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Achtung: Bundesnetzagentur sperrt fast 23 Millionen Produkte

Die Bundesnetzagentur überprüft stichprobenartig elektrische und elektronische Produkte, Unterhaltungselektronik, Beleuchtung, Haushaltsgeräte oder Produkte mit integriertem WLAN oder Bluetooth. Wie die Ergebnisse des Jahres 2021 zeigen, hat die Bundesnetzagentur in rund 91 Prozent der durch den Zoll an sie gemeldeten Fälle die Produkte für den deutschen Markt nicht freigegeben. Wie Spiegel Online berichtet, hat die Bundesnetzagentur im vergangenen Jahr den Verkauf von fast 23 Millionen verbotenen Produkten gestoppt. Mit einer angebotenen Stückzahl von über 7,7 Mio. erreichten Funkkopfhörer den ersten Platz der auffälligen Gerätearten. Diese Funkkopfhörer arbeiteten z.B. auf Funkfrequenzen, die nur für sicherheitsrelevante Dienste wie beispielsweise Polizei oder Feuerwehr bestimmt sind. Das ist verboten. Zahlreiche
20.03.2022
Wissenschaftszentrum Kiel

DiWiSH - Wachstumsmarkt Mobile Health

06.06.2016 | 15:00 Uhr | Wissenschaftszentrum Kiel | Fraunhoferstraße 13, 24118 Kiel Wissenschaftszentrum Kiel (em) Mobile Applikationen im Gesundheitsbereich boomen immer mehr Fitness- und Bewegungsdaten werden gesammelt und mobile Messgeräte z.B. für Blutdruck, Blutzucker, EKG entwickelt. Für viele Nutzer, z.B. Diabetiker, ermöglicht dies Potential eine direkte, individuelle Betreuung. Für Unternehmen der digitalen (Gesundheits-) Wirtschaft bieten sich erhebliche Entwicklungs- und Wachstumschancen. Aber: Werden diese mobilen Daten sicher kommuniziert und verwaltet? Welche Voraussetzungen sind für den 1. und 2. Gesundheitsmarkt relevant? Die praxisorientierte Betrachtung und Diskussion dieser Fragen und die Identifikation von Anwendungsfeldern, Geschäftsmodellen und möglichen Kooperationspartnern stehen im Vordergrund dieser Veranstaltung. Sie sind herzlich eingeladen, sich über dieses wichtige Thema zu informieren. Es erwarten Sie spannende Vorträge und eine inter
18.05.2016
Kreis Segeberg

Präzise Technik findet in der ganzen Welt Anwendung

Bad Bramstedt (em/kv) Mit mehr als 34 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet der Sensor- und Messtechnik entwickelt und produziert das Bad Bramstedter Unternehmen Driesen + Kern Sensoren, Handmessgeräte und Datenlogger zur Messung und autarken Erfassung von physikalischen, umwelttechnischen und klimatischen Größen. Die Datenlogger finden ihren Einsatz bei einer großen Vielfalt von Applikationen rund um den Globus. Ein prominentes Beispiel hierfür ist die „rugged“ Loggerserie, die aktuell bei einem Forschungsprojekt am Kilimandscharo eingesetzt wird, um wichtige Klimadaten wie Feuchte, Temperatur, Windgeschwindigkeit und Windrichtung sowie Sonnenstrahlung zu liefern. Ziel ist es, damit die Auswirkungen der globalen Erwärmung und die Folgen für die Zukunft zu ergründen. Auch Wasserstandssensoren wurden entwickelt, die auf Tsunami-Bojen eingesetzt werden, um Messdaten für Frühwarnsysteme zu liefern. Natürlich sind diese spektakulären Einsätze immer besonders inter
28.07.2011