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Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Erbstreitigkeiten unter Geschwistern - Gefahr für das Familienunternehmen!
Norderstedt. Wenn Eltern versterben, hinterlassen sie nicht nur Erinnerungen, sondern häufig auch Vermögen – und leider oft Konflikte. Kaum ein Rechtsgebiet ist emotional so aufgeladen wie das Erbrecht. Besonders Erbstreitigkeiten unter Geschwistern insbesondere in Familienunternehmen gehören zu den häufigsten und schwierigsten Fällen in der anwaltlichen Praxis.
In diesem Beitrag erklärt Rechtsanwalt Alexander-Georg Rackow aus Bad Segeberg, worum es bei solchen Konflikten meist geht, wie eine Mediation helfen kann, und wann eine gerichtliche Durchsetzung notwendig wird – insbesondere auch dann, wenn ein Unternehmen Teil des Nachlasses ist.
Typische Ursachen von Erbstreitigkeiten
Erbkonflikte entstehen selten aus rein rechtlichen Gründen – oft mischen sich Emotionen, alte Verletzungen und Missverständnisse in die juristische Auseinandersetzung. Typische Auslöser sind:
Unklare oder missverständliche Testamente
P
06.10.2025
AGA
AGA-Umfrage: Fehlzeiten und Fluktuation in den Unternehmen steigen an
Hamburg (em) Nach einem Abflachen der Fehlzeiten im Jahr 2023 stiegen die Fehlzeiten 2024 wieder an. Der durchschnittliche Krankenstand lag 2024 immer noch deutlich über dem Niveau von vor der Corona-Pandemie. Hinzu kommt, dass die Fluktuation kräftig angestiegen ist. Insbesondere die beeinflussbare Fluktuation hat sich deutlich erhöht. Unternehmen haben hier also die Möglichkeit, dem Anstieg entgegenzuwirken. Zu diesen Ergebnissen kommt die 46. Studie Fehlzeiten & Fluktuation, die der AGA Unternehmensverband unter den norddeutschen Händlern und unternehmensnahen Dienstleistern durchgeführt hat.
Im vergangenen Jahr fehlten die Beschäftigten aufgrund von Krankmeldungen an 20,8 Arbeitstagen (2023: 17,4 Arbeitstage). Damit stieg auch der Krankenstand von 7,3 Prozent im Jahr 2023 auf 8,4 Prozent im Jahr 2024. Die gesamte Fehlzeitenquote zeigt an, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der AGA-Mitgliedsunternehmen an 22,0 Prozent der Arbeitstage gefehlt haben (2023: 20,5
28.04.2025
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Beleidigungen auf Social Media – So setzen Sie sich rechtlich zur Wehr
26.02.2025
Barmer
Fehlzeiten in Neumünster erreichen 2023 Spitzenwert
Neumünster (em) Nach den Auswertungen des aktuellen BARMER-Gesundheitsreports sind die Fehlzeiten 2023 in Schleswig-Holstein im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen – um 2,6 Prozent beziehungsweise 0,62 Tage auf 23,75 Fehltage je Erwerbsperson. Auch in Neumünster fehlte im vergangenen Jahr jede Erwerbsperson deutlich öfter, statistisch betrachtet 25,97 Tage gegenüber 24,76 Tagen im Jahr 2022.
„Die Berufstätigen in Neumünster waren letztes Jahr im Vergleich zum Jahr 2022 über einen vollen Tag mehr krank. Sie fehlten damit sogar über zwei Tage mehr als der Landesdurchschnitt“, sagt BARMER-Regionalgeschäftsführer Dirk Bertow. „Neumünster hat die meisten Ausfallzeiten aller schleswig-holsteinischen Kreise und kreisfreien Städte. Im Kreis Stormarn gab es lediglich 21,12 Arbeitsunfähigkeitstage und damit fast fünf Tage weniger, so Bertow.
Die häufigsten Krankheitsdiagnosen in Neumünster
Im Jahr 2023 waren dies die vier ärztlichen Hauptdiagnosegru
24.04.2024
Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e. V.
