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vhh.mobility spendet 50 Linienbusse für gemeinnützige Zwecke

Hamburg (em) vhh.mobility, Deutschlands drittgrößte kommunale Busbetreiberin, spendet in den Jahren 2024 und 2025 rund 50 Fahrzeuge für gemeinnützige Zwecke. Dabei handelt es sich um Linienbusse, die im Zuge der regulären Flottenmodernisierung außer Dienst gestellt werden und über einen geringen bilanziellen Restwert verfügen. Die Fahrzeuge werden an regionale Feuerwehren zu Übungszwecken sowie an Hilfsorganisationen für den Wiederaufbau in der Ukraine übergeben. Der Aufsichtsrat hat einer entsprechenden Beschlussvorlage der Geschäftsführung von vhh.mobility zugestimmt und ermöglicht so diese Unterstützung. Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende: „Für das städtische Unternehmen vhh.mobility ist gesellschaftliches Engagement eine Selbstverständlichkeit. Mit der Bereitstellung von ausgemusterten und vollfunktionstüchtigen Linienbussen für gemeinnützige Zwecke und für die Ukraine wird punktgenau Unterstützung geleistet. Der ‚Pakt für So
14.08.2024
Holstenhallen Neumünster GmbH

NordBau in Neumünster öffnet ihre Tore

06.09.2023
Scoperty

Immobilienpreise in Schleswig-Holstein steigen langsamer und gehen teilweise leicht zurück

Die Immobilienpreise in Schleswig-Holstein sind im zweiten Quartal 2022 nur noch leicht gestiegen gegenüber dem Jahresbeginn. Im Landesschnitt kostet der Immobilienquadratmeter im zweiten Quartal 2022 mittlerweile 3.289 Euro und ist damit etwa zwei Prozent teurer als im ersten Quartal (3.239 Euro). Auf Sylt gab es im zweiten Quartal starke Preisrückgänge von teilweise mehr als 40 Prozent. Das geht aus dem aktuellen Immobilienmarktbericht von Scoperty (www.scoperty.de) hervor. Die von den Notenbanken im Zuge der Inflationsbekämpfung herbeigeführte Zinswende kommt damit langsam am Immobilienmarkt an – die Auswirkungen sind jedoch lokal sehr unterschiedlich. Die größten Schwankungen gab es im zweiten Quartal 2022 im Landkreis Nordfriesland. Im Schnitt gaben die geschätzten Quadratmeterpreise hier um rund sieben Prozent nach. Hauptsächlich ist das auf die hohen Preisrückgänge in den Sylter Luxusorten zurückzuführen. In Kampen brachen die Pr
16.08.2022
Wirtschaftsredaktion

25 Jahre Partner für Berlin

Berlin (em) Ein Vierteljahrhundert Hauptstadtmarketing Partner für Berlin hat in den vergangenen 25 Jahren Berlin auf dem Weg zur attraktiven Hauptstadt begleitet: Gestartet als Stadt der Baustellen, wandelte das Hauptstadtmarketing das Bild Berlins in den Köpfen der Menschen zur Stadt des Aufbruchs, der Chancen und der Freiheit. Auch ein Vierteljahrhundert später stärken die Vermarkter Berlins Ruf als angesagte Gründermetropole, gefragten Wirtschaftsstandort und einer der lebenswertesten Orte Europas. Carsten Jung, Aufsichtsratsvorsitzender Partner für Berlin: „25 Jahre Partner für Berlin waren vor allem durch eins geprägt: die Erfolgsgeschichten eines genialen Produkts – Berlin. Unsere Stadt ist wie keine andere in Deutschland, immer in Bewegung, geprägt durch Vielseitigkeit, Offenheit und Toleranz, verlässlich überraschend, bunt und voller Energie. Ein Produkt, wie es sich kein Vermarkter besser wünschen könnte. Partner für Berlin lässt Berlins Erfolgsgeschichten
09.12.2019
Wirtschaftsredaktion

