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HWWI

Helmut-Schmidt-Universität als Kooperationspartner des HWWI

Hamburg, 18. März 2022 – Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) stellt sich neu auf. Ziel ist es, das HWWI mit einem Dreisprung – Wissenschaftlichkeit stärken, den norddeutschen Wirtschaftsraum stärker in den Blick nehmen, internationales Trendscouting etablieren – strategisch noch stärker aufzustellen. Dazu wird die bestehende Kooperation mit der Hamburger Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr (HSU) deutlich ausgebaut. Die HSU stellt dem HWWI unter anderem zusätzlich sechs wissenschaftliche Mitarbeitende und zwei Professorenstellen zur Verfügung. Der langjährige HSU-Professor für politische Ökonomik und empirische Wirtschaftsforschung, Michael Berlemann, wird neuer wissenschaftlicher Direktor des HWWI und gemeinsam mit dem HWWI-Geschäftsführer, Dr. Dirck Süß, das Institut führen. Die Vertiefung der Kooperation zwischen Handelskammer, HSU und HWWI ist die Basis, um die wissenschaftliche Reputation des HWWI zu stärken. In Zukunft will sich das HWWI auf vier Them
22.03.2022
Wirtschaftsredaktion

Der Norden droht weiter abgehängt zu werden

Lübeck (em) Bei ihrem Gespräch mit der Konferenz der Küstenwirtschafts- und Verkehrsminister am 7. November 2019 in Lübeck wird die IHK Nord eine aktuelle Analyse des Süd-Nord-Gefälles vorstellen. „In den letzten drei Jahren konnte der Norden die Lücke zum Süden nicht verringern“, stellt Friederike C. Kühn, Vorsitzende der IHK Nord, fest. Bei den für die regionale Entwicklung so entscheidenden Investitionen in Forschung und Entwicklung gehe die Schere zum Süden sogar noch weiter auseinander, so die IHK Nord-Vorsitzende weiter: „Das ist mehr als beunruhigend!“. Die Gründe für das wirtschaftliche Süd-Nord-Gefälle in Deutschland sind vielfältig. Einer Studie des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) im Auftrag der IHK Nord zufolge sei das Ungleichgewicht in drei Phasen nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden. Bundesländer wie Bayern und Baden-Württemberg hätten dabei stärker von externen Faktoren profitiert, während der Norden in den 1970er und 1980er Jahren im Zuge der Ölkrisen ein
06.11.2019
Kreis Segeberg

Henstedt-Ulzburg kann Wirtschaft!

Henstedt-Ulzburg (kv) 2011 war geprägt von internationalen Krisengipfeln. So hatte auch Henstedt- Ulzburg Marketing, in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Henstedt-Ulzburg, vertreten durch die Wirtschaftsförderin Manja Biel, in ihrer Vortragsreihe „Wirtschaft bewegt“ dieses Thema aufgegriffen und mit dem derzeit kompetentesten Ökonomen Professor Dr. Thomas Straubhaar, dem Leiter des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI), einen hochkarätigen Gastredner geladen. Durch den Abend im mit 150 Personen vollbesetzten Ratssaal führte der Vorsitzende von Henstedt-Ulzburg Marketing Uwe Gätjens. Er begrüßte die Gäste und gab einen kurzen Überblick über die Arbeit des Vereins. Sein besonderer Dank galt der Sparkasse Südholstein, die durch ihre Unterstützung diesen Abend erst ermöglicht hatte. In seinem anschließenden Vortrag zum Thema „Lehren aus der Euro Krise“ gab Professor Dr. Thomas Straubhaar launige Antworten auf komplexe Themen während eines Ritts durch die Ereignisse
02.04.2012