17.06.2015 | 18:19 Uhr | niemeyer consulting | Schellerdamm 24, 21079 Hamburg
niemeyer consulting (em) Mit dem KfW Programm "Gründerkredit-Startgeld“ stellt die KfW ein attraktives Förderdarlehen bis 100.000 an Existenzgründer zur Verfügung. Die Möglichkeit, eine tilgungsfreie Anlaufzeit zu beantragen, keine besonderen Sicherheiten und Eigenkapital zu benötigen, sowie der niedrige Zins machen das Darlehen sehr attraktiv für Gründer.
Leider sind die Ablehnungsquoten bei klassischen Geschäftsbanken sehr hoch (ca. 80 %). Die Gründe hierfür sind vielfältig und liegen nicht immer nur bei dem jeweiligen Antragsteller. Oft werden von den Banken auch besondere Sicherheiten und eine bestimmte Eigenkapitalquote gefordert, was das Förderprogramm eigentlich nicht vorsieht.
Als langjährige Vertragspartner der GRENKE Bank AG haben wir Zugang zum Antragssystem der Bank. Wir beraten Gründer im Zusammenhang mit der Beantragung des Gründerkredites, unterstützen bei der professionellen Erstellung des Businessplans inkl. bankfähigem Finanzplan und übernehmen die gesamte Antragstellung. Mit unserer Arbeit konnten wir in den vergangenen Jahren vielen Existenzgründern zu einer Finanzierung mit dem KfW-Startgeld verhelfen, die bereits bei anderen Banken Absagen erhalten hatten.
Agenda:
- Über niemeyer consulting & GRENKE Bank AG
- Überblick über das KfW Programm Startgeld
- Das „Hausbank-Prinzip"
- Was brauche ich für den Kreditantrag?
- Was sind die typischen Ablehnungskriterien?
- Was enthält ein bankfähiger Businessplan?
- Welche Anforderungen werden an eine Finanzplanung gestellt?
- Kosten und Förderung der Beratung?