Unternehmen
Schönau am Königssee
LMS GmbH Hotel Köppeleck
Sankt Wolfgang
Koppelhuber Gerd Zahnarzt
Artikel
Aktuelle Urteile, klare Tipps, starke Checklisten
Gewerberaummiete & Mieterhöhung: Indexmiete unter der Lupe
23.09.2025
IHK Lübeck
Chancen für die moderne Logistik auf dem Elbe-Lübeck-Kanal
Lübeck. Der Elbe-Lübeck-Kanal (ELK) soll für die Binnenschifffahrt, die Hafenwirtschaft sowie Verlader auch weiterhin wirtschaftlich nutzbar sein. Um die Zeit bis zu einem umfassenden, wirksamen Ausbau der Wasserstraße zu nutzen, sollte eine Strategie zur Aktivierung der heute schon vorhandenen, aber brachliegenden Transportkapazität entwickelt werden.
Hierbei könnte der Einsatz von teilautonomen Schubverbänden logistisch sinnvoll sein. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie vom Fraunhofer-Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen CML im Auftrag der Lübeck Port Authority (LPA) und der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck. Es bedarf allerdings auch des Engagements der Wirtschaft und der Reeder, in entsprechende Transporteinheiten bei einem durchaus vorhandenen Ladungsaufkommen zu investieren, um diese modernen Konzepte zu realisieren.
Im Jubiläumsjahr setzt die Wirtschaft weiterhin auf das Potenzial des 125 Jahre alten ELK. Da dessen Bedeutung im Zuge der gewünsc
17.06.2025
BFW Nord
Hamburger Wohnungswirtschaft lehnt ein Vorziehen von Klimaneutralität ab
Hamburg (em) Hamburgs SPD und Grüne verhandeln derzeit über eine Neuauflage der Rathauskoalition. Kern der Verhandlungen dürften Maßnahmen sein, die eine Reduzierung klimaschädlicher Treibhausgase betreffen. Dazu hat Hamburgs Wohnungswirtschaft – BFW Landesverband Nord, Grundeigentümerverband Hamburg, Immobilienverband Deutschland IVD, Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) – nachfolgende Erklärung verabschiedet..
Die Wohnungswirtschaft lehnt ein in Teilen der Hamburger Politik favorisiertes Vorziehen der Klimaneutralität Hamburgs um fünf Jahre auf 2040 ab. Aus unserer Sicht wird dieser Schritt unbezahlbare Kosten verursachen. Dies wird am Ende zu deutlich höheren Mieten führen, dem Klimaschutz aber nicht wirklich dienen.
Um den Gebäudebestand der Hansestadt klimaneutral zu machen, müssen wissenschaftlichen Studien zufolge mindestens 40 Milliarden Euro investiert werden. Bei rund 900.000 Wohnungen bedeutet das im Durchschnitt eine Investition von rund 45.000 Euro pr
09.04.2025
Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
Klimaneutralität ist möglich, aber teuer
Hamburg/Kiel. Die sozialen Vermieter fordern, den Menschen auf dem Weg zur Klimaneutralität im Jahr 2045 ehrlich zu sagen, was es kostet und wie stark es das Wohnen verteuern wird. Zugleich erwarten die am Gemeinwohl orientierten Vermieter von der Politik eine Berechnung, wie sich Klimaneutralität auf die Wohnkosten auswirken wird.
„In Hamburg sollen in den kommenden Jahrzehnten mehrere große Wohnungsbauprojekte umgesetzt werden, in Wilhelmsburg, Oberbillwerder und im Westen der Stadt“, sagt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW). „Ich fürchte, dass die Umsetzung durch überbordende Anforderungen an den Klimaschutz stark behindert wird und am Ende nicht gelingt.“
Derzeit leiden Wohnungsbauprojekte unter hohen Kosten. „Gestiegene Zinsen und Baukosten, bestehende Klimaschutzauflagen konterkarieren Versuche, den Aufwand für die Errichtung von Wohnungen, beispielsweise durch den Hamburg-Standard, zu reduzieren“, sagt VNW-Direktor Andreas Br
20.03.2025
Universität Hamburg
Hochleistungsrechnersystem „Hummel-2“ bringt neue Rechenpower für die Wissenschaft
Hamburg (em) Im Regionalen Rechenzentrum der Universität Hamburg hat ein neues Hochleistungsrechnersystem den Betrieb aufgenommen. Das sogenannte „High Performance Computing Cluster“ kommt in der Forschung für aufwendige Simulationsrechnungen zum Einsatz, unter anderem in den Bereichen Astrophysik, Chemie, Physik und Informatik. Auch für Methoden des maschinellen Lernens und andere Anwendungen der künstlichen Intelligenz wird „Hummel-2“ genutzt.
