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Hamburg Airport

Positives Geschäftsergebnis: Flughafen Hamburg investiert in Passagierkomfort

Hamburg Airport ist auf Kurs: Die Passagierzahlen erholten sich 2024 schneller als erwartet, und der Flughafen Hamburg kann ein positives Geschäftsergebnis vorweisen. Neben den gestiegenen Fluggastzahlen ist auch die funktionierende Kostenkontrolle ein wesentlicher Grund für das Ergebnis von 20,4 Millionen Euro. Mit dem Programm HAMUpgrade sind in den kommenden Jahren weitere Investitionen in die Zuverlässigkeit der Terminalanlagen, in Service, Schnelligkeit und Sauberkeit sowie in verschiedene Infrastrukturmaßnahmen geplant.   Christian Kunsch, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport: „Das Jahr 2024 war ein gutes Jahr für den Hamburger Flughafen. Wir haben eine halbe Million Passagiere mehr als geplant und damit gestiegene Umsatzerlöse im Aviation-Bereich, dem Passagierservice sowie den Umsatzmieten aus Gastronomie und Shops. Zudem: Unsere Investitionen in den Komfort und in reibungslose Abläufe vor Ort zahlen sich aus. Unsere Fluggäste sollen sich am Flughafen Ham
09.04.2025
Hamburg Airport

Verkehrszahlen 2024: 14,83 Millionen Passagiere nutzen Hamburg Airport

Hamburg Airport blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück. Mit rund 14,83 Millionen Passagieren übertraf der Flughafen die ursprünglichen Erwartungen deutlich. Damit verzeichnete er ein Plus von 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2023: 13,6 Millionen Fluggäste). Die Erholungsrate im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 stieg auf 86 Prozent. Diese Entwicklung zeigt deutlich, wie stark sich der Luftverkehr am Hamburger Flughafen regeneriert hat. Für das kommende Jahr plant Hamburg Airport, das erreichte Niveau knapp zu halten. „2024 war ein gutes Jahr für Hamburg Airport. Die Norddeutschen reisen wieder – und wie! Unsere Erwartungen wurden übertroffen“, sagt Christian Kunsch, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport. „Wir haben eine besonders starke Nachfrage nach Privatreisen innerhalb Europas.Hier lagen wir zeitweise bei einer Erholungsrate von über 100 Prozent im Vergleich zu 2019. Die Geschäftsreisen hingegen pendeln sich bei einem Anteil von rund 20 Prozen
08.01.2025
IHK Schleswig-Holstein

Sechs Super-Azubis aus Schleswig-Holstein bei Bundesbestenehrung

Berlin/Schleswig-Holstein - Am Montag, 9. Dezember 2024, wurden in Berlin zum 19. Mal die bundesbesten IHK-Azubis geehrt. Unter den 207 Preisträgerinnen und Preisträgern, die in ihren Abschlussprüfungen bundesweit die höchsten Punktzahlen erreichten, sind auch sechs junge Talente aus Schleswig-Holstein. Die Bundesbesten aus Schleswig-Holstein sind:   Finn Ebsen, Kaufmann für Digitalisierungsmanagement, IHK Flensburg, Ausbildungsbetrieb: Kraftfahrt-Bundesamt  Tobias Mohrdieck, Mikrotechnologe, IHK zu Kiel, Ausbildungsbetrieb: Vishay Siliconix Itzehoe GmbH Torben Giese, Tierpfleger Fachrichtung: Forschung und Klinik, IHK zu Kiel, Ausbildungsbetrieb: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Julian Tews, Tourismuskaufmann (Kaufmann für Privat- und Geschäftsreisen), IHK zu Kiel, Ausbildungsbetrieb: Weiß Reisen GmbH sonnenklar Reisebüro Nele Losch, Chemielaborjungwerkerin, IHK zu Lübeck, Ausbildungsbetrieb: EUROIMMUN Medizinis
11.12.2024
Hamburg Tourismus

