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Wirtschaftsministerium
Umsetzungsmanagement der Tourismusstrategie geht an den Start
KIEL (em) Die Tourismusstrategie Schleswig-Holstein 2030 nimmt weiter Fahrt auf: Ab 1. Juli arbeitet das dreiköpfige Team des so genannten Umsetzungsmanagements in kompletter Besetzung. "Mit dem Start des Trios haben wir einen Meilenstein erreicht. Jetzt wird die Umsetzung unserer Tourismusstrategie Schleswig-Holstein 2030 mit noch mehr Tatkraft und Elan vorangetrieben. Vieles ist zwar schon angeschoben, aber wir brauchen jede helfende Hand. Da sind uns Britta Franke, Nele Drews und Lars Larsen höchst willkommen. Denn mit den zehn Handlungsfeldern der Strategie haben wir für die nächsten Jahre viel zu tun", sagte Tourismusminister Claus Ruhe Madsen.
Das Umsetzungsmanagement ist die zentrale Einheit für die 38 Leitprojekte der Strategie. "Es soll die Binnenkommunikation zwischen den touristischen Akteuren im Land verbessern, informieren, vernetzen, anstoßen. Zudem wird es eine Wissensplattform aufbauen, von der alle Akteure profitieren können und sollen", so Madsen. Und die erste
03.07.2024
Handwerkskammer Hamburg
Masterplan Handwerk 2030 - Gemeinsam die Zukunft des Handwerks stärken
Hamburg (em) Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg und die Handwerkskammer Hamburg haben im Frühjahr 2022 den „Masterplan Handwerk 2030“ vereinbart. Beide ziehen nun ein erstes Resümee zu den Ergebnissen der gemeinsamen Strategie.
Senat und Handwerkskammer vereinbarten im Masterplan Handwerk 2030, sich alle zwei Jahre über das gemeinsam Erreichte, noch anstehende Aufgaben sowie über nötig gewordene Anpassungen auszutauschen. Die Ergebnisse dieses Monitorings liegen nun vor. Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhard und Handwerkskammerpräsident Hjalmar Stemmann stellten diese heute im Rahmen einer Pressekonferenz auf dem Betriebsgelände der Tischlerei Stadtlander Handwerkerkollektiv vor.
Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher: „Mit dem Masterplan Handwerk 2030 geben Senat und Handwerkskammer den über 15.000 Betrieben des Hamburger Handwerks Rückenwind. Bessere Rahmenbedingungen in sechs Handlungsfeld
26.06.2024
Metropolregion Hamburg
Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit - OECD-Empfehlungen gehen in die Umsetzung
Hamburg (em) Die wichtigsten Maßnahmen aus dem OECD-Gutachten zur Stärkung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Metropolregion Hamburg gehen in die Umsetzung. Anlässlich der Sitzung des Regionsrats, dem obersten Gremium der Metropolregion Hamburg, gab es eine Zwischenbilanz in den Schwerpunktthemen Innovation, Energie, Mobilität und Raumplanung.
Die OECD hatte 2019 in ihrem Gutachten die Stärken und Schwächen der Metropolregion Hamburg klar benannt. Daraufhin haben die Träger der Metropolregion Maßnahmen mit Priorität beschlossen, um die Entwicklung der Region in den Handlungsfeldern Innovation, erneuerbare Energien, Mobilität, Planung, Wohnen, Fachkräftesicherung, Tourismus und Marketing voran zu bringen.
Gemeinsame Innovationsagentur
Im Sommer wird ein Projektteam zur Vorbereitung der Gründung einer [Innovationsagentur für die Metropolregion Hamburg](https://metropolregion.hamburg.de/contentblob/16672750/b7cd858cad3ffc36e3d04df0d3d8a3f1/data/zukunftsagenda-
15.05.2024
HK Hamburg
Handelskammer und UVNord fordern klare Vision für den Wirtschaftsstandort
Hamburg - Die Zwischenbilanz zur Arbeit des rot-grünen Senats fällt aus Sicht der Hamburger Wirtschaft durchwachsen aus. Der Handelskammer Hamburg und dem UVNord fehlt insbesondere eine klare Vision für den Standort. Der Koalitionsvertrag von 2020 trägt vielen aktuellen Entwicklungen demnach nicht mehr Rechnung. Die vollständigen Auswirkungen der Corona-Pandemie und die globalen Verwerfungen durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine waren zu diesem Zeitpunkt nicht absehbar.
