B2B Wirtschaft

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VDU

10 Punkte für die digitale Transformation des Mittelstands

Die digitale Transformation ist allgegenwärtig und wird uns zukünftig noch stärker beeinflussen, als wir es uns heute vorstellen können. Sie ist Treiber des technologischen Fortschritts und wirtschaftlichen Wachstums. Doch Deutschland hängt in Sachen Digitalisierung im internationalen und europäischen Vergleich immer noch weit zurück. Der Leitindex für digitale Wirtschaft und Gesellschaft der EU-Kommission DESI sieht Deutschland lediglich im europäischen Mittelfeld. Gleichwohl kann Deutschland im globalen Wettbewerb nur mit einer klaren Ausrichtung auf digitale Zukunftsthemen bestehen. Zwar ging mit der Corona-Pandemie ein gewisser Digitalisierungsschub durchs Land, wobei innerhalb kurzer Zeit zahlreiche Prozesse digitalisiert wurden. Gleichzeitig wurden die Lücken der Digitalisierung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft deutlicher denn je. Die Unternehmerinnen des VdU fordern daher: Eine abgestimmte und effektive Digitalpolitik Eine zukunftsfähige digitale Infrastrukt
20.10.2022
HypoVereinsbank

HypoVereinsbank unterstützt inklusives Kinderhaus der Pfennigparade in München

Spende in Höhe von 40.000 Euro fördert Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung Die HypoVereinsbank und die Stiftung Pfennigparade verbindet eine langjährige Partnerschaft. Ziel beider Partner ist es, Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft zu integrieren und Inklusion voranzutreiben. Mit einer Spende in Höhe von 40.000 Euro unterstützt die HypoVereinsbank unter anderem ein neues inklusives Kinderhaus der Stiftung Pfennigparade im Münchner Prinz-Eugen-Park. Ab Sommer 2022 werden dort 164 Kinder im Alter von einem bis sechs Jahren mit Körper- und Mehrfachbehinderungen gemeinsam mit Kindern ohne Handicap heilpädagogisch-konduktiv sowie therapeutisch betreut und gefördert. „Wir setzen uns für eine frühe inklusive Bildung und Förderung ein, damit Berührungsängste mit gehandicapten Menschen erst gar nicht entstehen,“ erklärt Dr. Michael Diederich, Vorstandssprecher der HypoVereinsbank. „Mit unserer Spende möchten wir dazu beitragen, dass Kinder mit und ohne Behind
30.03.2022
Paul Misar

B2B NORD Keynote und „Speaker of the year“ im Interview

Er ist der Lifedesigner, der Secret Millionaire, der Speaker of the Year 2013 und Selfmade Millionaire. Dafür steht Paul Misar. Kurz gesagt, was Paul Misar macht, macht er mit Erfolg. Nachdem er 2006 seine Firmengruppe, die im Bereich Chemie- und Rohstoffhandel mit Schwerpunkt Wasseraufbereitung tätig war, verkauft hat, widmete er sich einige Jahre seiner Consulting Firma, mit dem Schwerpunkt der Beteiligung an Firmen und deren Sanierung bzw. Positionierung zur Marktführerschaft in unterschiedlichsten Branchen. Parallel dazu entwickelte er einige Immobilienprojekte. Auch heute besitzt die Firmengruppe Misar noch einige Unternehmen, die sich mit der Entwicklung und dem Verkauf von Immobilien beschäftigen. Das Thema Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung war für Paul Misar schon immer ein wichtiges. Seit seinem 18. Lebensjahr besuchte Paul Misar unzählige Seminare, Coachings und Workshops weltweit, u.a. auch in USA, Asien und natürlich in diversen europäischen Länder
25.01.2017
Petra Siemoneit und Isabelle Pfister

Babyboomer und Generation Y im Dialog

Hamburg (em/lm) Ein Austausch der besonderen Art! In der Arbeitswelt treffen derzeit Welten aufeinander: Auf der einen Seite die Generation Y, die viel Aufmerksamkeit erhält, weil alle den Nachwuchs rekrutieren wollen auf der anderen Seite eine ältere Generation, die regelrecht ausgemustert wird und deren Potential missachtet wird. Dass gerade die Zusammenarbeit ein Gewinn wäre, wird dabei bisher leider nur von wenigen Unternehmen gesehen. Ein Beispiel ist die Firma Datev. Im Rahmen des Projektes TANDEM, das vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBF) und dem Europäischen Sozialfond (ESF) gefördert wird, erprobt das IT-Unternehmen neue Wege der Wissensvermittlung. Ältere und jüngere Mitarbeiter arbeiten zusammen an Themen oder Projekten, lernen dabei voneinander und entwickeln miteinander neue Produkte. Für Unternehmen und Beteiligte ein voller (wirtschaftlicher und zwischenmenschlicher) Erfolg, wie man in einem ZEIT-Artikel unlängst lesen konnte. Warum g
27.05.2015
Agentur der Wirtschaft

Frauen initiieren Mentoring

Hamburg (em/ab) Fachkräftemangel vorbeugen! Weil die deutsche Bevölkerung altert und schrumpft, wird in den kommenden Jahren ein Rückgang an potentiellen Arbeitskräften um 6,5 Millionen auf rund 38 Millionen erwartet. Mit einer Teilnahme am Cross-Mentoring-Programm FiM „Frauen initiieren Mentoring“ sichern Unternehmen Vorteile im Wettbewerb um knapper werdende Fach- und Führungskräfte. Börsennotierte Unternehmen binden bereits heute mit Blick auf den demographischen Wandel und den dadurch drohenden Fachkräftemangel ihre weiblichen Fachund Führungskräfte durch interne Mentoring-Programme langfristig an ihr Unternehmen. Klein- und mittelständischen Unternehmen fehlen hierzu oftmals die zeitlichen sowie finanziellen Ressourcen, um effiziente Maßnahmen zur Personalentwicklung im eigenen Betrieb durchzuführen. Durch das von der Bundesinitiative „Gleichstellen“ und dem Europäischen Sozialfonds geförderte FiM-Mentoring-Programm „Frauen initiieren Mentoring“ können jetzt auch kleine-
24.02.2014