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Gemeinde Henstedt-Ulzburg
Erfolgreicher Mittelständler setzt auf Standorttreue und Nachwuchsförderung
Henstedt-Ulzburg (em) Große Anerkennung für die Unternehmensgruppe VERLAAT: Bei einem gemeinsamen Besuch loben Bürgermeisterin Ulrike Schmidt und Wirtschaftsförderer Sebastian Döll das ortsansässige Unternehmen für sein Engagement als attraktiver Arbeitgeber und als wichtigen regionalen Dienstleister.
Die Unternehmensgruppe VERLAAT ist seit nunmehr 40 Jahren erfolgreich in dem Geschäftsbereich Elektrotechnik und als IT-Systemhaus tätig. Am 27. Juni wird dieser besondere Meilenstein gemeinsam mit der Belegschaft und Kund:innen gefeiert. Betreut werden ausschließlich Geschäftskund:innen aus Industrie und Gewerbe. Der Geschäftsbereich der VERLAAT Elektrotechnik GmbH konzentriert sich auf den Neu- und Ausbau elektrotechnischer Anlagen für Produktions-, Logistik- und Verwaltungsgebäude sowie deren Wartung und Service. Die VERLAAT IT GmbH verspricht umfassende Lösungen für die betriebliche IT-Umgebung – von Einrichtung und Administration über Cloud Services bis hi
09.05.2025
UVNord, Handwerks- und Handelskammer
Hamburgs Wirtschaftspolitik braucht einen klaren Zukunftskurs
Hamburg (em) Der Standort Deutschland – und damit auch Hamburg – läuft Gefahr, international abgehängt zu werden. Während andere Industriestaaten wachsen, stagniert die deutsche Wirtschaft. In einer gemeinsamen Erklärung betonen UVNord, Handwerks- und Handelskammer die Dringlichkeit eines wirtschaftspolitischen Kurswechsels und stellen konkrete Forderungen. Wirtschaftspolitik muss wieder ganz oben auf der Agenda des nächsten Senats stehen.
Aktuell bremsen Bürokratie, Regulierung und Verbote die Unternehmen vielfach aus. Nur mit international wettbewerbsfähigen Rahmenbedingungen kann die Wirtschaft den Wohlstand in Hamburg langfristig sichern und den Standort über die Landesgrenzen hinaus als Innovationsmotor etablieren. Zu den drängendsten Problemen am Standort zählt Energiesicherheit zu bezahlbaren Preisen.
Handelskammer-Präses Norbert Aust: "Was wir brauchen, ist weniger Misstrauen in den Markt und eine Renaissance dessen, was Deutschland und Hamburg erfo
05.02.2025
BFW Landesverband Nord
„Von einer Trendwende am Wohnungsmarkt kann keine Rede sein“
Hamburg (em) Im Jahr 2024 wurden in Hamburg insgesamt 6.710 neue Wohnungen genehmigt – davon 3.092 öffentlich gefördert. Eine Trendwende sei das nicht, sagt der BFW Landesverband Nord. Insbesondere der frei finanzierte Wohnungsbau befinde sich weiterhin in der Krise.
„Mit 6.710 genehmigten Wohnungen sind wir weit entfernt von den 10.000, die wir uns im Bündnis für das Wohnen vorgenommen haben. Außerdem sagen die Genehmigungen nichts darüber aus, wie viel tatsächlich gebaut wird“, sagt Kay Brahmst, der Vorstandsvorsitzende des BFW Landesverbands Nord. „Viele unserer Mitglieder bauen momentan wenig und nutzen die Zeit für die Planung zukünftiger Projekte. Das schlägt sich in der Zahl der Baugenehmigungen nieder. Angesichts der weiterhin viel zu hohen Baukosten können viele Projekte momentan aber gar nicht umgesetzt werden. Von einer Trendwende am Wohnungsmarkt kann also nicht die Rede sein.“
Positiv bewertet der BFW Landesverband Nord die hohe Genehmigung
15.01.2025
Handwerkskammer Hamburg
Konjunkturumfrage im Handwerk: Lage noch stabil, Aussichten geteilt
Hamburg (em) Die Ergebnisse der Konjunkturbefragung der Handwerkskammer Hamburg für die Monate Juli bis September 2023 zeigen eine aktuell weitgehend gute Geschäftslage. Allerdings setzen die gestiegenen Zinsen und die weiterhin merkbar vorhandene Inflation auch dem Handwerk zu. Aktuell sehen sich insbesondere die Betriebe, die personenbezogene Dienstleistungen anbieten, also z.B. Kosmetiker, in einer schwierigen Situation.
