Norderstedt (em) Strahlende Gesichter bei den Kindern des therapeutischen Reitens für Menschen mit Handicap, denn letzten Monat wurde der Scheck an den „Norderstedter Sport Verein e. V.“ in Höhe von 4.000 Euro gemeinsam von der Norderstedter Bank eG und André Ewert an Holger Götz, Vorstand des NSV, übergeben.

Von dem Geld wurde „Sabrina“ angeschafft, ein viereinhalbjähriger Haflinger, welcher für das therapeutische Reiten für Menschen mit Handicap gebraucht wird. „Am 22. August beginnt eine neue Gruppe aus der Moorbekschule mit dem Reiten auf unserer Reitanlage“, so Holger Götz. „Jetzt müssen wir das Pferd noch ordentlich vorbereiten.“ Der NSV bietet seit rund 10 Jahren therapeutisches Reiten für Menschen mit Handicap an und kann das neue Pferd gut gebrauchen.

Möglich wurde diese Spende durch eine Kooperation zwischen der Norderstedter Bank eG und dem Norderstedter Ehepaar André und Maria Ewert. André Ewert ist Neukunde bei der Norderstedter Bank eG und hat in der Presse wahrgenommen, dass die NoBa aktiv Kinder- und Jugendprojekte in der Region unterstützt. Er wandte sich an die Bank mit der Idee, gemeinsam ein Projekt zu unterstützen. Die Spende über 4.000 Euro wurde somit geteilt. Eine Hälfte spendet die Norderstedter Bank eG aus Mitteln, welche aus dem Zweckertrag des Gewinnsparvereins der Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. zur Verfügung stehen. Die anderen 2.000 Euro trägt das Ehepaar Ewert zur Hälfte selbst sowie zur anderen Hälfte durch Ewerts Unternehmen, der Erich E. Beyer GmbH. „Wir freuen uns sehr,“ betont Reiner Schomacker, Vorstand der Norderstedter Bank eG, „dass unser Engagement von der Familie Ewert auf diese Weise begleitet wird vorbildlich!“

„Als Neukunde der Norderstedter Bank eG habe ich gemerkt, dass etwas für die Bürgerinnen und Bürger Norderstedts sowie die Region getan wird. Wir freuen uns, ebenfalls einen kleinen Beitrag leisten zu können und wir hoffen, dass es auf andere Mitbürger eine Art Signalwirkung hat, Schwächere zu unterstützen. Ganz nach dem Motto: Bürger helfen Bürgern,“ so André Ewert.