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Stadt Kaltenkirchen
Kaltenkirchens Flächennutzungsplan setzt Meilenstein für die nächsten Jahrzehnte
Kaltenkirchen (em) Die Stadt Kaltenkirchen beginnt mit der umfassenden Überarbeitung ihres Flächennutzungsplans und Landschaftsplans, die eine zentrale Rolle für die zukünftige Stadtentwicklung spielen. Die derzeitig genutzten Pläne decken das gesamte Stadtgebiet ab und stammen aus den Jahren 1999 bzw. 2004. Um die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in den Planungsprozess einzubinden, findet am 8. April 2025 eine Auftaktveranstaltung statt.
„Die Neugestaltung unseres Flächennutzungsplans ist ein entscheidender Schritt für die Zukunft unserer Stadt. Es geht nicht nur darum, wie Kaltenkirchen in den kommenden Jahrzehnten wachsen wird, sondern auch darum, wie wir Lebensqualität, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Entwicklung in Einklang bringen. Deshalb ist es mir besonders wichtig, dass unsere Bürgerinnen und Bürger aktiv am Planungsprozess teilnehmen und ihre Ideen einbringen. Gemeinsam gestalten wir das Kaltenkirchen von morgen." Stefan Bohlen, Bürgermeister
Zentrale Aufgaben
07.04.2025
SWN
SWN Neumünster setzen auf Bürgerbeteiligung für erneuerbare Energien
Neumünster (em) Die Stadtwerke Neumünster (SWN) haben im letzten Jahr ihre Klimastrategie veröffentlich, die aufzeigt, wie das Unternehmen bis zum Jahr 2035 klimaneutral wird. Als ein wichtiger Schritt in diesem Vorhaben plant SWN die Etablierung einer Bürgerbeteiligung für erneuerbare Energien wie Photovoltaik- und Windkraftparks. Dieses Vorhaben folgt auf den erfolgreichen Testlauf einer Mitarbeiterbeteiligung am Photovoltaikpark in Wasbek, der als Blaupause für größere Bürgerbeteiligungsprojekte dient.
Michael Böddeker, Geschäftsführer der Stadtwerke Neumünster, erklärt: „Unsere Klimastrategie ist der Leitfaden für unser Handeln, um aktiv zur Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen. Erneuerbare Energien spielen hierbei eine zentrale Rolle. Mit der geplanten Bürgerbeteiligung möchten wir nicht nur die Energiewende vorantreiben, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt aktiv einbinden."
Für den ersten kleineren Photovoltaikpark in Wasbek haben sich die Stadtw
13.03.2024
Kreis Segeberg
Kulturprojekt Aller.Land: Bürgerbeteiligung ist gefragt
Kreis Segeberg (em) Der Kreis Segeberg, genauer gesagt der Nord-Osten des Kreises, ist eine von bundesweit mehr als 90 Regionen, die für die Teilnahme am Förderprogramm „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken“ ausgewählt worden sind. Ziel des Programms ist es, das Zusammenleben in ländlichen Räumen mit kulturellen, künstlerischen und kreativen Vorhaben zu fördern und die Demokratie vor Ort durch Bürger*innenbeteiligung zu stärken. Welche kulturellen Veranstaltungen wünschen sich die Einwohner*innen? Gibt es Interessierte, die ein Kulturnetzwerk aufbauen möchten? Und welche kreativen Ideen schwirren den Menschen sonst noch in den Köpfen umher?
Bereits im vergangenen Sommer hatte der Kreis Segeberg nach geeigneten Antragsteller*innen gesucht, die sich um Planung, Durchführung und Abrechnung eines so umfassenden Projektes kümmern können. „Die Wahl fiel schließlich auf die Volkshochschule Bad Segeberg, denn hier passt alles: Standort, Region und das Thema ,Wie w
12.02.2024
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Grüner Strom muss Standortfaktor für Schleswig-Holstein werden!
Kiel (em) Der Landesverband Schleswig-Holstein des Wirtschaftsrates der CDU e.V. sieht große Chancen für Schleswig-Holstein als Standort für grüne Energie. Auf der jüngsten Sitzung der Landesfachkommission Energiewirtschaft unterstützten die Mitglieder das Ziel, grünen Industriestrom als Anreiz für Ansiedlungsvorhaben von Industrieunternehmen im Land zu nutzen.
Der Kommissionsvorsitzende Prof. Dr. Stefan Liebing unterstreicht: „Grüner Strom muss ein Standortfaktor für Schleswig-Holstein werden! Doch dieser Strom muss auch in den Werken ankommen und einen dauerhaft attraktiven Preis haben. Hierzu benötigen wir eine angebotsorientierte Energiepolitik, die eine Ausweitung des Energieangebots vorsieht statt seine fortlaufende Verknappung.“
Liebing fordert: „Der Umweltminister muss seine Politik in Hinblick auf Produktion und Verfügbarkeit von Energie stärker als bisher an den Bedürfnissen der neu anzusiedelnden Unternehmen ausrichten. Nur so können verstärkt Unternehmen vom Stando
02.08.2023
SWN
Startschuss für Glasfaserausbau in fünf Gemeinden
Neumünster/Molfsee. Standortvorteil für fünf Gemeinden südlich von Kiel: Die Stadtwerke Neumünster starten im August 2022 mit dem Glasfaserausbau in Molfsee, Mielkendorf, Rodenbek, Rumohr und Schierensee. Zum Start des Projekts trafen sich am 11. August Claus Ruhe Madsen, Wirtschafts- und Technologieminister von Schleswig-Holstein, Timo Boss, Bürgermeister von Molfsee, Michael Böddeker, Geschäftsführer der Stadtwerke Neumünster sowie Timo Poppe, geschäftsführender Gesellschafter der Palladio Kommunal GmbH, in Molfsee.
