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Artikel
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Am Hamburger Immobilienmarkt geht die Stabilisierung weiter
Zum veröffentlichten „Immobilienmarktbericht Hamburg 2025“ des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Hamburg nimmt Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen der Freien und Hansestadt Hamburg, Stellung:
„Am Hamburger Immobilienmarkt geht die Stabilisierung weiter, wie der heute veröffentlichte Immobilienmarktbericht 2025 des Gutachterausschusses deutlich macht. So stieg die Zahl der Verkäufe im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr um 29 Prozent auf 9.100 an. Diese Entwicklung ist ein deutliches Zeichen für eine fortschreitende Markterholung. Gründe waren die gesunkenen Finanzierungskosten ebenso, wie eine hohe Nachfrage nach Wohneigentum. Gleichzeitig waren die Bodenpreise für Einfamilienhaus-Bauplätze in der Hansestadt in 2024 im Vergleich zu 2023 weitgehend stabil und sind auch für Geschosswohnungs-Bauplätze lediglich moderat um fünf Prozent gestiegen. Das sind gute Ausgangsbedingungen für eine weiterhin positive Entwicklung, da die Kosten für Bestandsimmobilien i
10.05.2025
Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg mbH
Strike your future - Mit Bowling zur Bewerbung
02.04.2025
Handelskammer Hamburg
Handelskammer unterstützt die EURO 2024 in Hamburg als „Lokaler Förderer“
Hamburg (em) Während Hamburg als eine der Host Cities mit vier Vorrundenspielen und einem Viertelfinale einen Teil der Fußball Europameisterschaft ausrichtet, ist die Handelskammer als Unterstützerin mit an Bord. Als „Lokaler Förderer“ möchte die Kammer die Bedeutung von internationalen Sportgroßevents für die Hamburger Wirtschaft unterstreichen und eine Brücke zwischen der EURO 2024 und lokalen sowie überregionalen Unternehmen schlagen.
„Durch die EURO sieht die ganze Welt, dass Hamburg attraktiv, modern und sportbegeistert ist“, betont Handelskammer-Hauptgeschäftsführer Malte Heyne. „Der Standort kann durch solch ein großes Turnier seine internationale Strahlkraft noch einmal deutlich unterstreichen. Darüber hinaus profitieren zahlreiche Branchen wie das Gastgewerbe oder der Handel unmittelbar von den vielen Besucherinnen und Besuchern in unserer Stadt.“
_Sportsenator Andy Grote: „Hamburg erfährt für die gesamtstädtische Projektstruktur sehr viel Anerkennung und Respekt f
04.06.2024
Flensburg
Flensburger Brauerei auf klarem Kurs für 2024!
Flensburg (em) Die Flensburger Brauerei startet zuversichtlich und motiviert mit spannenden Innovationen und einer neuen Führung in das Geschäftsjahr 2024. Seit dem 01.01.2024 bilden Frau Sylke Moerke, Geschäftsführerin Technik, und Herr Jörn Schumann die neue Doppelspitze der Flensburger Brauerei. Nach dem altersbedingten Ausscheiden von Herrn Andreas Tembrockhaus übernahm Herr Jörn Schumann (bisher Leiter Marketing) zum Jahreswechsel das Steuer für den Geschäftsbereich Marketing & Vertrieb. Mit Herrn Stephan Helms (zuvor Pernod Ricard, Jägermeister und Lavazza) übernimmt ein versierter Experte die Marketingleitung der norddeutschen Kult-Marke.
