Bad Segeberg/Hamburg (sh/jl) Die Einbruchszahlen sind zwar laut Statistik, zurück gegangen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Straftaten in Schleswig-Holstein um 8,5 Prozent auf insgesamt 188.979 Straftaten gesunken. Wie aus der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS), die einen Überblick über das von der Polizei erfasste Kriminalitätsgeschehen im vergangenen Jahr liefert, hervorgeht.

„Schleswig-Holstein ist 2017, dank guter Einbruchmeldetechnik sicherer geworden. Es wurden in 126 Fällen Verdächtige festgenommen. Davon ertappte die Polizei 83 auf frischer Tat”, so Ralf Menck, Technischer Leiter bei MEBO Sicherheit. Aber das ist auf lange Sicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Denn es gibt immer noch mehr Einbrüche als es vor fünf bis zehn Jahren der Fall war. Im vergangenen Jahr schlugen Einbrecher allein in Schleswig-Holstein rund 5.500 mal zu.

Immer mit der Zeit gehen
Sich regelmäßig zu informieren und sein Unternehmen gegen solche Bedrohungen zu schützen, beziehungsweise erkannte Lücken im vorhandenen System zu schließen und auszubessern, sollte immer mit im Fokus der Unternehmens-Sicherheit stehen. „Das es Einbrechern hierzulande immer noch zu einfach gemacht wird, fängt schon bei so banalen Sachen wie dem technischen Stand von Fenstern und Türen an. Selbst bei Neubauten gehören einbruchshemmende Fenster und Türen nicht zum Standard“, erklärt Ralf Menck weiter. „So gesehen fängt es bei kleinen Dingen, die Selbstgänger sein sollten, an und hört bei veralteten oder nicht mehr zeitgemäßen Alarmanlagen und Überwachungsmaßnahmen auf. Die Erfahrung zeigt, dass Täter, die nicht innerhalb von wenigen Minuten in ein Objekt eindringen können, Ihren Plan einfach aufgeben.“

Vorsorge ist besser als Nachsicht
Oft werden Sicherheitsmaßnahmen erst ergriffen, wenn schon ein folgenschweres Ereignis wie Einbruch oder Diebstahl stattgefunden hat. Betriebsunterbrechungen und Schadenfolgekosten stehen in keinem Verhältnis zu den geringen Kosten für den Einsatz von Sicherheitskräften. Dazu stellt die psychische Belastung nach Einbruch, Vandalismus oder sogar Raubüberfällen eine enorme psychische Belastung für die betroffenen Mitarbeiter dar.

Hier drohen weitere Folgekosten und langwierige Maßnahmen, um die Betriebsabläufe wieder so zu harmonisieren, dass alles seinen gewohnten Gang geht. Agieren statt reagieren ist die deutlich günstigere Alternative. Sicherheitsdienst heißt Prävention vor Schäden und hier bietet MEBO Sicherheit alles, was das Unternehmerherz begehrt. Schnell, zuverlässig und bezahlbar.

„Gerne stehen wir Ihnen bei allen Fragen rund um das Thema Einbruchschutz und Unternehmens- Sicherheit zur Verfügung, vereinbaren Sie einfach einen Termin vor Ort.“

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