Handelskammer-Präses Norbert Aust: “Eine klare Antwort auf die Frage: ‘Wovon wollen wir künftig leben’, bleibt der Senat bislang schuldig. Der Senat muss alles tun, um den Industriestandort Hamburg zu stärken. Eine Deindustrialisierung können wir uns nicht leisten, das wäre auch nicht hilfreich im Kampf gegen den Klimawandel. An erster Stelle stehen wettbewerbsfähige Energiepreise – hier brauchen wir mehr Initiative aus Hamburg in Richtung Bundespolitik.
Der Hafen wird auch in Zukunft uns
26.07.2023
Hansebelt
Positive Zwischenbilanz zum Praktikumsportal Praktikum Hansebelt
Kreis Segeberg (em) Das von der Wirtschaftsentwicklung des Kreises Segeberg (WKS) unterstützte Projekt Praktikum Hansebelt zieht nach über einem Jahr eine positive Bilanz. Das kostenlose Portal auf dem sich Unternehmen registrieren können und Schüler*innen und Lehrkräfte sich über Praktika informieren können wächst und gedeiht.
Zu den ursprünglichen vier Partnern Segeberg, Lübeck, Ostholstein und Herzogtum Lauenburg konnte der Landkreis Stormarn hinzugewonnen werden.
Insgesamt haben sich nun an die 400 Unternehmen eingetragen und bieten sich mit annähernd 1000 Plätzen als mögliche Praktikumsbetriebe für Schüler*innen in der gesamten Hansebelt-Region an.
Die vielfältigen Top 10 Berufe reichen von dem Bankkaufmann/-frau über den Mechatroniker bis zum Fachinformatiker. Die meistvertretenen Tätigkeitsbereiche sind: Handwerk, Wirtschaft/ Handel/ Verwaltung und Bau/ Architektur/ Vermessung.
Auch (z.T. duale) Studiengänge, z.B. Rechts- und Wirtschaftswissenschafte
26.04.2023
WEP
Zehn Jahre Regionale Kooperation Westküste – eine Erfolgsgeschichte
Die Regionale Kooperation (RK) Westküste feiert ihren zehnten Geburtstag und blickt auf eine Erfolgsgeschichte. Mit bisher 27 Projekten hat sie an der Westküste eine große wirtschaftliche Dynamik beflügelt, in deren Mittelpunkt die Energiewende steht und die die Region mit den vier beteiligten Kreisen Nordfriesland, Dithmarschen, Steinburg und Pinneberg für Investoren zunehmend attraktiver macht.
„Es liegt noch viel Arbeit vor uns“
„Als unsere vier Kreise, die zugehörigen Kreiswirtschaftsförderungsgesellschaften und die IHK Flensburg und Kiel 2012 die RK Westküste gründeten, war es unser Ziel, mit der finanziellen Unterstützung des Landes die Wirtschaftspotentiale der Region nachhaltig zu heben. Das ist uns bis dato gut gelungen. Mit den Projekten, die wir im Laufe der Jahre initiiert und realisiert haben, kann die RK Westküste auf eine starke Zwischenbilanz schauen.
Ich denke da zum Beispiel an das Gewerbeflächen-Monitoring. Oder an die Ermittlung und Förderung
04.01.2023
Wirtschaftsredaktion
PROTECTO fertigt das 5.000. Gefahrstofflager
Sichere und beständige Lagerung: Im Oktober 2019 hat das Rendsburger Unternehmen Protectoplus sein fünftausendstes Gefahrstofflager realisiert – mit wachsender Tendenz. Zwischenbilanz bei PROTECTO: Über 5.000 Gefahrstofflager hat das Unternehmen in rund 25 Jahren für seine Kunden realisiert. Neben vielen anderen Produkten rund um die sichere Lagerung von Gefahrstoffen – von der Auffangwanne bis zur Raumauskleidung und von der Notdusche bis zum Dieseltank – hat der norddeutsche Fachbetrieb somit im Schnitt täglich ein größeres Lagerprojekt fertiggestellt. Die meisten davon in Deutschland und im angrenzenden Ausland. Für das Unternehmen, das aktuell mit dem Slogan "Immer weiter hoch hinaus" wirbt, bedeutet das: Über 5.000 Mal beständige und sichere Lagerung von Gefahrstoffen, über 5.000 Mal praktizierter Umweltschutz und eine stetig wachsende Zahl zufriedener Kunden. Geschäftsführer Paul Fricke: "Darauf sind wir – bei aller Bescheidenheit – ziemlich stolz. Und die Nachfrag
10.12.2019