Berliner Konjunktur deutlich über Bundestrend

Berlin (em) Wachstum 2019 mit knapp 2% deutlich über dem Bundesdurchschnitt Zahl der Beschäftigten um 3,7 % gestiegen Industrie verbucht Auftragssteigerungen von 12,1% bis Juli Die Investitionsbank Berlin (IBB) ist trotz des raueren internationalen Klimas weiter zuversichtlich für die Berliner Konjunktur. Nach Berechnungen der IBB-Volkswirte dürfte das Wachstum 2019 mit knapp 2% deutlich über dem deutschen Anstieg von 0,5% liegen. Das belegen auch die vom Amt für Statistik veröffentlichten Halbjahreszahlen 2019 des Berliner BIP von 1,9%. Allerdings gibt es auch einige Warnzeichen in der Berliner Wirtschaft. So machen Kapazitätsengpässe vor allem der Bauindustrie zu schaffen, das zeigen die rekordhohen Auftragsbestände und hohen Bauüberhänge. Die Fachkräfteknappheit belastet die lang expandierende Wirtschaft zunehmend. „Dennoch überwiegen in Berlin die robusten binnenwirtschaftlichen Kräfte“, betont Dr. Jürgen Allerkamp, Vorsitzender des Vorstands der IBB. „Der Kon
09.12.2019
Wirtschaftsredaktion

Erneuter Austausch mit Estland

Soltau (em) Tärrä! Nein, in diesem Fall handelt sich nicht um den aus Kindertagen bekannten Schlachtruf von Benjamin Blümchen. So oder so ähnlich klingt der in Estland gebräuchliche und dem deutschen „Hallo“ entsprechende Willkommensgruß. Kurz vor den Herbstferien sind die beiden angehenden Einzelhandelskaufleute Niklas Druckenmüller und Sirko Raake von Soltau aus aufgebrochen, um im Rahmen des Erasmus + Programms der EU vier Wochen lang auf der Insel Saarema im Westen Estlands in einem Supermarkt zu arbeiten. Der Markt liegt im Zentrum der größten Stadt der Insel, Kuressaare. Gleich am ersten Arbeitstag wurden die beiden an der Bedienungstheke eingesetzt, was mangels Sprachkenntnissen nicht nur für die beiden Auszubildenden, sondern auch für die Kunden eine besondere Herausforderung war. Aber an denen kann man ja bekannterweise auch wachsen. Betreut wurden die beiden von Ave Paaskivi, EU- Koordinatorin an der dortigen Berufsschule, Marju Lobus, der Marktleiterin des Sup
03.12.2019
Wirtschaftsredaktion

Digitalwirtschaft und Industrie gehen Hand in Hand

Berlin (em) Jeder 7. neue Job entsteht in der Digitalwirtschaft. Über 59 Prozent der Industriebetriebe planen Projekte zur Digitalisierung. Zusammenarbeit von Startups und Industrie bietet große Chancen. Berlin ist und bleibt das A und O in Sachen digitale Startups. Allein 2018 wurden 591 Digitalunternehmen gegründet. Das sind 70 Unternehmen bzw. 12 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Im deutschen Großstadtvergleich wird im Bereich der Digitalwirtschaft in Berlin so viel gegründet wie in Hamburg (236), Köln (219) und Düsseldorf (137) zusammen. Dies belegt die neue Studie „Digitalwirtschaft und Industrie gehen Hand in Hand“, die die Investitionsbank Berlin (IBB) in Zusammenarbeit mit den Unternehmensverbänden Berlin-Brandenburg (UVB) erstellt hat. „Berlin ist deutsche Gründerhauptstadt. Gut 11 Prozent der deutschen Gründungen in der Digitalwirtschaft erfolgen in der Hauptstadt – alle 15 Stunden entsteht ein neues Digitalunternehmen“, sagt Dr. Jürgen Allerkamp, Vorsitz
25.11.2019
Wirtschaftsredaktion

IHK Schleswig-Holstein setzt sich in Berlin für Planungsbeschleunigung ein

Der Weiterbau der A 20, die Elbvertiefung oder der Baubeginn der festen Fehmarnbeltquerung: Die Verzögerungen bei wichtigen Verkehrsprojekten in Schleswig-Holstein belasten die regionale Wirtschaft. Erstmals reisten die Vollversammlungen der drei schleswig-holsteinischen Industrie- und Handelskammern gemeinsam nach Berlin, um mit der Bundespolitik in einen konstruktiven Dialog zum Thema Planungsbeschleunigung von Infrastrukturprojekten zu treten. In gleich mehreren Veranstaltungsformaten trugen die Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Auffassungen und Forderungen zu dem Thema Planungsbeschleunigung den Mitgliedern des Bundestags vor – gleichzeitig informierten sie sich über die Aktivitäten des Verkehrsministeriums und der Bundespolitik. „Die Notwendigkeit der Planungsbeschleunigung zeigt sich besonders eklatant bei klassischen Verkehrsinfrastrukturinvestitionen. Sie gilt aber auch für den ebenso dringlichen Ausbau der Daten- wie der Energienetze sowie bei Gewerbeansiedlungen.
29.10.2019