B2B Wirtschaft

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Statista

Sicher? Vereinigte Staaten der Datenpannen!

Nutzerdaten von über 212 Millionen Accounts in den USA wurden 2021 durch Hacking, Phishing oder Selbstverschulden von Unternehmen kompromittiert. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Cybersicherheitsunternehmens Surfshark, das öffentlich zugängliche Datensätze zu Datenschutzverletzungen untersucht hat. Den zweiten Platz belegt der Iran mit 156,1 Millionen Betroffenen, gefolgt von Indien (86,6 Mio.), Russland (27 Mio.) und Frankreich (24,6 Mio.). In Deutschland befanden sich in den letzten 12 Monaten etwa 10,3 Millionen Nutzerkonten unter den Geschädigten. Insgesamt war im Jahr 2021 schätzungsweise jede:r fünfte Internetnutzer:in weltweit betroffen. Des Weiteren haben die Sicherheitsexpert:innen 2021 weltweit rund 73 Datenlecks mit über einer Million kompromittierten Accounts identifiziert – 26 davon in den USA. Darunter waren unter anderem
26.04.2022
IHK-Lübeck

Innovationstreiber im Norden: Das Netzwerk „3D-Druck Nord“ bündelt Kräfte

Im Netzwerk „3D-Druck Nord“ vereinen ab sofort FEHRMANN, DESY, die IHK zu Lübeck und das Fraunhofer IAPT ihre Kräfte, um den wachsenden Einsatzmöglichkeiten des 3D-Drucks und dessen rasanter Entwicklung gerecht zu werden. Die Handelskammer Hamburg, das Technikzentrum Lübeck (TZL), die Handwerkskammer Hamburg, der Industrieverband Hamburg (IVH) und das Fraunhofer IMTE engagieren sich mit Veranstaltungen und unterstützen die Entwicklung des 3D-Druck-Netzwerks im erweiterten Kreis. 2018 von der Handelskammer Hamburg unter dem Namen „3DMRHH“-Netzwerk initiiert, ist dieses nach der pandemiebedingten Pause nun mit neuem Namen, neuer Administration, jedoch identischer Zielsetzung zurück. Das erklärte Ziel: Austausch ermöglichen, Wissenschaft und Unternehmen vernetzen, Innovationen auf den Weg bringen und die Sichtbarkeit der Metropolregion Hamburg als international führendem Leuchtturm auf dem Gebiet der additiven Fertigung steigern. „Der Trend zum Einsatz von 3D-D
12.11.2021
Joachim Rumohr

Vernetzung: XING vs LinkedIN

Hamburg (em/sh) Joachim Rumohr, bekannt als XING Experte Nummer 1, hat eine Challenge zwischen XING und LinkedIn gestartet. Darin vergleicht er die beiden Plattformen bezogen auf die Nutzung zur Kundengewinnung im B2B-Bereich. In einer Artikelserie gibt er uns einen Einblick in seine wichtigsten Vergleiche. In dieser Ausgabe befasst er sich mit den Funktionen zur Vernetzung. Ein Profil auf XING oder LinkedIn bekommt erst durch die Vernetzung mit anderen Mitgliedern einen richtigen Wert. Ohne diese erreichen Sie beispielweise mit Ihren Statusmeldungen keine Reichweite und sehen keine Kontakte im sogenannten zweiten Grad. Doch gerade diese sind bei der Kundenakquise und auf der Suche nach Kooperationspartnern oder Dienstleistern sehr wertvoll. Sie haben zwischen sich und dieser Personen einen direkten Kontakt der Sie empfehlen oder Ihnen eine Empfehlung aussprechen könnte. Bei LinkedIn sind Sie ohne Vernetzung zusätzlich noch bei der Suche nach anderen Mitgliedern stark ei
10.09.2019
Joachim Rumohr

Personen-Profile: XING vs LinkedIn

Hamburg (em/sh) Joachim Rumohr, bekannt als XING Experte Nummer 1, hat eine Challenge zwischen XING und LinkedIn gestartet. Darin vergleicht er die beiden Plattformen bezogen auf die Nutzung zur Kundengewinnung im B2B. In einer Artikelserie gibt er uns einen Einblick in seine wichtigsten Vergleiche. In dieser Ausgabe befasst er sich mit den Personen- Profilen der beiden Netzwerke. Auf den ersten Blick sind die Profile in XING und LinkedIn so gut wie identisch. In beiden finden wir das Profilbild, die Möglichkeit ein Titelbild einzufügen, sowie selbstverständlich die Angaben zur Position und dem Unternehmensnamen. Doch direkt unter diesen Angaben fangen die Unterschiede sehr konkret an. Oft sieht man dies jedoch auf den Profilen der Mitglieder nicht, weil die Möglichkeiten aus meiner Beobachtung größtenteils gar nicht wirklich genutzt werden. Da es bereits eine Vielzahl an Informationen zur Profilgestaltung gibt, beschränke ich mich hier auf die reinen Unterschiede beider
24.04.2019
Joachim Rumohr

Kaltakquise ist tot - macht aber nix!