Tourismus bleibt starker Wirtschaftsmotor für Hamburg

Hamburg  - Rund 7,54 Millionen Übernachtungen zählte Hamburg Tourismus im ersten Halbjahr 2024. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 schnellten die Zahlen damit um 5,1 Prozent nach oben. Verglichen mit dem Halbjahr 2023 (60.000 Übernachtungen weniger) in der Hansestadt und einem Zuwachs von 368.000 Übernachtungen gegenüber 2019, würden die Zahlen auf konstant hohem Niveau bleiben. Bedeutend seien im Tourismus der norddeutschen Metropole vor allem die vielen nationalen Gäste und die Tagestouristen.  4,7 Prozent mehr ausländische Gäste „Der Zuspruch der Gäste, die zu uns nach Hamburg kommen, ist weiterhin ungebrochen. Die Entwicklung ist stabil und damit sehr erfreulich“, so Hamburgs Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard. Das liege auch an der konstant bleibenden Nachfrage von Gästen aus Deutschland, die mit 78,2 Prozent nach wie vor am stärksten vertreten seien. Darüber hinaus sei die Nachfrage ausländischer Gäste, vor allem aus Dänemark, Schweiz, Österreich, Großbrit
28.08.2024
Norddeutsche Tourismuskonferenz

"Tourismus ist Motor für wirtschaftliches Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit im Norden"

Die Tourismusbranche in Norddeutschland bereitet sich auf die Zukunft vor und sucht nach Lösungen, um Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit in Einklang zu bringen und sich international zu positionieren. 100 Touristiker aus dem ganzen Norden haben sich am 22. Februar 2024 auf der Norddeutschen Tourismuskonferenz in Papenburg getroffen und zukunftsfähige Konzepte, akute Bedarfe und den erforderlichen Rahmen der Politik erörtert. „Der Tourismus in Norddeutschland ist nicht nur eine Branche, sondern ein Bindeglied für die deutschen Küstenländer – daher ist die Zusammenarbeit und gemeinsame Positionierung gegenüber der Politik von immenser Bedeutung für die Region. Heute haben wir in Papenburg bewiesen, dass der Tourismus ein Motor für wirtschaftliches Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit im Norden ist. Die angestrebte strategische Verbindung von ökologischer Verantwortung und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit stärkt Norddeutschland als Reisedestination und positioniert die Region
23.02.2024
WEP

Wirtschaftsminister bei Witte Pumps im WEP BusinessPark Tornesch zu Gast

Nicht alltägliche Gäste bei Witte Pumps & Technology GmbH im WEP BusinessPark in Tornesch: Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Bernd Buchholz stattete dem weltweit agierenden Hersteller von Präzisionszahnradpumpen im November gemeinsam mit Jürgen Holdhof, Vorstandsmitglied des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), einen Besuch ab. Es war die letzte Firmenvisite auf ihrer Informationstour durch Norderstedt und den Kreis Pinneberg, die sie in fünf mittelständische Maschinenbauunternehmen führte. Empfangen wurden die Gäste sowie der Geschäftsführer der WEP Wirtschaftsförderung, Harald Schroers, von Witte Pumps-Geschäftsführer Sven Wieczorek. In einem gleich an den Beginn gesetzten Vieraugengespräch zwischen Firmenchef und Minister ging es um individuelle Betriebsthemen und Anliegen des Unternehmens an die Politik sowie um die Wirtschaftspolitik für die Branche. „Wir haben zum Beispiel darüber gesprochen, wie wir die Ausbildungssituation im Land verbessern können“, v
18.12.2020
WEP

Bringt die Corona-Krise den digitalen Aufbruch?

Die Digitalisierung hat durch die Corona-Krise quasi über Nacht einen Schub erhalten. Wird das die Wirtschaft schneller als gedacht zukunftsfähig machen? Der WEP Report online hat Danny Kensa (Foto), Digitalisierungsexperte für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Ausrichter verschiedener WEP Seminare, und WEP Geschäftsführer Dr. Harald Schroers zu ihren Einschätzungen befragt. Report: Herr Kensa, Herr Schroers, Arbeitsminister Hubertus Heil hat gesagt: „Wir wollen aus dieser Krise digitaler, sozialer und ökologischer hervorgehen.“ Wenn Sie an Ihre Gespräche und Erfahrungen denken, die Sie in den vergangenen drei Monaten des Lockdowns mit Unternehmern gemacht haben – ist das Wunschdenken oder kann das gelingen? Kensa: Definitiv ja. Die Unternehmen haben sich zwangsweise mit bis dato eher ungeliebten Themen wie Home-Office, webbasierter Kommunikation und Zusammenarbeit über räumliche Distanzen auseinandersetzen müssen, um überhaupt arbeitsfähig bleiben zu können. Das Erleben dieser
07.07.2020