„Die Gemeindevertreter haben die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger, sowie der Wirtschaft erkannt und sind aktiv geworden. Wir brauchen genau solche Initiativen aus den Gemeinden, um die flächendeckende und zukunftsfähige Infrastruktur im echten Norden voranzubringen“, lobt Minister Claus Ruhe Madsen. Rund 45 Prozent der Bürgerinnen und Bürger der fünf Gemeinden haben sich bereits für das schnelle Internet angemeldet und sicherten den Kommunen damit den Glasfaser
13.08.2022
BEN Bürger Energie Nord eG
Solarstrom senkt Stromkosten in Norddeutschland
Norderstedt, 31.Mai 2022: Immer mehr Immobilieneigentümer*innen in Norddeutschland senken die Stromkosten für ihre Mieterinnen und Mieter. Gemeinsam mit der Energiegenossenschaft BürgerEnergie Nord eG (BEN) setzen sie auf Solarstrom vom eigenen Dach und bieten damit Menschen in Wohnungen eine echte Strompreisbremse. Diese kann sogar zur Heizkostenbremse werden, wenn mit dem Solarstrom beispielsweise auch eine Wärmepumpe oder andere elektrische Heizsysteme versorgt werden.
„Von St. Peter-Ording an der Westküste Schleswig-Holsteins, über Rendsburg und Kiel an der Ostküste bis in die Hamburger Innenstadt werden wir in diesem Jahr unsere Mieterstromprojekte umsetzen“, erzählt Thomas Leidreiter, Vorstand und Gründer der BürgerEnergie Nord eG (BEN). Leider ist das Mieterstrommodell noch immer mit hohen bürokratischen Hürden verbunden. Die BEN kann hier basierend auf Fachexpertise und umfassender Erfahrungen das Rundum-Sorglospaket anbieten. Dabei können Sie Strompreise für ihre Kunden
31.05.2022
Deutsche Habitat
Neuer Stadtteil in Bad Bramstedt: Deutsche Habitat plant eines der größten Bauprojekte Schleswig-Holsteins
Berlin/Bad Bramstedt (em). Die Projektentwicklungsgesellschaft Deutsche Habitat hat für eine nachhaltige Quartiersentwicklung in Bad Bramstadt ein Grundstück mit einer Fläche von rund 200.000 Quadratmetern erworben. In der schleswig-holsteinischen Stadt entsteht mit dem „Auenland Quartier“ ein nachhaltiges und generationsübergreifendes Wohnquartier, welches den Ansprüchen an Bauen in Zeiten des Klimawandels gerecht wird und bezahlbaren Wohnraum schafft. Zusätzlich zu den geplanten Wohneinheiten ist die Errichtung eines Bildungscampus mit Grundschule und Kindertagesstätten geplant. Ein modernes 120-Betten-Hotel, Nahversorgungsflächen, Gastronomieangebote sowie Freizeit und Erholungsflächen bauen die Infrastruktur der Stadt aus. Die ersten Bautätigkeiten beginnen nach Abstimmung der Bauplanung voraussichtlich innerhalb der nächsten zwei Jahre. Bad Bramstedt zählt zur Metropolregion Hamburg und zu dem Erholungsgürtel der hanseatischen Großstadt.
Lebendiges Quartier für alle
02.02.2022
WEP
Wirtschaftsstandort Barmstedt bietet Charme einer Kleinstadt und gute Infrastruktur
Mit etwa 10.000 Einwohnern ist Barmstedt die kleinste Stadt im Kreis Pinneberg. Klein aber oho, das trifft auf den 30 Kilometer nördlich von Hamburg gelegenen geschichtsträchtigen und seit 2011 anerkannten Erholungsort zu. Denn Barmstedt – auch als Schusterstadt bekannt und Mitgliedskommune der WEP-Kommunalholding des Kreises Pinneberg – vereint den Charme einer Kleinstadt in ländlicher Idylle mit den Anforderungen, die an einen Wohn- und Wirtschaftsstandort in der Hamburger Metropolregion gestellt werden. Barmstedt zeichnet sich als Standort für große und kleinere Unternehmen durch seine gute Verkehrsanbindung und als Wohnstandort durch seine Lage im Grünen am Rantzauer See, eine gute Infrastruktur und eine ausgeprägte Kulturszene aus. Gute Autobahn- und ÖPNV-Anbindung Die Nähe zu den Autobahnen 23 und 7 ermöglicht großen Unternehmen mit Lkw-Zulieferverkehr eine gute Anbindung. So beispielsweise der Meierei Barmstedt, der einzigen Meierei im Kreis Pinneberg. Kleine Unternehmen und Han
15.06.2021