Die Aussichten werden seitens der Betriebe gegenwärtig uneinheitlich eingeschätzt. Während insbesondere im Bauhauptgewerbe und auch im Kraftfahrzeuggewerbe die weitere Entwicklung der Konjunktur als schlecht eingestuft wird, zeigen sich z.B. die Gesundheitshandwerke und auch das personenbezogene Dienstleistungsgewerbe trotz schlechter Lage eher optimistisch.
Der Trend zum Preisanstieg setzt sich auch im Handwerk fort. Der höchste Anteil von Betrieben, die ihre Preise im Berichtszeitraum erhöht haben, findet sich im Lebensmittelhandwerk. Hier gaben
18.10.2023
AGA
Hohe Gesamtkosten belasten Händler und Dienstleister im Norden
Hamburg, 6. April 2023. Hohe Kosten machen den norddeutschen Händlern und unternehmensnahen Dienstleistern zu schaffen: Obwohl die Mehrheit der Unternehmen eine konstante Nachfrage verzeichnet, sorgen steigende Kosten für Einbußen. Der Umsatz sank im 1. Quartal 2023 real um 6,6 Prozent (nominal: - 0,9 Prozent). Zumindest rechnen zwei Drittel der befragten Unternehmen mit einer Stabilisierung der Umsätze im kommenden Halbjahr. Fachkräfte werden vielfach gesucht. Das sind zentrale Ergebnisse des Wirtschaftstests, den der AGA Unternehmensverband im März 2023 unter den norddeutschen Unternehmen durchgeführt hat.
AGA-Präsident Dr. Hans Fabian Kruse: „Der Preisdruck für die Unternehmen bleibt hoch und schlägt sich auf die Stimmung. Nach vielen Jahren eines stabilen Preisniveaus müssen sich auch die Unternehmen an das neue Inflationsumfeld gewöhnen. Generell ist die Stimmung verhalten, aber nicht wirklich schlecht. Viele Auftragsbücher sind ordentlich gefüllt und
06.04.2023
Agentur für Arbeit Elmshorn
„Doppeleffekt“ lässt Arbeitslosigkeit steigen im Kreis Pinneberg
Ferienzeit bedeutet Ruhe und Entspannung? Nicht für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Arbeitsagentur und im Jobcenter! Zu den Sommerferien werden saisonal mehr Menschen arbeitslos – viele nur vorübergehend.
So meldeten sich im Juli 858 Personen aus einer Beschäftigung (Juni: 663) und weitere 642 aus einer Ausbildung oder Qualifizierung (Juni: 522) arbeitslos. Die Arbeitslosenzahl stieg um 629 Personen, die Arbeitslosenquote von 4,8 auf 5,1 Prozent. Dennoch liegt die Arbeitslosigkeit unter dem Niveau des Vorjahres.
„In diesem Jahr sind zwei Entwicklungen für den Juli-Anstieg maßgeblich. Saisonal typisch waren die vermehrten Arbeitslosmeldungen von jüngeren Menschen an den Übergängen von Schule, Ausbildung und Beruf zu erwarten. Als Sondereffekt aufgrund der Aufgabenübertragung zu den Jobcentern, wurden weitere ukrainische Geflüchtete als Arbeitslose neu registriert“, erklärt Thomas Kenntemich, Leiter der Agentur für Arbeit Elmshorn.
Die Zahl der a
29.07.2022
Agentur für Arbeit
Arbeitslosenzahl steigt in den Sommerferien im Kreis Segeberg
Ferienzeit bedeutet Ruhe und Entspannung? Nicht für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Arbeitsagentur und im Jobcenter! Zu den Sommerferien werden saisonal mehr Menschen arbeitslos – viele nur vorübergehend.
So meldeten sich im Juli 566 Personen aus einer Beschäftigung (Juni: 427) und weitere 430 aus einer Ausbildung oder Qualifizierung (Juni: 271) arbeitslos. Die Arbeitslosenzahl stieg um 332 Personen, die Arbeitslosenquote von 4,2 auf 4,4 Prozent. Dennoch liegt die Arbeitslosigkeit unter dem Niveau des Vorjahres.
„In diesem Jahr sind zwei Entwicklungen für den Juli-Anstieg maßgeblich. Saisonal typisch waren die vermehrten Arbeitslosmeldungen von jüngeren Menschen an den Übergängen von Schule, Ausbildung und Beruf zu erwarten. Als Sondereffekt aufgrund der Aufgabenübertragung zu den Jobcentern, wurden weitere ukrainische Geflüchtete als Arbeitslose neu registriert“, erklärt Thomas Kenntemich, Leiter der Agentur für Arbeit Elmshorn.
Die Zahl der a
29.07.2022