Für viele Forschungsprojekte in allen Wissenschaftsdisziplinen der Universität Hamburg (UHH) müssen heutzutage so große Mengen an Daten verarbeitet werden, dass für die Durchführung der Berechnungen und Analysen Hochleistungscomputer unerlässlich sind. Mit „Hummel-2“ steht den Forscherinnen und Forschern der UHH ab jetzt ein neues System zur Verfügung. Es löst das Vorgängersystem „Hummel“ ab, das mehr als neun Jahre erfolgreich in der Forschung eingesetzt wurde.
„Wir sind sehr froh, dass wir über die Deutsche Forschungsgemeinschaft, d
04.12.2024
Handwerkskammer Hamburg
Nordkonferenz des Handwerks fordert Stärkung des Unternehmertums
Hamburg (em) Die Handwerkskammern des Nordens, darunter die Handwerkskammer Hamburg, haben auf der Nordkonferenz in Osnabrück deutliche Forderungen für eine verbesserte Unterstützung von Unternehmerinnen und Unternehmern im Handwerk erhoben. Angesichts steigender Sozialabgaben und wachsender infrastruktureller Herausforderungen sehen die Vertreterinnen und Vertreter der norddeutschen Handwerkskammern dringenden Handlungsbedarf. Die Hansestadt wurde vor Ort von Handwerkskammerpräsident Hjalmar Stemmann und dem Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Hamburg, Christoph Herting, vertreten.
Für Hamburg und den gesamten Norden sind Rahmenbedingungen wichtig, die Unternehmertum unterstützen. Der Bedarf an handwerklichen Leistungen wächst durch Herausforderungen wie die Energiewende und die nötige Stärkung der Grundversorgung in städtischen wie ländlichen Räumen.
Bundesweite Unsicherheit trifft auch Hamburgs Handwerksbetriebe hart
Die aktuelle politische Unsicherheit infolge
12.11.2024
Finanzministerium Monika Heinold
Verknüpfung von Energiewende und Forschung an der FH Kiel
KIEL. Auf dem Dach der Fachhochschule Kiel wird Energiewende und Forschung verknüpft: Seit Mai 2023 sind dort mit 2,20 Metern Durchmesser und 4 Metern Höhe zwei Kleinwindkraftanlagen auf dem Gebäude 13 in Betrieb. Bereits 2019 wurde die Fassade des Gebäudes energetisch saniert und Photovoltaikelemente vor der Südfassade angebracht sowie ein neuer barrierefreier Haupteingang erstellt. Darüber hinaus wurde ein Batteriespeicher angeschafft. Die Umsetzung der Baumaßnahme erfolgte durch die Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR (GMSH). Das Land hat für diese Maßnahmen insgesamt rund 500.000 Euro aus dem Infrastrukturmodernisierungsprogramm IMPULS in das Bauprojekt investiert.
Finanzministerin Monika Heinold informierte sich am Montag vor Ort über die Anlagen und betonte: „Erneut zeigt sich, dass wir mit unserem IMPULS Programm gut aufgestellt sind. Auch in Krisenzeiten kommen wir bei Infrastrukturprojekten im Land planbar und verlässlich voran. Die Windkraft- und Solaranlagen dien
23.08.2023
Stadt Quickborn
Frische Ideen für das Quickborner Gewerbe bei der After-Work-Werkstatt des Innenstadtmanagements
Am Mittwoch, den 12. Juli 2023 lud das Innenstadtmanagement die Gewerbetreibenden aus der Quickborner Innenstadt zusammen mit Bürgermeister Thomas Beckmann zu einer gemeinsamen After-Work-Werkstatt ein. Ziel des Abends war es, Marketingmaßnahmen für die Quickborner Innenstadt zu entwickeln. Rund 20 Gewerbetreibende aus unterschiedlichsten Geschäftsfeldern folgten der Einladung und fanden sich um 19 Uhr im Innenstadtbüro in der Bahnhofstraße 18 ein.
Zu Beginn erfolgte ein kurzer Input zu den Handlungsfeldern, die zukünftig beim Prozess zur Schärfung des Profils der Quickborner Innenstadt hilfreich sind. Anschließend gingen die Teilnehmenden direkt in eine offene Ideensammlung über. An zwei Thementischen wurden diese Ideen anschließend konkretisiert.
Dabei widmete sich ein Arbeitskreis Überlegungen zur Etablierung einer Dachmarke für die Quickborner Innenstadt. Es galt die Fragen zu beantworten, welche Alleinstellungsmerkmale Quickborn ausmachen und wie diese als Markenbotschaft na
17.07.2023