„Im Jahr 2024 wollen wir in einem wahrscheinlich weiterhin rückläufigen Markt wachsen“ so Jörn Schumann ambitioniert. Die Grundlagen dafür werden durch zahlreiche Investitionen in den Markenauftritt im Bereich Handel und Gastronomie geschaffen. So wird der im Jahr 2023 gestartete Marken-Relaunch weiter flächendeckend ausgerollt. Zusätzli
05.02.2024
Handwerk Mittelholstein GmbH
Von Raketentechnik, Damenstrümpfen und Herzchirurgie: Kfz-Innung spricht Gesellen frei
05.02.2024
NAH.SH
Land und Alstom unterzeichnen Vertrag für neue Elektrotriebzüge für Schleswig-Holstein
Kiel (em) Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen und Vertreter der Alstom Transport Deutschland GmbH haben heute im Beisein von Herrn Müslüm Yakisan, Regionspräsident DACH von Alstom, und Dr. Arne Beck, Geschäftsführer NAH.SH, den Vertrag für die Herstellung und Instandhaltung von 42 neuen Elektrotriebzügen Euro für Schleswig-Holstein in Höhe von nahezu 900 Millionen unterschrieben. Kurz vor Vertragsunterzeichnung hatte der Finanzausschuss des dänischen Parlaments zugestimmt, die Verkehre des Netz Mitte von Hamburg bis Tinglev laufen zu lassen – mit entsprechender Kostenbeteiligung aus Dänemark. Somit wurde der Auftrag von ursprünglich 40 auf 42 Triebzüge erhöht, um für die zusätzliche Strecke bis nach Tinglev genügend Fahrzeuge zur Verfügung zu haben.
Die Elektrotriebzüge vom Typ Coradia Stream High Capacity sollen ab Dezember 2027 im Bahnnetz Mitte/Süd-West auf den Linien RE 7/70 Kiel/Flensburg – Hamburg und RB 61/71 Wrist/Itzehoe – Hamburg rollen. Den Zuschlag hatte der Bahnherst
06.10.2023
Statista
Auf Kreuzfahrt in die Klimakrise
Von 19 im Rahmen des diesjährigen Kreuzfahrtranking des Naturtschutzbund Deutschlands (NABU) befragten Reedereien hat keine mehr als 50 Prozent der möglichen Punkte hinsichtlich der Umsetzung und Planung von Klimaschutzmaßnahmen bis 2030 erreicht. Spitzenreiter ist Hurtigruten Norway mit 8,5 von 17 Punkten. Wie unsere Grafik zeigt, schneidet eine Reederei besonders schlecht ab.
Egal ob die Einstellung von Schwerölnutzung, die Etablierung einer firmeneigenen Klimastrategie oder der Einsatz von Landstrom oder Rußpartikelfiltern: Die britische Kreuzfahrtlinie Marella Cruises, eine Tochter der TUI Group, erfüllt keines der elf vom NABU aufgestellten Kriterien für Klimaschutz. Die Konzernmutter schneidet mit TUI Cruises deutlich besser ab und erreicht sieben von 17 Punkten. Insgesamt erfüllen 13 von 19 Kreuzschifffahrtslinien weniger als ein Drit
14.11.2022
Intelli Revolution GmbH
Meldestelle für Hinweisgeber: Vorteile, die Unternehmen kennen sollten
Der Schutz von Whistleblowern in Deutschland ist bis heute nur unzureichend geregelt. So müssen hinweisgebende Personen mit Repressalien durch den Arbeitgeber rechnen. Die Bundesregierung möchte Unternehmen nunmehr per Gesetz dazu verpflichten, eine interne Meldestelle für Hinweisgeber einzurichten. Über vertrauliche Kanäle soll der Whistleblower dann Missstände an eine Ombudsperson melden können. Hierfür hat das Bundeskabinett im Sommer mit einem Regierungsentwurf das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) auf den Weg gebracht. Es ist mit einer zügigen Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetztes ab Herbst 2022 zu rechnen. Das Gesetz soll dann drei Monate nach seiner Verkündung in Kraft treten. Spätestens im Frühjahr 2023 dürfte das Hinweisgeberschutzgesetz damit für Unternehmen ab einer Anzahl von 250 Mitarbeitenden Wirkung entfalten. Firmen mit 50 bis 249 Beschäftigten genießen dagegen eine verlängerte Umsetzungsfrist bis 17. Dezember 2023. Bei Nichtumsetzung drohen Geldbußen Bei möglichen
05.11.2022