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Innenministerium

Städtebauförderung unterstützt neue Nutzung der ehemaligen Textilfabrik in Neumünster

Neumünster (em) Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack hat am 15. Oktober 2024 die umgestaltete ehemalige Textilfabrik im Vicelinviertel in Neumünster eröffnet. Ein Viertel-Jahrhundert lang hat die Städtebauförderung bis heute in diesem Stadtteil viel Gutes bewirkt. Mit der Umgestaltung der ehemaligen Textilfabrik zu einer Kinder- und Jugendeinrichtung mit Räumlichkeiten für die Kultur- und Kreativwirtschaft ist die Städtebauförderung im Vicelinviertel nun abgeschlossen. Lebendige und kreative Gemeinschaft Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack würdigte die Textilfabrik bei der Eröffnung als einen wichtigen Bestandteil für die umfassende städtebauliche, bauliche und soziale Aufwertung des Vicelinviertels und dankte allen Beteiligten. Planerinnen und Planer, Architektinnen und Architekten, Bau- und Handwerksbetriebe sowie die Menschen vor Ort hätten gemeinsam ein tolles Ergebnis hervorgebracht. "Das Vicelinviertel ist zu einem lebendigen und kreativen Ort geworden, in dem
16.10.2024
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport

25 Mio Euro Förderung für "Stadtumbau" in Elmshorn

KIEL. Die Stadt Elmshorn plant, im Rahmen der städtebaulichen Gesamtmaßnahme "Stadtumbau" ein neues Rathaus zu bauen. Das Innenministerium hat nun zugestimmt, dass dafür bis zu 25.220.596,74 Euro Städtebauförderungsmittel von Bund, Land und Stadt verwendet werden können. Der Neubau ist die größte Einzelmaßnahme in dem Fördergebiet und das Herzstück des Stadtumbaus. Mit dem "Stadtumbau" sollen städtische Gebiete mit signifikanten Funktionsverlusten in attraktive und lebenswerte Viertel umgewandelt werden. In Elmshorn werden in zentraler innerstädtischer Lage große ungenutzte Industrieflächen neu geplant und bebaut, sodass die Elmshorner Innenstadt nach Süden hin städtebaulich erweitert werden kann. Grundlage für den Neubau des Rathauses war ein Architektenwettbewerb, an dem über fünfzig Architekturbüros teilnahmen. Der künftige Sitz der Stadtverwaltung wird ein Gebäude mit moderner Gestaltung sein, welches auch historische Elemente aus der Industriearchitektur aufnimmt. Das Ra
06.08.2024
Wirtschaftsrat Schleswig-Holstein

„Mehr Soziale Marktwirtschaft für Schleswig-Holstein“

Kiel (em)  Kurz vor der Sommerpause zieht der Wirtschaftsrat zur Mitte der Legislaturperiode eine durchwachsene Bilanz der schleswig-holsteinischen Landesregierung. Die Rahmenbedingungen haben sich im Vergleich zur letzten Regierungszeit drastisch verändert, sowohl innen- wie außenpolitisch. „Angesichts von Kriegen und Krisen im Ausland sowie einer stagnierenden Wirtschaft und steigenden Zinsen im Inneren muss die Landespolitik ihre Schwerpunkte neu priorisieren“, fordert Dr. Christian von Boetticher, Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates Schleswig-Holstein.  „Maßstab hierfür muss mehr denn je die Soziale Marktwirtschaft sein, deren Prinzipien Freiheit, Eigentum und Wettbewerb viel stärker in den Vordergrund gerückt werden müssen. Wir müssen Politik wieder stärker vom Individuum her denken, an die Eigenverantwortung jedes einzelnen appellieren und dem einzelnen auch wieder selbst etwas zutrauen. Dabei muss der Staat sich auf seine Kernaufgaben beschränken und beispielsweise En
05.07.2024
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport

Rund 700.000 Euro aus der Städtebauförderung für mehr Lebensqualität in Bad Segeberg