Erste-Hilfe bei psychischer Belastung am Arbeitsplatz – neues Informationsangebot online
KIEL. Im Rahmen der Woche der seelischen Gesundheit hat die Landesvereinigung für Gesundheitsförderung (LVGFSH) heute (18.10) ein neues digitales Informationsangebot zum Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz vorgestellt. Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken führte in die Thematik ein und betont: „Viele Menschen leiden unter psychischen Belastungen. Krisen wie Pandemie oder Krieg können bereits bestehende Belastungen noch verstärken. Neben der wichtigen professionellen therapeutischen Hilfe kann auch das persönliche Umfeld jedes einzelnen Menschen dazu beitragen, mit psychischen Belastungen oder Erkrankungen umzugehen. Dabei können auch Kolleginnen und Kollegen am Arbeitsplatz und Führungskräfte eine positive Rolle einnehmen. Deswegen ist es wichtig, dass wir heute über Angebote der Prävention und Entstigmatisierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz sprechen.“
Auf einer neuen Internetseite der LVGFSH unter [www.lvgfsh.de/entstigmatisieru
18.10.2023
Statista
Darunter leiden Deutsche Arbeitnehmer: Höchststand bei Fehltagen im Jahr 2021!
Rund 276 Arbeitsunfähigkeitstage je 100 Versicherte aufgrund psychischer Erkrankungenzählt der DAK-Psychreport 2022. Damit hat die Fehltagestatistik der Krankenkasse im Corona-Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Das hat laut Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit, eine Menge mit Corona zu tun: "Unser Report zeigt, dass viele Menschen mit psychischen Erkrankungen extrem unter den anhaltenden Belastungen der Pandemie leiden." Die meisten Fehltage entfallen auf Depressionen (108 Tage je 100 Versicherte). Deutlich zugenommen haben zuletzt auch Fehlzeiten aufgrund von Anpassungsstörungen. Der Anstieg der vergangenen zwei Jahre betrifft Frauen deutlich stärker als Männer, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Frauen sind außerdem von von psychischen Erkrankungen anders betroffen als Männer, so die [Pressemitteilung](https://www.dak.de/dak
07.10.2022
Statistisches Bundesamt
2021 teuerstes Naturgefahrenjahr für die Versicherer
Noch nie haben Naturgefahren in Deutschland so hohe Schäden verursacht wie im zu Ende gehenden Jahr. Verantwortlich dafür sind die verheerende Sturzflut im Juli und der Hagelschlag im Frühsommer.
„Mit versicherten Schäden an Häusern, Hausrat, Betrieben und Kraftfahrzeugen von rund 12,5 Milliarden Euro ist 2021 das teuerste Naturgefahrenjahr seit Beginn der Statistik Anfang der 1970er-Jahre“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Großteil machen Schäden an Wohngebäuden, Hausrat und Betrieben aus
Von den 12,5 Milliarden Euro entfallen rund neun Milliarden Euro auf Schäden an Wohngebäuden, Hausrat und Betrieben durch Überschwemmung und Starkregen sowie zwei Milliarden Euro auf Sturm- und Hagelschäden. Die restlichen 1,5 Milliarden Euro sind auf Naturgefahrenschäden an Kraftfahrzeugen zurückzuführen.
Insgesamt liegen die Schäden damit noch über denen im Jahr 2002 mit dem
27.02.2022
BVMW
Gesundheitsmanagement wird immer mehr Wettbewerbsfaktor für Unternehmen
Ein gut und langfristig gedachtes Gesundheitsmanagement ist unerlässlich. Professor Dr. Jochen Prümper berichtet im Interview über die Relevanz des betrieblichen Eingliederungsmanagements.
Zur Person:
Prof. Dr. Jochen Prümper leitet das Fachgebiet Wirtschafts- und Organisationspsychologie an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin (HTW). Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Betriebliches Gesundheitsmanagement sowie der Gestaltung digitaler Transformation. Dazu zählen beispielsweise Arbeit 4.0, Usability-Management oder digitale Kompetenzen. Ein besonderes Augenmerk legt er bei diesen Themen auf die Verknüpfung von arbeitspsychologischen und arbeitsrechtlichen Fragestellungen sowie auf die Betrachtung transnationaler Angelegenheiten. Seit Ende 2020 leitet er an der HTW das multidisziplinäre Forschungsprojekt BEMpsy.
1. Was genau ist
18.01.2022