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Meilenstein: HHLA und passify digitalisieren Lkw-Abfertigung an Hamburger Terminals

Die Lkw-Zufahrt am Container Terminal Altenwerder (CTA) der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) erfolgt seit letzter Woche ausschließlich digital über die App passify. Mit der Einführung der App ersetzt die HHLA standortübergreifend an ihren Terminals in Hamburg die bisherige Truckerkarte und gestaltet die Lkw-Abfertigung damit sicherer und effizienter. Seit dem Go-Live Anfang des Jahres wurden bereits mehr als 200.000 Zufahrten mit passify an den drei HHLA-Terminals in Hamburg abgewickelt. Mit der erfolgreichen Umstellung am CTA hat die HHLA die vollständige Einführung der digitalen Lösung abgeschlossen. Zuvor wurde passify bereits an den Terminals Burchardkai (CTB) und Tollerort (CTT) verbindlich eingeführt. Die innovative Self-Service-App automatisiert und digitalisiert die Lkw-Abfertigung an Terminals und Depots und ermöglicht Fahrern, Slots zu buchen, digital einzuchecken und sich sicher via Zwei-Faktor-Authentifizierung zu identifizieren. Mehr als 13.000 Lkw-Fa
11.12.2024
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow

Wer trägt die Verantwortung bei Hackerangriffen? Vorsicht bei der Überweisung aufgrund manipulierter E-Mails

Bad Segeberg (em) Ein aktuelles Urteil zeigt die Risiken des E-Mail-Verkehrs im geschäftlichen Umfeld und wer die Verantwortung trägt, wenn Zahlungen aufgrund manipulierter E-Mails an Betrüger gehen. In einem Fall, der vor dem Oberlandesgericht  Karlsruhe (Urt. v. 27.07.2023, Az. 19 U 83/22) verhandelt wurde, hatte eine Firma 13.500 EUR auf ein falsches Konto überwiesen, nachdem sie eine manipulierte Rechnung per E-Mail erhalten hatte. Diese Rechnung wurde durch einen Hacker bei einem Angriff auf das E-Mail-Konto des Verkäufers abgeändert. Worum ging es? Die Klägerin, die ein Auto verkauft hatte, versendete eine Rechnung per E-Mail. Kurz danach erhielt die Käuferin eine zweite E-Mail mit einer neuen Rechnung, in der ein anderes Konto angegeben war. Es stellte sich heraus, dass diese zweite E-Mail von einem Hacker versendet wurde. Die Käuferin überwies den Betrag auf das falsche Konto. Wer ist verantwortlich? Das Gericht stellte klar, dass die Zahlung
22.10.2024
Wirtschaftsredaktion

PwC kooperiert mit CORONIC für digitale ID-Verfahren

Kiel (em) Strategische Partnerschaft zur Nutzung digitaler Identitäten und Multifaktor-Authentifizierung / Enormes Marktpotenzial für Banken im Management digitaler Identitäten / Regulierungen PSD2 und eIDAS ermöglichen Entwicklung und Nutzung neuer Methoden Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC wird neuer strategischer Partner des Kieler Software- und IT-Sicherheitsexperten CORONIC. Mit CORONIC als Spezialisten für die Entwicklung und Absicherung von Banking- und Kaufprozessen im Internet unterstützt PwC Finanzdienstleister und Unternehmen bei der Umstellung sämtlicher Online-Prozesse auf eine innovative Multifaktor-Authentifizierung und digitale ID-Verfahren. Die 2019 europaweit eingeführte neue Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 sowie die sogenannte eIDAS-Verordnung, welche die eindeutige elektronische Identifizierung von Personen regelt, ermöglichen die Entwicklung und Nutzung innovativer Authentifizierungsverfahren. Weist sich ein Kunde anhand seiner digital
17.04.2020
Wirtschaftsredaktion

Banken fehlt Geld für Digitalinvestitionen

Hamburg (em) Die Banken in Deutschland suchen nach Spielraum für nötige Investitionen in ihre Digitalprogramme. 78 Prozent streben eine technologische Vorreiterrolle innerhalb der Branche an. Genauso viele wollen parallel die Kosteneffizienz signifikant steigern. Der Spielraum wird allerdings künftig noch enger: Zwar erwarten zwei Drittel der Entscheider, dass sich die Kreditinstitute in Deutschland bis 2022 besser oder genauso entwickeln werden wie die Gesamtwirtschaft. Angesichts einer sich insgesamt abkühlenden Konjunktur erwarten die Banken allerdings in absoluten Zahlen gerechnet keine großen Ertragssprünge. Das ergibt die Studie "Branchenkompass Banking 2019" von Sopra Steria Consulting, für die 100 Entscheider der Bankenbranche befragt wurden. Die Banken in Deutschland investieren seit Jahren massiv in Digitalisierungsprojekte, die Gegenfinanzierung der Vorhaben wird allerdings immer schwieriger. Die finanzielle Bewegungsfreiheit für die nötigen Investitionen
28.10.2019
Kreis Segeberg

Softwarelösungen für Kassenärztliche Vereinigungen

Neumünster (mp) Mit dem Knowhow von 25 Jahren als IT-Spezialist überzeugt die MS Management Systems GmbH ihre Kunden. Bereits seit 1987 ist die MS Management Systems GmbH als eigenständiges Tochterunternehmen der Sauer Gruppe harmonisch gewachsen und beschäftigt heute ein Team von mehr als 37 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die MS Management Systems GmbH erstellt unter anderem die Abrechnungssoftware für die Kassenärztlichen Vereinigungen. „Unser Produkt KVAI umfasst das komplette Softwarepaket zur Abrechnung der Kassenärzte in einer Kassenärztlichen Vereinigung. Annähernd 46 % der Kassenärzte in Deutschland, das sind ca. 55.000 Ärzte, erhalten ihr Honorar über ein Abrechnungssystem aus unserem Haus“, erklärt Dirk Carstens weiter. „Bei unserer Arbeit ist es sehr wichtig, dass wir termingerecht alle gesetzlichen Änderungen und Anpassungen fertigstellen.“ Die Sicherheit der Nutzer im Blick Als Datenbankspezialist erstellt das Unternehmen
29.02.2012