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Artikel
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohne
Landesregierung stellt erste Entwürfe für die neuen Regionalpläne Windenergie vor
31.07.2025
Schleswig-Holstein
Landesregierung veröffentlicht zweiten Entwurf des Landesentwicklungsplans Windenergie
30.04.2025
Hamburg Airport
Positives Geschäftsergebnis: Flughafen Hamburg investiert in Passagierkomfort
09.04.2025
Stadt Neumünster
50-MW-Projekt für grünen Wasserstoff in Neumünster
Neumünster (em) In Neumünster entsteht ein Leuchtturmprojekt für die Produktion von grünem Wasserstoff. Heute gaben INFENER CEO Joel Vogl und Oberbürgermeister Tobias Bergmann auf einer Pressekonferenz den Startschuss für die Umsetzung des Hubs von INFENER. Der geplante Hub soll ab 2026 mit einer installierten Elektrolysekapazität von 50 Megawatt (MW) jährlich bis zu 5.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Andere Anlagen produzieren bisher durchschnittlich um die 1.500 Tonnen. Einzigartig ist auch der ganzheitliche Ansatz, der den Hub zu einem Vorzeigeprojekt der dezentralen Wasserstoff-Kreislaufwirtschaft macht. Das Design wurde vom Hamburger Architektur- und Design-Büro Hadi Teherani entworfen. Der Baustart für die Anlage auf einer 29.000 Quadratmeter großen Fläche ist noch für dieses Jahr geplant. Die Kosten belaufen sich voraussichtlich auf 133 Millionen Euro.
„Wir festigen mit dem Projekt unseren Ruf als ein Wasserstoff-Zentrum in Schleswig-Holstein. Architektonisch wi
22.03.2024
SWN
SWN Neumünster setzen auf Bürgerbeteiligung für erneuerbare Energien
Neumünster (em) Die Stadtwerke Neumünster (SWN) haben im letzten Jahr ihre Klimastrategie veröffentlich, die aufzeigt, wie das Unternehmen bis zum Jahr 2035 klimaneutral wird. Als ein wichtiger Schritt in diesem Vorhaben plant SWN die Etablierung einer Bürgerbeteiligung für erneuerbare Energien wie Photovoltaik- und Windkraftparks. Dieses Vorhaben folgt auf den erfolgreichen Testlauf einer Mitarbeiterbeteiligung am Photovoltaikpark in Wasbek, der als Blaupause für größere Bürgerbeteiligungsprojekte dient.
Michael Böddeker, Geschäftsführer der Stadtwerke Neumünster, erklärt: „Unsere Klimastrategie ist der Leitfaden für unser Handeln, um aktiv zur Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen. Erneuerbare Energien spielen hierbei eine zentrale Rolle. Mit der geplanten Bürgerbeteiligung möchten wir nicht nur die Energiewende vorantreiben, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt aktiv einbinden."
Für den ersten kleineren Photovoltaikpark in Wasbek haben sich die Stadtw
13.03.2024
Hamburg Port Authority
Kooperation beim Ausbau Erneuerbarer Energien im Hafen
Hamburg (em) Die beiden städtischen Gesellschaften Hamburg Port Authority (HPA) und Hamburger Energiewerke (HEnW) gründen ein Joint Venture, um die Dekarbonisierung des Hamburger Hafens voranzutreiben. Dafür sollen erneuerbare Energien wie Photovoltaik und Windkraft im Hafengebiet weiter ausgebaut und regenerative Energielösungen entwickelt werden. Die neue Gesellschaft „Erneuerbare Hafenenergie Hamburg GmbH“ wird in einer gleichberechtigten Partnerschaft geführt, in der die beiden Unternehmen ihre Kompetenzen und Fähigkeiten ergänzen.
Die HPA ist für die Bewirtschaftung und Entwicklung der Flächen im Hafen zuständig und gleichfalls Stromabnehmer. Die HEnW bringen die nötige Erfahrung für die Planung, den Bau und den Betrieb von Anlagen zur Produktion von Erneuerbaren Energien mit. Zusätzlich besitzen sie die energiewirtschaftlichen Kompetenzen und agieren am Strommarkt. Im ersten Schritt werden im Rahmen von Machbarkeitsprüfungen konkrete Vorhaben mit einem Gesamtpotenzial von
13.02.2024
IHK Lübeck
IHK zu Lübeck fordert Strukturreformen für die Rückkehr auf den Wachstumspfad
Boom oder Flaute? IHK zu Lübeck fordert Strukturreformen für die Rückkehr auf den Wachstumspfad. Der Hansebelt ist und bleibt ein exzellenter Wirtschaftsstandort. „Doch auch bei uns blickt die Wirtschaft sorgenvoll in die Zukunft. Damit unser Land auf den Wachstumspfad zurückkehren kann, müssen Bund und Europäische Union die Fesseln lösen und der Wirtschaft mehr Freiheiten geben, statt die Unternehmen mit Gesetzen eng an die Kette zu legen“, forderte Hagen Goldbeck, Präses der IHK zu Lübeck, in der IHK-Jahrespressekonferenz.
Mittlerweile bestimmten bürokratische Hürden und gesetzliche Auflagen den unternehmerischen Alltag. Innovationen, Investitionen und Kreativität kommen daher immer kürzer, fehlende Planbarkeit und Verlässlichkeit von Rahmenbedingungen würden Betriebe belasten und unüberschaubare Risiken den Gründergeist ersticken, beklagte der Präses. „Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist nicht in die weltweite Spitze aufgestiegen, weil wir mehr oder bessere Vorschriften h
05.01.2024