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Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Achtung bei Mietwäsche-Verträgen: Warum Geschäftsführer genau hinschauen sollten
Bad Segeberg. Für viele kleine und mittlere Unternehmen wirkt die Zusammenarbeit mit einem Mietwäsche-Anbieter zunächst wie eine unkomplizierte Lösung: regelmäßige Lieferung sauberer Wäsche, planbare Kosten, kein Aufwand für Anschaffung oder Instandhaltung. Doch was auf den ersten Blick so praktisch erscheint, enthält häufig – wie viele Geschäftsführer erst bei Vertragsende feststellen – versteckte Fallstricke.
Ein besonders problematischer Bereich betrifft ungeschriebene Kaufzwänge am Ende der Vertragslaufzeit, die in den AGB mancher Anbieter regelrecht „versteckt“ werden.
Das Problem: Kaufzwang für gebrauchte Wäsche durch intransparente AGB-Klauseln
Viele Anbieter formulieren ihre Vertragsbedingungen so, dass der Kunde nach Ablauf des Vertrages verpflichtet ist, die im Umlauf befindliche Wäsche zu einem sogenannten „Restwert“ zu erwerben. Wie dieser Restwert genau berechnet wird oder welchen realen Zustand die Wäsche tatsächlich hat,
20.11.2025
Hamburg Airport
Hamburg Airport begrüßt wieder großen Azubi-Jahrgang
Für 21 junge Menschen heißt es morgen: „Herzlich willkommen im Team HAM!“ Der Hamburger Flughafen begrüßt erneut einen besonders großen Ausbildungsjahrgang. Aktuell werden in den Terminals, Werkstätten, Büros und auf dem Vorfeld der Flughafenstadt 52 Azubis und Dual Studierende ausgebildet. Die Nachwuchstalente erlernen neun verschiedene Berufe – von Fachinformatikern über Kfz-Mechatroniker bis hin zu Werkfeuerwehrleuten und Servicekaufleuten im Luftverkehr. Nicht vergessen: Direkt zum Ausbildungsbeginn der neuen Azubis startet schon die Bewerbungsphase für den Ausbildungsstart 2026.
„Wir wünschen allen Azubis einen tollen Start ins Berufsleben hier bei uns Flughafen“, sagt Vanessa Sauer, Leiterin des Ausbildungsressorts am Hamburg Airport. „Als Stadt in der Stadt bieten wir jungen Menschen extrem vielfältige, spannende Aufgaben in den unterschiedlichsten Geschäftsbereichen – denn das Flughafenumfeld ist einzigartig. Wir haben Sonderfahrzeuge in der Kfz
31.07.2025
UVNord, Handwerks- und Handelskammer
Hamburgs Wirtschaftspolitik braucht einen klaren Zukunftskurs
Hamburg (em) Der Standort Deutschland – und damit auch Hamburg – läuft Gefahr, international abgehängt zu werden. Während andere Industriestaaten wachsen, stagniert die deutsche Wirtschaft. In einer gemeinsamen Erklärung betonen UVNord, Handwerks- und Handelskammer die Dringlichkeit eines wirtschaftspolitischen Kurswechsels und stellen konkrete Forderungen. Wirtschaftspolitik muss wieder ganz oben auf der Agenda des nächsten Senats stehen.
Aktuell bremsen Bürokratie, Regulierung und Verbote die Unternehmen vielfach aus. Nur mit international wettbewerbsfähigen Rahmenbedingungen kann die Wirtschaft den Wohlstand in Hamburg langfristig sichern und den Standort über die Landesgrenzen hinaus als Innovationsmotor etablieren. Zu den drängendsten Problemen am Standort zählt Energiesicherheit zu bezahlbaren Preisen.
Handelskammer-Präses Norbert Aust: "Was wir brauchen, ist weniger Misstrauen in den Markt und eine Renaissance dessen, was Deutschland und Hamburg erfo
05.02.2025
Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW)
Klimaneutralität 2040 ist zu teuer - Schneller Anstieg der Durchschnittsmieten
Kiel (em) Die Vorverlegung der Klimaneutralität in Schleswig-Holstein von 2045 auf 2040 würde zu einem schnelleren Anstieg der Durchschnittsmieten führen. Der VNW-Direktor Andreas Breitner warnt vor überzogenen Zielen, die das bezahlbare Wohnen gefährden und soziale Vermieter überfordern könnten.
Das Vorziehen von Klimaneutralität von 2045 auf 2040 würde dazu führen, dass die Durchschnittsmiete sich von derzeit 6,70 Euro pro Quadratmeter bis dahin auf rund zehn Euro pro Quadratmeter deutlich erhöht. Bleibt hingegen bis zum Jahr 2045 Zeit, müsste die Durchschnittsmiete bis 2040 lediglich auf rund neun Euro pro Quadratmeter angehoben werden. Damit fiele bei einem „Klimapfad 2040“ der Anstieg rund einen Euro höher aus als bei einem „Klimapfad 2045“. Das geht aus Berechnungen der sozialen Vermieter hervor.
