Kaltenkirchen (em/ls) Rund 70 Prozent Umsatzrückgang bei Desktop-Computern zeigen, dass die Zeit der klassischen Computer vorrüber ist.
„Heute werden eher Notebooks und Tabletts gekauft“, stellt Reinhard Ulrich, Geschäftsführer von FORMEL Computer, fest. Die verbliebenen Stückzahlen der Desktop- Computer sind für die Großmärkte zu klein, obwohl sie weiterhin viele Vorteile bieten.
„Sie sind wartungsfreundlich und das in erster Linie durch ihre Bauform. Ebenso sind sie günstig in der Aufrüstung durch die Modulbauweise und Erweiterungssteckplätze. Die Ersatzteile sind sehr preiswert, da es sich hier um Standardkomponenten handelt. Außerdem sind sie durch die Verwendung von den stärksten Prozessoren und den Grafikkarten besonders leistungsstark“, weiß der Experte. Zu den wenigen Nachteilen gehört zum Beispiel die Baugröße. „Wir werden auch weiterhin auf den guten „alten“ Computer bauen und den Markt mit moderner und individueller Technik bedienen“, so Reinhard Ulrich.
Foto: Das Team von FORMEL computer stattet Unternehmen mit individuell zugeschnittenen Computern aus.
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