KIEL. Die Stadt Bad Segeberg will in ihrer Südstadt Barrieren abbauen und damit zugleich den Fuß- und Radverkehr stärken sowie die Emissionen reduzieren. Der Bund und das Land Schleswig-Holstein unterstützen die Stadt dabei aus der Städtebauförderung im Rahmen der städtebaulichen Gesamtmaßnahme "Südstadt". Das Innenministerium hatte bereits im Dezember vergangenen Jahres dem Einsatz von bis zu 717.526,15 Euro von Bund, Land und Stadt zugestimmt. "Mehr Barrierefreiheit kommt allen Menschen zugute, Groß und Klein, Jung und Alt", sagte Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack. "Städte und Gemeinden, die mehr Barrierefreiheit schaffen, investieren zugleich in ihre Zukunft", erläuterte die Ministerin. "Ich freue mich deshalb sehr, dass wir die Stadt Bad Segeberg dabei unterstützen, die Lebensqualität im Bereich der Südstadt weiter zu verbessern." Die Stadt hatte 2016 ein Konzept zur Barrierefreiheit für die Südstadt erstellt. Nun sollen die Vorhaben umgesetzt werden. Dank der Unters
10.01.2024
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport

Investitionspakt Sportstätten: Rund 4,5 Millionen Euro für Neubau einer Dreifeldsporthalle in Trappenkamp

Trappenkamp/Kiel (em)  In Trappenkamp kann mit Hilfe des Investitionspaktes Sportstätten eine neue Dreifeldsporthalle gebaut werden. Das teilte Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack heute (8. Dezember) mit. Im Rahmen des Investitionspaktes beteiligen sich der Bund mit 3.369.000 Euro, das Land mit 673.800 Euro und die Gemeinde mit 449.200 Euro an der Förderung. Die Gesamtkosten des Hallenneubaus liegen bei rund 8 Millionen Euro. "Mit dieser Unterstützung leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die Sportstätteninfrastruktur im Sportland Schleswig-Holstein weiter voranzubringen. Die aktuelle Hallenkapazität ist wegen der gewachsenen Strukturen und Einwohnerinnen- und Einwohnerzahlen in Trappenkamp nicht mehr ausreichend. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir dieses wichtige Projekt in der Region möglich machen können. Davon werden die Vereine und viele Sportlerinnen und Sportler zukünftig profitieren. Zusätzlich stärken wir den ländlichen Raum", erklärt Innenministerin Sabine Sütt
13.12.2023
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport

Städtebauförderung mit rund 66 Millionen Euro in diesem Jahr weiterhin auf einem hohen Niveau

KIEL. Die Städtebauförderung stellt auch in diesem Jahr für die Entwicklung von Innenstädten, Stadtquartieren und Ortskernen in Schleswig-Holstein Fördermittel auf einem hohen Niveau bereit. In ihrer heutigen Kabinettssitzung stimmte die Landesregierung der Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2023/2024 zu. Bund und Land investieren in diesem Jahr 672.000 Euro zusätzlich gegenüber dem Vorjahr. Bund, Land und Gemeinden teilen sich die Finanzierung der Städtebauförderungsprogramme in der Regel zu je einem Drittel. Einschließlich des gemeindlichen Anteils liegt das Programmvolumen in diesem Jahr damit bei rund 66 Millionen Euro. Zu Gunsten einer Vereinfachung und Verschlankung der Prozesse sieht die Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung in diesem Jahr eine zweijährige Laufzeit vor. Die Städtebauförderung unterstützt die Gemeinden, zukunftsfähige städtebauliche Antworten insbesondere auf Fragen des Wohnens und Arbeitens, des Klimawandels, der Infrastruktur, der
26.04.2023
Entwicklungsgesellschaft Norderstedt mbH

Geführter Rundgang am Tag der Städtebauförderung 14.05.2022

29.04.2022