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Stadt Quickborn
Neue Führungskräfte in der Quickborner Stadtverwaltung
Quickborn (em) Mit Claudia Takla Zehrfeld und Anna Geisler haben zwei erfahrene Fachkräfte zum 1. April und zum 1. März 2025 leitende Positionen innerhalb der Verwaltung der Stadt Quickborn übernommen. Takla Zehrfeld verantwortet als Leiterin den neu strukturierten Fachbereich 1 „Zentrale Steuerung und Dienste, nachhaltige Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung“. Geisler leitet den zugehörigen Fachdienst „Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung“.
Mit der Berufung von Claudia Takla Zehrfeld zur Leitung des Fachbereichs 1 ist eine Schlüsselposition innerhalb der Stadtverwaltung neu besetzt worden. Der Fachbereich umfasst die Themenfelder Büro des Bürgermeisters, Personal und interne Dienste, Rechtsangelegenheiten, Verwaltungsgemeinschaften und Sitzungsdienst, Organisation und Digitalisierung sowie den Bereich Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung.
Dabei ist Stadtentwicklung weit mehr als ein rein planerischer Begriff. Bürgermeister Thomas Beckmann: „Für mich bedeutet S
22.04.2025
Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume
3. Forum Biodiversität des Landes Schleswig-Holstein sehr gut besucht
NEUMÜNSTER/KIEL. Bereits zum dritten Mal fand am Freitag, 28. März 2025, das vom Umweltministerium (MEKUN) in Kiel ins Leben gerufene Forum Biodiversität statt. Rund 100 Vertreterinnen und Vertreter aus Naturschutz, Landwirtschaft, Kommunen, Kirche, Wirtschaft und Bildung kamen dafür aus allen Landesteilen zusammen.
Die Akteure waren bereits bei der Erstellung der als „Kurs Natur 2030“ bekannten Biodiversitätsstrategie des Landes Schleswig-Holstein beteiligt – ihre weitere Zusammenarbeit ist ein wichtiger Treiber für die Artenvielfalt in Schleswig-Holstein. Aus diesem Grund stand bei der Veranstaltung im Congress Center in Neumünster auch das Vernetzen und der Austausch zwischen den verschiedenen Bereichen im Mittelpunkt.
„Das Forum Biodiversität ist eine wichtige Plattform für das interdisziplinäre Netzwerken, um die Natur in ihrer ganzen Vielfalt in Schleswig-Holstein zu bewahren“, so Claudia Bönnighausen, Abteilungsleiterin für Naturschutz im MEKUN, die die Veranstaltung
28.03.2025
IBA Hamburg
Bebauungsplan beschlossen - Neuer Stadtteil Oberbillwerder kann entstehen
Hamburg (em) Der Senat hat das Bebauungsplanverfahren Billwerder 30/Bergedorf 120/Neuallermöhe 2 und Lohbrügge 95 für Hamburgs 105. Stadtteil Oberbillwerder beschlossen. Oberbillwerder ist mit seinem schon jetzt vorbildlichen und international vielbeachteten Konzept eine einzigartige Chance für die Stadt Hamburg, die zeigt, wie Metropolen nachhaltig auch in der Peripherie weiterwachsen können.
Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „Nun ist es geschafft. Für Oberbillwerder liegt Baurecht vor. Sechs Jahre nach dem Masterplanbeschluss geht es jetzt so richtig los. Der Bebauungsplan ist Grundlage für bis zu 6.500 neue Wohnungen, 5.000 Arbeitsplätze, einen Hochschulcampus der HAW, mindestens 14 Kitas, zwei Grundschulen sowie ein Bildungszentrum mit Stadtteilschule, Gymnasium und weiteren Angeboten. Oberbillwerder ist schon heute ein vielbeachtetes und auch international mehrfach ausgezeichnetes Stadtentwicklungsvorhaben, das zeigt, wie Metropolen in ihren Randgeb
13.03.2025
NAH.SH
Zukunftsforum: „On Demand-Verkehr – Fluch oder Segen“?
Kiel - SMILE24 als Sprungbrett für intelligente Mobilitätsangebote der Zukunft – darum ging es beim Zukunftsforum des Nahverkehrsverbundes für Schleswig-Holstein (NAH.SH) am 6. März 2025 im Güterbahnhof Kiel. Unter der Fragestellung „On-Demand-Verkehr – Fluch oder Segen?“ gab es einen regen Austausch unter den Podiumsteilnehmer*innen und dem Fachpublikum. Vertreter*innen von Kommunen, aus Politik und Verwaltung, von Verkehrsunternehmen, Verbänden und Beratungsunternehmen nahmen teil.
Dr. Arne Beck, Geschäftsführer der NAH.SH, sagte in seiner Begrüßung: „Rund um die Uhr mobil ohne eigenes Auto – das ist das Mobilitätsversprechen von SMILE24. Es ist das umfangreichste ÖPNV-Projekt im ländlichen Raum geworden. Wir haben viel aus dem Projekt für das Zusammenspiel von Linien- und On Demand-Verkehr gelernt. Und wir fragen uns natürlich, wie es weitergeht: Wie kann der Nahverkehr überall im Land so gut werden? Wie können wir das gemeinsam schaffen und wer muss dafür was tun?“
10.03.2025
AGV Nord
Hitzige Debatte um Verkehrspolitik und Bürokratieabbau beim Hamburger Industriegipfel
Hamburg (em) Welchen Kurs sollte die Hamburger Wirtschaftspolitik in den kommenden fünf Jahren nehmen? Diese Frage diskutierten wir mit den führenden Spitzenpolitikerinnen und -politikern von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, CDU und SPD im Vorfeld der Bürgerschaftswahl.