Auf den Plattformen XING und LinkedIn steht die Tür zu Ihren Wunschkunden in der Regel weit offen. Sie müssen nur eintreten und sich bemerkbar machen. Wie Sie Ihre Kunden dort finden und diese so ansprechen, dass nur die wirklich Interessierten übrig bleiben, zeigt Ihnen Joachim Rumohr in seinem Vortrag. Er hat mehr als zwanzig Jahre Vertriebserfahrung und das Potential von Business-Plattformen bereits früh erkannt. Seit 2006 gibt er sein Wissen professionell als Berater, Trainer und Vortragsredner weiter. Sein Schwerpunkt ist dabei die digitalisierte Geschäftsanbahnung mit XING und LinkedIn im B2B-Vertrieb. Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie die ungeliebte Kaltakquise durch moderne Prozesse zur Kundengewinnung ersetzen können, dann kommen Sie in seinen Vortrag.Freuen Sie sich auf eine Vielzahl frischer Impulse für Ihre Kundenakquise mit XING. Ihr Vortragsredner Joachim Rumohr ist seit über 15 Jahren online und offline als Netzwerker aktiv. Mit seinem rund 20.000 mal ve
12.10.2018
Bert Helbig

Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit kämpfen?

Stuttgart (em/mr) Die meisten Unternehmen investieren in Kommunikation, ohne sie zu „leben“. Weder nutzen sie eigene Fähigkeiten, noch wenden sie die Grundregeln wirkungsvoller Kommunikation konsequent an. Im digitalen Dickicht der Informationen und Werbebotschaften hilft es nicht, lauter zu schreien als die Anderen. Sie müssen den richtigen Ton treffen. Radioprofis schaffen das seit Jahrzehnten. Unternehmen, Fach- und Führungskräfte können davon lernen. Es ist wahrscheinlich, dass Ihnen ein Goldfisch länger zuhört als ich. Sie haben ein bahnbrechendes Produkt, eine großartige Dienstleistung, eine brillante Idee? Ich gebe Ihnen acht Sekunden. Danach verlieren Sie mein Interesse. Das könnte Sie ärgern, kränken oder egal sein. Aber was, wenn ich wichtig bin? Ein Kunde, ein Entscheider? Die biologische Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfischs liegt bei neun Sekunden. Er ist also aufmerksamer als ein Mensch der westlichen Welt im digitalen Zeitalter. Womit ich Ihr Problem skiz
19.03.2018
Joachim Rumohr | 14.45 - 15.15 Uhr

Vertrauen reloaded

Bewusster Netzwerken bedeutet menschlich, verbindlich und wertschätzend zu handeln. Freundschaftsanfragen, Kontaktanfragen, Linkempfehlungen, Statusmeldungen, Gruppeneinladungen, Bild-Uploads, Videos usw. usf. Worauf reagieren SIE? Joachim Rumohr beleuchtet in seinem Vortrag grundsätzliche Fehler bei der Nutzung von Social Media. Freundschaftsanfragen auf Facebook von Menschen, die man gar nicht kennt. Bestätigt man, kommt oft direkt danach die „Einladung“ zur Markierung mit „Gefällt mir“ von irgendeiner Fan-Page. Auf XING und LinkedIn sind es die Kontaktanfragen ohne Text. Bestätigt man diese ebenfalls ohne Text, war es das dann in der Regel auch. Beide haben einen neuen „Kontakt“, und dann? Doch wo bleibt bei all dem der Mensch? Wo bleibt das „Social“ in „Social Media“? Oder ist es nur noch ein „Marketing Media“? Bei den vielen verschiedene Ansätzen zur Nutzung von Social Media geht es Joachim Rumohr vor allem um Geschäfte, die zwischen Menschen entstehen.
31.10.2016
Dieter Menyhart

IST KALTAKQUISE TOT?

Vaduz (em/sh) Kürzlich fragte mich ein Teilnehmer zu Beginn eines Verkaufs-Seminars zum Thema „Neukunden gewinnen: Ist die Kaltakquise nicht tot?“ Ich fragte zurück: „Wie kommen Sie darauf?“ Er: „Weil die Leute sicher schon genervt sind, von den vielen Anrufen jeden Tag.“ Darauf ich: „Warum sind Sie hier?“ Er: „Unser Unternehmen braucht neue Kunden, um den Gewinn zu steigern und es ist meine Aufgabe als Sales, dafür zu sorgen.“ Dieser kurze Dialog-Ausschnitt zeigt das Dilemma, in dem sich viele Sales befinden. Einerseits wollen (und müssen) sie neue Kunden gewinnen, andererseits verstehen sie unter Akquise vor allem die nervigen 08/15-Telefonanrufe und das wollen sie selber (verständlicherweise) niemandem antun. Tatsächlich hat das Ausmaß von Kaltanrufen in den letzten Jahrzehnten vor allem im privaten Bereich dazu geführt, dass der Ruf der Kaltakquise an einem Wendepunkt angekommen ist. Doch auch hier gilt: Totgesagte leben oftmals länger. Dies gilt insbesondere im Busi
02.08.2016