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Kreis Pinneberg

Trend der steigenden Preise stoppt: Bodenrichtwerte im Kreis Pinneberg bleiben weitgehend stabil

Kreis Pinneberg (em) Drei Tage lang haben die Expert*innen vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte hinter verschlossenen Türen beraten und diskutiert. Jetzt stehen sie fest: die Bodenrichtwerte für den Kreis Pinneberg zum Stichtag 1. Januar 2024. Bodenrichtwerte beziehen sich auf den Quadratmeterpreis für unbebaute Grundstücke. Die wesentlichen Ergebnisse: Die Grundstücke für individuelle Wohnbebauung im Kreis Pinneberg halten insgesamt recht stabil ihr Niveau. Anders verhält es sich bei den Bodenrichtwerten für Geschosswohnungsbau, also Mehrfamilienhäuser. Hier sinken die Preise um durchschnittlich 11 Prozent. Die Bodenrichtwerte für gewerbliche Bauflächen wiederum steigen im Mittel um 11 Prozent. Der Gutachterausschuss ist ein unabhängiges Gremium mit aktuell 14 ehrenamtlichen Mitgliedern, die über Sachkunde und Erfahrung in der Bewertung von Grundstücken verfügen. Unterstützt werden sie in ihrer Arbeit von der Geschäftsstelle des Gutachterausschusse
03.04.2024
WEP

Straßen- und Tiefbaufirma Heinrich Uhl setzt auf Fachkräfte aus den eigenen Reihen

Mit mehr als 100 Jahren Erfahrung im Straßen- und Tiefbau realisiert das Familienunternehmen Heinrich Uhl Bauvorhaben jeder Auftragsgröße. Zum Leistungsspektrum gehören Tiefbau, Kanalbau, Straßenbau, Erdbau und komplette Erschließung. Auch eine Kiesgrube und eine Recyclinganlage betreibt das Unternehmen. Von der Beratung in der Planungsphase, über Vermessung und Bauausführung bis hin zur kaufmännischen Betreuung bietet Uhl alles aus einer Hand. Die Unternehmensphilosophie „Sie können nicht nur mit uns bauen, sondern auch auf uns bauen“, wird von qualifizierten Mitarbeitern umgesetzt. Und das immer mit dem Bestreben, technisch optimierte und maximal günstige Bauverfahren, beste Qualität und Termintreue zu bieten. Wichtiger Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb in der Region Etwa 20 bis 30 Baustellen werden zeitgleich bedient, betont Prokurist Henning Kühl. Qualifizierte Kanalbauer, Straßenbauer und Baugeräteführer arbeiten vor Ort, 13 Mitarbei
16.05.2023
Hansebelt

Positive Zwischenbilanz zum Praktikumsportal Praktikum Hansebelt

Kreis Segeberg (em) Das von der Wirtschaftsentwicklung des Kreises Segeberg (WKS) unterstützte Projekt Praktikum Hansebelt zieht nach über einem Jahr eine positive Bilanz. Das kostenlose Portal auf dem sich Unternehmen registrieren können und Schüler*innen und Lehrkräfte sich über Praktika informieren können wächst und gedeiht. Zu den ursprünglichen vier Partnern Segeberg, Lübeck, Ostholstein und Herzogtum Lauenburg konnte der Landkreis Stormarn hinzugewonnen werden. Insgesamt haben sich nun an die 400 Unternehmen eingetragen und bieten sich mit annähernd 1000 Plätzen als mögliche Praktikumsbetriebe für Schüler*innen in der gesamten Hansebelt-Region an. Die vielfältigen Top 10 Berufe reichen von dem Bankkaufmann/-frau über den Mechatroniker bis zum Fachinformatiker. Die meistvertretenen Tätigkeitsbereiche sind: Handwerk, Wirtschaft/ Handel/ Verwaltung und Bau/ Architektur/ Vermessung. Auch (z.T. duale) Studiengänge, z.B. Rechts- und Wirts
26.04.2023
HHLA

Innovationspartnerschaft zwischen HHLA Sky und LSBG

Damit Drohnenflüge Hamburgs Infrastruktur- und Gebäudemanagement künftig verbessern, gehen der städtische Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) und HHLA Sky eine Innovationspartnerschaft ein. Ziel ist es, mit Daten aus der Luft die Wartung, Planung und Entwicklung von Brücken, Gebäuden, Deichen und Straßen zu erleichtern. Verkehrssenator Anjes Tjarks sieht in der intelligenten Einbindung von Drohnen in die Planung und Entwicklung von Hamburgs Infrastruktur enormes Potenzial. Der Einsatz von Drohnen im Bereich der Baumaßnahmen­überwachung, bei Prüfung der städtischen Infrastruktur oder im Rahmen eines gesamtheitlichen intelligenten Infrastruktur­managements birgt große Potenziale für die Stadt Hamburg: Drohnen sollen künftig dabei helfen, aus der Luft städtische Bauwerke und Gebäude sowie öffentliche Straßen zu überprüfen und digitale Bilder über deren Zustand zu liefern. Sie können zudem bei der Deich-Vermessung und -überwachung sowie der
22.02.2023
Wirtschaftsredaktion