„Wir haben genug Bürokratie in Hamburg“, sagte Dipl.-Ing. Andreas Pfannenberg, Vorstandsvorsitzender des Industrieverbands Hamburg (IVH), in seinem Eingangsstatement zum ersten Hamburger Industriegipfel. „Was wir brauchen, ist unter anderem eine Genehmigungsfiktion, um Vorhaben auch dann vorantreiben zu können, wenn die eigentliche Genehmigung noch nicht vorliegt. Da sind wir noch lange nicht angekommen, wo wir in Hamburg hinmüssen.“
Schnellere Genehmigungsverfahren und Bürokratieabbau waren zentrale Themen in der 90-minütigen Debatte, der sich Spitzenpolitikerinnen und -politiker von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, CDU und SPD knapp drei Wochen vor der Hamburgischen Bürgerschaftswahl am Donnerstagabend im Auditorium der Jun
19.02.2025
Behörde für Schule und Berufsbildung
Richtfest am Bildungscampus Ausschläger Weg
Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, Schulsenatorin Ksenija Bekeris und Finanzsenator Dr. Andreas Dressel feierten im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz und Vertretungen der Hochschule und der Schulen nach nur sechs Monaten Bauzeit das Richtfest für den Bildungscampus Ausschläger Weg. Zwei berufsbildende Schulen sowie die Berufliche Hochschule Hamburg (BHH) erhalten auf dem Gelände im Stadtteil Borgfelde einen neuen Standort. Ebenso geplant sind zwei Sporthallen, ein Audimax, eine Bibliothek, eine Mensa sowie in einem weiteren Bauabschnitt ein Wohnheim für Auszubildende. Die Stadt Hamburg investiert rund 120 Millionen Euro in den Gebäudekomplex, die Fertigstellung der Gebäude ist für Mitte 2026 vorgesehen. Insgesamt werden am neuen Bildungscampus Ausschläger Weg rund 3.900 junge Menschen lernen. Im Auftrag des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung errichtet der zur Finanzbehörde gehörende Landesbetrieb SBH | Schulbau Hamburg die Campusanlage.
Aus der Red
05.02.2025
Logistik Initiative Schleswig-Holstein
Vor Ort bei Partnern: Nachhaltigkeit in Logistikimmobilien
Kiel (em) Bereits ein Blick aus dem Veranstaltungsraum von GOLDBECK auf die benachbarte Baustelle im Kieler Wissenschaftspark genügte, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Exkursion der Logistik Initiative Schleswig-Holstein unterschiedliche Herausforderungen, Ansätze und Lösungen für nachhaltige Bauvorhaben beispielhaft zu demonstrieren.
Doch kann in Bezug auf die derzeitige mediale Diskussion rund um das Bauen – insbesondere mit Blick auf den gewerblichen Bau – überhaupt noch nachhaltig „in Beton“ investiert werden? Worauf sollte zukünftig z.B. beim Bau von Logistikimmobilien geachtet werden? Sind Kosten gleich Kosten? Diese und weitere Fragen beantworteten unsere Gastgeber Tobias Lökenhoff und Pascal Schwarz von GOLDBECK.
In einem kurzweiligen und lebendigen Vortrag sind die Gastgeber der Frage nachgegangen, ob Nachhaltigkeit ein Kostentreiber oder ein sinnvolles Investment ist.
Dabei haben Tobias Lökenhoff und Pascal Schwarz anhand von praktischen Beispielen s
07.11.2024
Stadt Quickborn
Hillwood-Projekt in Ellerau: Stadt Quickborn erhebt Klage gegen den Kreis Segeberg
Quickborn (em) Am 18. Oktober 2024 hat die Stadt Quickborn vor dem Verwaltungsgericht Schleswig Klage gegen den Kreis Segeberg erhoben und die Aufhebung der Baugenehmigung für ein Massenlogistikzentrum der Firma Hillwood in der Gemeinde Ellerau beantragt.
„Wir unterstützen Gewerbeansiedlungen und arbeiten aufgrund unserer Verwaltungsgemeinschaft mit Ellerau in vielen Bereichen sehr gut und konstruktiv mit dem Kreis Segeberg zusammen“, erklärt Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann, „doch wir setzen uns auch mit aller Kraft für die Sicherheit und die Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger ein. Wir haben alles versucht, eine außergerichtliche Lösung zu finden. Je länger sich jedoch das Verfahren hinzieht, desto mehr drängt sich der Eindruck auf, die Angst vor etwaigen Schadensersatzforderungen spielt bei der Entscheidungsfindung des Kreises Segeberg eine zu große Rolle und es wird versucht, das Vorhaben nachträglich zu legalisieren. Aus diesem Grund sind wir gezwungen, den We
24.10.2024