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Interview mit Co-Autor und Bundestagsabgeordneten Mark Helfrich

Dieser Politiker will den Neustaat!

15.06.2020

Artikel

Industrieverband Hamburg e.V.

"Wirtschaft first – Wir brauchen die industriefreundlichste Regierung aller Zeiten!"

Hamburg (em) Nach der Wahl zum 21. Deutschen Bundestag gratuliert der Vorsitzende des Industrieverband Hamburg, Andreas Pfannenberg, Friedrich Merz und der CDU/CSU zum guten Wahlergebnis und formuliert Erwartungen an die neue Bundesregierung. Bundeskanzler Scholz, der als Bürgermeister in Hamburg eine klare industriepolitische Agenda hatte, und die SPD wurden für die schlechte wirtschaftspolitische Bilanz der letzten drei Jahre von den Wählern abgestraft. „Wir brauchen jetzt die industriefreundlichste Bundesregierung aller Zeiten! Wirtschaft first ist jetzt das Gebot der Stunde. Schnelle Strukturreformen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und verlässliche Entscheidungen für geringere Energiepreise, müssen Hand in Hand gehen. Mögliche Koalitionspartner müssen sich der Größe und Notwendigkeit der Aufgaben bewusst sein und bereit sein, Verantwortung auch in schwierigen Zeiten zu übernehmen.  Der Standort Deutschland hat in den letzten Jahren massiv an Wettbewerbsfähi
24.02.2025
IHK Schleswig-Holstein

IHK Schleswig-Holstein fordert vor Bundestagswahl 2025 eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik

Kiel (em) In ihrem Forderungspapier zur Bundestagswahl setzt sich die IHK Schleswig-Holstein für eine wirtschaftspolitische Neuausrichtung ein, die Unternehmen stärkt, Wachstumshemmnisse abbaut und Investitionen erleichtert. Gemeinsam appellieren die drei IHKs an die Politik, die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland wieder in den Fokus zu rücken und mutige Reformen anzugehen.   Deutschland steht vor großen Herausforderungen: Hohe Energie- und Arbeitskosten, langwierige Genehmigungsprozesse und eine komplexe Regulierungslandschaft belasten Unternehmen und verhindern notwendige Investitionen in Zukunftsprojekte. Im dritten Krisenjahr in Folge mit einer schrumpfenden Wirtschaft brauchen die Betriebe Verlässlichkeit und Planbarkeit, betonen die IHKs. Wirtschaftspolitik muss langfristige Perspektiven schaffen, damit Investitionen getätigt und Innovationen gefördert werden können.  Das Positionspapier zur Bundestagswahl formuliert klare Erwartungen an die ne
18.02.2025
FDP

Besuch bei der pelzGROUP in Wahlstedt

Wahlstedt – Der Wirtschaftsstandort Deutschland braucht tiefgehende Reformen, damit auch in Zukunft Unternehmen hier Wohlstand schaffen. Dazu gehören ein radikaler Abbau von Bürokratie, mehr Investitionen in die Bildung und günstigerer Strom. Dies forderte der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Christian Dürr bei seinem Besuch der pelzGROUP in Wahlstedt.   Für einen engen Austausch mit der Wirtschaft besuchte eine Delegation der FDP die pelzGROUP in Wahlstedt. Zu der Delegation gehörten unter anderem Christian Dürr als Fraktionsvorsitzender der FDP im Deutschen Bundestag, die Direktkandidaten Nora Grundmann (Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte) und Robert Schörck (Wahlkreis Lübeck). Wichtige Themen waren neben der allgemeinen wirtschaftlichen Lage die Infrastruktur und die Fachkräftegewinnung. Die pelzGROUP ist ein Familienunternehmen mit über 75 Jahren Geschichte und einem Portfolio von Baumwollprodukten über Hygieneprodukten bis hin
11.02.2025
IHK Schleswig-Holstein

IHK-Konjunkturumfrage: Schleswig-Holsteins Wirtschaft in der Krise

Kiel (em) In rund zweieinhalb Wochen wählt Deutschland einen neuen Bundestag – und die Unsicherheit in der Wirtschaft ist groß, wie die aktuelle Konjunkturumfrage der IHK Schleswig-Holstein zeigt. „Die Unternehmen brauchen schnellstmöglich stabile Regierungsverhältnisse und eine entschlossene Wirtschaftspolitik. Deutschland steckt in einer tiefgreifenden konjunkturellen und strukturellen Krise, und die Politik darf nicht weiter zögern“, sagte Hagen Goldbeck, Präsident der IHK Schleswig-Holstein, bei der heutigen Konjunkturpressekonferenz. Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit zwei Jahren in einer Rezession. Auch der aktuelle Konjunkturklimaindex für Schleswig-Holstein liegt bei 87,2 Punkten und damit weiterhin deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt von 100 Punkten. Ein echter Aufschwung ist nicht in Sicht. Zwar hat sich der Wert im Vergleich zum Vorquartal (86,4 Punkte) leicht verbessert, doch die Lage bleibt angespannt. Die Geschäftserwartungen fü
05.02.2025
Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) e.V.

