiedelt worden.
Wirtschaftsminister Bernd Buchholz, der die Ansiedlungsbilanz 2021 für den echten Norden gemeinsam mit dem Chef der WTSH, Bernd Bösche, am 17. Februar offiziell vorstellte, war höchst zufrieden: „Obwohl der Hintergrund für die Wirtschaft 2021 nicht rosig war, sind wir nicht nur mit einem blauen Auge davongekommen, sondern haben ein erstaunlich gutes Ergebnis erzielt, besser als 2020
15.03.2022
Wirtschaftsredaktion
Ansiedlungsbilanz 2019: Deutliches Plus an Arbeitsplätzen
Kiel (em) Mehr als 3400 Jobs durch Neuansiedlungen Insgesamt 118 Unternehmen – darunter 11 Firmen aus dem Ausland– haben sich 2019 für den Standort Schleswig-Holstein entschieden. Mittelfristig werden durch diese Ansiedlungen 3408 neue Arbeitsplätze im echten Norden entstehen. Bei den Arbeitsplätzen ist eine Steigerung von fast 80 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis zu verzeichnen, während die Anzahl der angesiedelten Unternehmen gegenüber 2018 (132 Firmen) leicht gesunken ist. 70 Prozent der Unternehmen entfallen auf den Dienst-leistungssektor, 16 Prozent auf den Handel, 14 Prozent auf das produzierende Gewerbe. Dieses Ergebnis präsentierten Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz und WTSH-Geschäftsführer Dr. Bernd Bösche gemeinsam mit Jens Meyer, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Ostholstein mbH, heute, 06. Februar 2020, in Kiel. „Mit diesen Zahlen haben die Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH) sowie die Wirtschaftsförderer der Kre
21.04.2020
Kreis Segeberg
Standort Schleswig-Holstein weiterhin stark gefragt
Norderstedt (em) Insgesamt 189 Unternehmen haben sich im vergangenen Jahr für den Standort Schleswig-Holstein entschieden und sorgen damit für 3.222 neue Arbeitsplätze. Mit dieser Bilanz hat die Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH) gemeinsam mit den Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Kreise und kreisfreien Städte das zweitbeste Ansiedlungsergebnis der vergangenen zehn Jahre vorgelegt. Wirtschaftsminister Jost de Jager stellte die Ansiedlungsergebnisse Mitte März in Kiel gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig- Holstein GmbH (WTSH), Dr. Bernd Bösche, sowie dem Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Norderstedt mbH (EGNO), Marc-Mario Bertermann, vor.
„Die kontinuierliche Aufwärtsentwicklung der letzten Jahre sowie das Spitzenergebnis für 2011 belegen, dass der Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein attraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen bietet“, sagte de Jager. Insbesonde
02.04.2012