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Artikel
WEP
Die step one GmbH lebt Nachhaltigkeit
Quickborn (em) Kürzlich hat die WEP den EQ Businesspark in Quickborn-Nord, ihr Schleswig-Holstein weit erstes nachhaltiges Gewerbegebiet, das ohne fossile Energien auskommen wird, eingeweiht und für die Vermarktung freigegeben. Doch Nachhaltigkeit wird längst auch von Unternehmen im ersten, bereits vor Jahren eröffneten Teil dieses Gewerbeareals gelebt. Ein Beispiel: die step one GmbH, ein Anbieter für Messebau, Raumgestaltung und Unternehmenskommunikation.
Energie einsparen, Ressourcen schonen und - vor allem - weg von fossilen Energien. Die step one hat sich mit vielen Maßnahmen auf den Weg gemacht. „Unser Ziel ist, dass wir zu 100 Prozent unabhängig sein können von fossilen Energien und externen Zulieferern“, beschreibt Firmenchef Gerd Wutzler sein zentrales Anliegen.
Grüner Strom vom Dach
Sonnenenergie
31.05.2023
Stadt Kaltenkirchen
Besuch neuer Gewerbeansiedlungen im Klein-Gewerbegebiet „Westlich der Grashofstraße“
09.09.2022
Wirtschaftsredaktion
Auszeichnung für die Firma brückner büro systeme aus Neumünster
Die Agentur für Arbeit Neumünster lobt das Engagement bei der dualen Ausbildung und verleiht heute (20.10.2021) das Zertifikat für Nachwuchsförderung der Bundes- agentur für Arbeit.
„Wer eigene Fachkräfte so gut ausbildet, ihnen ein gutes Arbeitsumfeld und eine Zukunftsperspektive bietet, bleibt wettbewerbsfähig und bindet geeignetes Personal langfristig. Dafür sind Sie, Herr Brückner, beispielhaft. Ich freue mich, Ihnen heute für Ihr Engagement das Zertifikat für Nachwuchsförderung zu überreichen“, lobt Thorben Sauck, Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Neumünster.
Ausbildung ist die Basis einer erfolgreichen Zukunft. Sie sichert Betrieben ihre Wettbewerbsfähigkeit und gewährleistet eine hohe Qualität der Arbeitsergebnisse. Jugendliche erwerben mit einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung die Eintrittskarte in eine erfolgreiche berufliche Zukunft. So bildet auch Wolfgang Brückner, Geschäftsführer der
brückner büro systeme gmbh, regelmäßig
21.10.2021
Information Technology
Darauf sollten Sie bei Ihrem Software- und IT Partner achten!
Bad Bramstedt (jhw/th) In einer immer komplexer werdenden ITLandschaft ist die Herausforderung für jedes Unternehmen, im laufenden Betrieb immer auf dem neuesten Stand zu sein. Das gilt insbesondere für die eingesetzte Soft- und Hardware. Dabei sind nicht nur die Softwarestandards, wie Schnittstellen und Laufzeitumgebungen einzuhalten. Viel schwerwiegender sind die sich ständig ändernden rechtlichen Rahmenbedingen. Ein wichtiger Punkt, der in jedem Unternehmen berücksichtigt werden muss. Der Beschaffungspreis einer Software- oder IT-Lösung, ist oft nur die eine Seite der Medaille. Die folgenden Statements geben Informationen darüber, worauf bei der Auswahl des richtigen Software und IT Partners geachtet werden sollte.
Diese Risiken birgt „selfmade“ Programmierarbeit im Unternehmen
Bei der Auswahl einer neuen Unternehmenssoftware sollte nicht alleine auf die Entwicklungs- und Implementierungskosten geschaut werden. Schnelle und individuell geschaffene Lösungen zur Umset
21.03.2017
egeb: Wirtschaftsförderung
Weiterbildung: Aktiv gegen Fachkräftemangel!
Brunsbüttel/Itzehoe (em) Bildungsprämie, Weiterbildungsbonus, Meister-BAföG für Arbeitnehmer, die sich fort- und weiterbilden wollen, gibt es viele Förderprogramme. Doch welches ist das richtige? Wer sich durch das dichte Netz von Landes- und Bundesmaßnahmen kämpfen will, hat ohne kompetente Beratung kaum eine Chance, das passende Angebot zu finden. In dieser Situation kommen André Mewes und Jürgen Hansen von der egeb: Wirtschaftsförderung in Spiel.
Die beiden Experten haben die Überblick über die Maßnahmen und können sowohl Unternehmen, als auch Mitarbeiter als „Lotsen im Fortbildungssystem“ auf den richtigen Weg führen. „Durch Fort- und Weiterbildung halten wir die Kompetenz der Mitarbeiter in der Region und beugen so dem drohenden Fachkräftemangel vor. Außerdem werden Arbeitsplätze gesichert oder sogar neue geschaffen. Insofern sind unsere Beratungen eine wichtige Komponente der Wirtschaftsförderung in den Kreisen Steinburg und Dithmarschen“, erläutert egeb-Geschäftsführer
16.09.2015