Während die Bundesregierung und nahezu alle Bundesländer Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 anstreben, hat sich die schwarz-grüne Landesregierung in
04.12.2024
Metropolregion Hamburg
Eisenbahnknoten Hamburg - Verbesserung der Schienenanbindung in der Metropolregion
Planungen und Ideen, die den Eisenbahnknoten Hamburg zukunftsfähig machen sollen, standen im Zentrum einer Konferenz der Metropolregion Hamburg. Im Rahmen des Zukunftsagenda-Projekts „Eisenbahnknoten Hamburg“ diskutierten rund 80 Akteure über die Zukunft des Schienennetzes. Ziel ist die Intensivierung des Austausches zwischen der Metropolregion und der Deutschen Bahn für einen bedarfsgerechten Ausbau des erweiterten Eisenbahnknotens Hamburg.
Der Eisenbahnknoten Hamburg spielt für die überregionale Erreichbarkeit der Metropolregion im Personen- und Güterverkehr sowie für leistungsfähige Regionalverkehrsangebote in der Metropolregion eine zentrale Rolle. Die Menschen und Unternehmen in der Region profitieren von einer guten Schienenanbindung.
Dazu sagte Dr. Anjes Tjarks, Senator der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende der Freien und Hansestadt Hamburg in seiner Keynote: „Der Ausbau und die Instandhaltung unserer Infrastruktur ist von entscheidender Be
27.11.2024
Deutsche Bahn AG
Kein Ausbau der Kapazitäten des DB-Werks Neumünster
Neumünster (em) Die Deutsche Bahn (DB) wird das Werk Neumünster nicht mehr wie ursprünglich angekündigt ausbauen. Dies ist das Ergebnis einer bundesweiten Überprüfung der Auslastung und geplanten Investitionen in die Werke der DB für die schwere Fahrzeuginstandhaltung.
Schneller als erwartet verändert die Verjüngung der Fernverkehrsflotte auch die Instandhaltung: Immer mehr Arbeiten können aus der schweren Instandhaltung, für die Züge mitunter mehrere Wochen stillstehen, verschoben werden in die regelmäßigen nächtlichen Werkstattaufenthalte. Die neuen Züge sind so häufiger im Einsatz und stehen seltener in den Werken.
Zusätzlich reduziert die Digitalisierung und Automatisierung der Instandhaltung die Standzeiten, sodass in den Werken schneller als erwartet Kapazitäten frei werden. Die im vergangenen Jahr angekündigte Investition in Höhe von rund 320 Millionen Euro, mit der das Werk Neumünster von 2027 an für die schwere Instandhaltung des neuen ICE L au
15.05.2024
IHK Lübeck
Wirtschaft erwartet massiven Imageschaden durch drohende Verspätung der Fehmarnbelt-Querung
Lübeck (em) Der aktuelle Sparkurs der Bundesregierung darf die Realisierung der künftigen Bahnverbindung zwischen Deutschland und Dänemark in keinem Fall gefährden. Die bisher geplante Fertigstellung der Anbindung auf der deutschen Seite der festen Fehmarnbelt-Querung bis 2029 sei alles andere als gesichert. Davor warnen die Mitglieder des Fehmarnbelt Business Council (FBBC) im Anschluss an ein Treffen in Kopenhagen. Die Wirtschaft erwartet daher jetzt eine belastbare Zusage für den Fertigstellungstermin der Hinterlandanbindung einschließlich des Tunnels unter dem Fehmarnsund. Das FBBC ist ein Zusammenschluss aus deutschen, dänischen sowie schwedischen Kammern und Wirtschaftsverbänden.
Es begrüßt die klare Aussage der Deutschen Bahn (DB), trotz der angespannten Haushaltslage im Bund weiterhin an Aus- und Neubauprojekten festzuhalten. Nach Einschätzung des FBBC sei dies jedoch in Anbetracht zahlreicher Unwägbarkeiten vor allem auch wegen des erforderlichen, enorm aufw
08.05.2024
NAH.SH
Zuschlag erteilt: DB Regio fährt weiter zwischen Westerland und Hamburg
Kiel (em) Die DB Regio AG wird auch in Zukunft als Verkehrsunternehmen zwischen Westerland und Hamburg-Altona unterwegs sein: Das Land Schleswig-Holstein hat das Unternehmen nun offiziell mit dem künftigen Verkehr auf den Bahnlinien RE 6 Westerland – Hamburg-Altona und RB 62 Heide – Itzehoe beauftragt. Der Wirtschafts- und der Finanzausschuss hatten der Vergabeempfehlung für das so genannte Bahnnetz West im Januar zugestimmt, die Widerspruchsfrist für unterlegene Bieter ist inzwischen abgelaufen und der Zuschlag wurde erteilt.
Der Start des Vergabeverfahrens war am 15. März 2023. Insgesamt waren sechs Bieter an der europaweiten Ausschreibung beteiligt. DB Regio hatte in der Ausschreibung des Landes das beste Angebot abgegeben. Der neue Verkehrsvertrag soll von Dezember 2025 bis Dezember 2034 gelten.
Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen: „Ich freue mich, dass wir durch die Ausschreibung ein gutes Ergebnis für den herausfordernden Verkehr auf der Marschbahn erzielen k
29.02.2024