"SOS Save Our Selbstständigkeit" - Bundesweiter Wirtschaftswarntag

Hamburg (em) Für den 29. Januar 2025 ruft der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) e.V. gemeinsam mit rund 70 Wirtschaftsverbänden und Unternehmerinitiativen zum ersten bundesweiten „Wirtschaftswarntag“ auf. Die Wirtschaft fordert von den Parteien, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt des Wahlkampfes zu rücken und nach der Bundestagswahl eine Wirtschaftswende einzuleiten.  Geplant ist eine Kundgebung am Brandenburger Tor (13 Uhr auf der dem Bundestag zugewandten Seite), in Hamburg um 13 Uhr auf dem Jungfernstieg und in vielen weiteren Städten. Zusätzlich beteiligen sich deutschlandweit Verbände und Unternehmen mit Aktionen vor Ort. Der VGSD wird an dem Tag mit einem Redner und Mitgliedern bei der Kundgebung, vor allem aber durch vielfältige Online- und Offline-Aktionen sowie auf Social Media, aktiv sein. Aufmerksamkeit auch für Anliegen der Solo-Selbstständigen Der VGSD stellt seine Teilnahme unter das
29.01.2025
Handwerkskammer Hamburg

Hamburg: Eine Chancenstadt fürs Handwerk

Hamburg (em) Einmal jährlich treffen sich Hamburgs Spitzen aus Handwerk, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zur traditionellen Jahresschlussversammlung der Handwerkskammer Hamburg im Großen Saal des Gewerbehauses am Holstenwall. In diesem Jahr betonte Handwerkskammerpräsident Hjalmar Stemmann vor dem Hintergrund der 2025 anstehenden Wahlen von Bundestag und Bürgerschaft die bestehenden Möglichkeiten, Hamburg gemeinsam zu einer „Chancenstadt“ für den handwerklichen Mittelstand weiterzuentwickeln. „Es braucht einen politischen Neuanfang mit Mittelstandsfokus. Und dieser ist möglich. Genau dafür stehen gerade jetzt die Chancen richtig gut. 2025 könnte ein Chancenjahr werden. Wahljahre sind Chancenjahre. Und in Hamburg haben wir gleich die doppelte Chance für eine Neujustierung: Auf Landes- und auf Bundesebene“, so der Handwerkskammerpräsident. Er sei überzeugt davon, dass Politik und Handwerk gemeinsam große Chancen verwandeln können: „Wenn 2025 ein Cha
06.01.2025
Wirtschaftsrat der CDU e.V.

„Die Krankenhausreform gehört in den Vermittlungsausschuss“

Kiel (em)  Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. Landesverband Schleswig-Holstein warnt für der Verabschiedung des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes. Der Unternehmerverband kommt zu dem Schluss, dass das Gesetz in der derzeitigen Form erhebliche Risiken für die Krankenhauslandschaft in Schleswig-Holstein birgt. „Obwohl das Gesetz formal nicht zustimmungspflichtig ist, halten wir eine sorgfältige Überprüfung und Überarbeitung für unverzichtbar, um sicherzustellen, dass es langfristig tragfähig und für die regionale Versorgungssicherheit förderlich ist“, betont der Landesvorsitzende Dr. Christian von Boetticher. „Daher raten wir dringend dazu, das Gesetz an den Vermittlungsausschuss zu überweisen.“ Von Boetticher weiter: „Wir sind der Überzeugung, dass ein so tiefgreifender Eingriff in die Krankenhauslandschaft einer umfassenderen und durchdachteren Prüfung bedarf. Daher ersuchen wir Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken, sich für eine Überweis
14.11.2024
Finanzbehörde

Herbst-Steuerschätzung - Hamburg trotzt der Krise

Hamburg (em) Hamburg nimmt in den kommenden Jahren insgesamt weniger Steuern ein als noch im Mai 2024 prognostiziert. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Herbst-Steuerschätzung für Hamburg, die Finanzsenator Dr. Andreas Dressel heute vorgestellt hat. Laut der Prognose der Finanzbehörde auf Basis der Ergebnisse des bundesweiten Arbeitskreises „Steuerschätzungen“ wird gegenüber der Mai-Steuerschätzung 2024 für dieses Jahr noch mit 50 Mio. Euro mehr Steuereinnahmen gerechnet. In den darauffolgenden Jahren ergeben sich Mindereinnahmen von 161 Mio. Euro (2025), 118 Mio. Euro (2026), 69 Mio. Euro (2027) und 59 Mio. Euro (2028). Insgesamt reduzieren sich die Einnahmeerwartungen gegenüber der vorherigen Steuerschätzung um 357 Mio. Euro. Die reduzierten Einnahmeerwartungen sind im Wesentlichen auf den erstmals in der Schätzung zu berücksichtigenden Effekt des Zensus 2022 zurückzuführen. Nach dem Ergebnis des Zensus 2022 wird die Bevölkerungsfortschreibung für d
05.11.2024