Software zur Messung der Umströmung von Rotorblättern

Bremen (em) BIMAQ übergibt Software zur Messung der Umströmung von Rotorblättern Professor Andreas Fischer, Leiter des Bremer Instituts für Messtechnik, Automatisierung und Qualitätswissenschaft (BIMAQ), hat jetzt die Software „Transition Finder“ an die Deutsche WindGuard GmbH in Varel übergeben. Sie ist Resultat einer gemeinsamen Entwicklung und ermöglicht eine automatisierte Auswertung thermografischer Aufnahmen der Umströmung von Rotorblättern in Windenergieanlagen. Seit einem Jahrzehnt arbeitet das BIMAQ mit der Deutschen WindGuard Engineering zusammen. Es geht im Kern um die aerodynamische Optimierung von Rotorblättern. Dabei wurde der Grundstein für die Entwicklung von Bildverarbeitungsalgorithmen für thermografische Aufnahmen gelegt, um die Umströmung der Rotorblätter zu visualisieren. In die Entwicklung der Software flossen wertvolle Erfahrungen aus zahlreichen gemeinsamen Messkampagnen im Großwindkanal in Varel, den die Deutsche WindGuard betreibt, und im Fr
03.12.2019
Wirtschaftsredaktion

"moin_Karriere": Nachwuchswerbung via Instagram

Kiel (em) Junge Nachwuchskräfte berichten seit dieser Woche in den Sozialen Medien über ihren Arbeitsalltag in der Landesverwaltung und werben so für eine Ausbildung beim Land. Im neuen Instagram-Account „moin_karriere" sind sie die Hauptdarsteller und informieren gleichzeitig über die Vielzahl der unterschiedlichen Berufe. „Wir möchten unseren Followern auf Instagram zeigen, was in unseren Jobs passiert. Verwaltung ist überhaupt nicht langweilig und bietet unheimlich viele Chancen und Herausforderungen“, so die angehende Regierungsinspektorin Louisa Böttcher (21 Jahre). Lukas Kolb (20) wirbt für seine Arbeit als Geomatiker: "Viele der Berufe in der Landesverwaltung sind eher unbekannt. Auch der des Geomatikers gehört dazu. Ich möchte insbesondere den jüngeren Leuten zeigen, was das Land alles für Aufgaben wahrnimmt und was hinter unseren Berufen steckt. Es ist vielseitiger, als viele denken würden.“ Acht junge Frauen und Männer aus den Bereichen Allgem
15.11.2019
Detlef Aßmus

3D Druck – Evolution oder Revolution?

Hamburg (em/sw) In einer neuen Artikelreihe werden Themen und Trends aus der Welt des Supply Chain Managements behandelt, die in vielfältiger Weise Auswirkungen auf industrielle Strukturen und Prozesse, in manchen Fällen bis hinein in das private Leben, aufzeigen werden. Im ersten Artikel wird die gemeinhin „3D Drucktechnologie“ genannte Fertigungstechnologie erklärt, Status und Entwicklungen sowie mögliche Auswirkungen behandelt. Nicht nur in Fachzeitschriften, sondern auch in der Tagespresse wird mit zunehmender Häufigkeit über Unternehmen, Entwicklungen und Produkte berichtet, die sich mit der „3D Technologie“ befassen. Der Eindruck kann schnell entstehen: Hier entwickelt sich etwas komplett Neues ein Technologie-Hype entsteht. Viele Personen haben etwas darüber gehört, doch bei weiterführender Diskussion erschöpft sich das Wissen schnell auch im industriellen Umfeld. Unter Fachleuten gibt es viele unterschiedliche Meinungen; für Ingenieure ist diese Tech
18.09.2014
Lavorenz & BüroBest

€ Von der Planung bis zur Aufstellung

Uetersen (em) Büromöbel vom Fachmann Wenn das Büro umgestaltet oder erneuert werden soll, können Unternehmer den Experten vom BüroBest in Uetersen vertrauen. Optimale Büromöbel schaffen richtig geplant und umgesetzt auch optimale Arbeitsbedingungen. Damit werden nicht nur die Arbeitsabläufe verbessert, sondern auch die Gesundheit der Arbeitenden geschont. Von der Planung und genauen Vermessung, auch Mithilfe eines virtuellen 3-D-Modells, über die Beachtung der Arbeitsschutzrichtlinien, der vorhandenen Technik und den ganz speziellen Anforderungen, bis hin zur Realisation und Aufstellung kommt alles aus einer Hand und mit einem verlässlichen Ansprechpartner. Interessierte können sich an Karsten Vietheer wenden: Tel.: 04122/46047 27 E-Mail: kvietheer@- lavorenz.de
31.01.2013