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WEP

Klimaschonender EQ Businesspark - Wie geht es voran?

Quickborn (em) Gemeinsam mit der Stadt Quickborn hat die WEP den 220.000 Quadratmeter großen klimaschonenden EQ Businesspark in Nachbarschaft zum Gewerbegebiet Quickborn Nord geschaffen. Das Interesse daran wächst zusehends. Denn Gewerbegrundstücke in guter Lage sind knapp und das Thema Nachhaltigkeit spielt für Unternehmen eine zunehmend wichtige Rolle. Wanderweg entlang des EQ Businessparks im März eingeweiht Das landesweit bisher einmalige Konzept des EQ Businessparks setzt auf energieeffiziente Gebäude, Einsatz ausschließlich erneuerbarer Energien, nachhaltiges Wirtschaften, gute Verkehrsanbindung und viel Grün. Angesiedelt werden sollen auf den Grundstücken ab 1.500 Quadratmetern moderne Unternehmen aus dem Light-Industrial-Bereich, zum Beispiel aus Dienstleistung, Handwerk, Logistik und lärm- und emissionsarmer Konsumgüter-Produktion. Als Ergänzung zur Verkehrsanbindung gehört
15.05.2024
Stadtmarketing Pinneberg

Pinnebergs Innenstadt punktet mit der neuen Idee eines Pop-up-Stores

Pinneberg (em) Eine neue Idee zur Belebung der Pinneberger Innenstadt kommt sehr gut an: der Pop-up-Store in der Dingstätte 33. „Wir hätten nicht gedacht, dass das Projekt und das Angebot unseres ersten Nutzers auf so viel Interesse stößt“, freut sich Pinnebergs Stadtmarketing-Leiter Sebastian Hoyme. Im roulierenden System können regionale Einzelhändler, die noch keine eigenen Ladenräume haben, hier eine Zeitlang ihre Produkte anbieten – vorausgesetzt, es handelt sich um ein wertiges Warenangebot. Ladenfläche steht kostenlos zur befristeten Nutzung zur Verfügung Mit dem „Dingstore - Pop-up by Stadtmarketing“, wie der Laden getauft worden ist, will das Stadtmarketing Pinneberg in der City das Einzelhandelsangebot  erweitern. „Wir bieten eine renovierte, möblierte Fläche, auf der sich nach und nach Einzelhändler aus dem Raum Pinneberg präsentieren können. Und wir übernehmen sogar die Miet- und Nebenkosten. Interessierte Einzelhändler müssen ledigli
13.12.2023
WEP

Wedel, Pinneberg oder Elmshorn - wo sollte das Gründungs- und Technologiezentrum gebaut werden?

Das Rennen um den Standort für das im Kreis Pinneberg geplante Gründungs- und Technologiezentrum (GTZ) geht in die zweite Runde. Am 16. Januar hatten die Städte Wedel, Pinneberg und Elmshorn vor dem Wirtschaftsausschuss im Kreistag Gelegenheit, ihre Konzepte für die Ansiedlung in einer jeweils 20-minütigen Präsentation vorzustellen. Diese hatten sie zuvor in einem Interessenbekundungsverfahren eingereicht. Mit der Frage, wer den Zuschlag erhalten sollte, beschäftigte sich ein Gutachter. Seine Empfehlung wird den Kreispolitikern als Entscheidungshilfe dienen. Wann die Würfel endgültig fallen werden, steht noch nicht fest. Kreistag genehmigte bis zu fünf Millionen Nach dreijähriger Beratungsphase war für den Kreistag klar: Der Kreis Pinneberg braucht, wie es die WEP Wirtschaftsförderung aufgrund der von ihr mitgetragenen Studie der Regionalen
15.02.2023
Stadt Pinneberg

Pinneberg bewirbt sich um das Gründungs- und Technologiezentrum des Kreises

Die Stadt Pinneberg wirft ihren Hut um die Bewerbung als Standort für ein Gründungs- und Technologiezentrum im Kreis Pinneberg in den Ring. Am 30. September 2022 müssen die Bewerbungsunterlagen bei der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH (kurz WEP) eingetroffen sein. Der Kreis Pinneberg beabsichtigt, gemeinsam mit einer seiner kreisangehörigen Städte oder Gemeinden und seiner Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WEP) ein Gründung- und Technologiezentrum (GTZ) zu errichten und zu betreiben. Der Kreistag hat in seiner Sitzung vom 9. Februar 2022 beschlossen (VO/013.22.016), fünf Millionen Euro für den Bau und die Ausstattung (Investitionen) eines GTZ bereitzustellen. Hierfür wurde ein Interessenbekundungsverfahren initiiert. Die Stadt Pinneberg möchte sich an diesem Verfahren beteiligen. Die Ausschüsse Stadtentwicklung und Wirtschaft & Finanzen werden sich dazu beraten und der Ratsversammlung eine Empfehlung geben.
28.09.2022
WEP

Tumorbehandlung: Revolution kommt aus Pinneberg

Ein kleines Molekül mit großer Wirkung: 5-Aminolävilinsäure, kurz ALA genannt und als körpereigene Aminosäure bekannt. Sie ist im weiteren Sinne am Blutstoffwechsel beteiligt. Mit dem Einsatz eines selbst entwickelten, synthetisch hergestellten ALA-Moleküls als Vorstufe einer Substanz für die photodynamische Diagnostik und Therapie revolutioniert das in Pinneberg ansässige Pharmaunternehmen Photonamic die Tumorerkennung und -behandlung rund um den Globus. Weitere Anwendungsmöglichkeiten für ALA liegen in der Kosmetik und in der Nahrungsmittelergänzung. „ALA“, so schwärmt Geschäftsführer und Molekularbiologe Ulrich Kosciessa, „ist ein faszinierendes Molekül mit annähernd endlosem Potenzial.“ Idealer Unternehmensstandort in der Parkstadt Eggerstedt In der Parkstadt Eggerstedt, dem ehemaligen Gelände der Eggerstedt-Kaserne in Pinneberg, bietet die Stadt Pinneberg mit Unterstützung der WEP Gewerbeflächen vornehmlich für die Branchen IT, Medizin- u
09.02.2022
Sparkasse Südholstein

Weitere fünf Jahre an der Spitze

Neumünster / Pinneberg / Segeberg (em/sw) Andreas Fohrmann ist weitere fünf Jahre Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Südholstein. Sowohl der Verwaltungsrat als auch die Zweckverbandsversammlung als Vertretung der öffentlichen Träger der Sparkasse bestätigten während ihrer jüngsten Sitzungen den Sparkassenchef in seinem Amt mit Wirkung bis zum 31. Dezember 2023. „Andreas Fohrmann hat das Ruder der Sparkasse Südholstein in stürmischen Zeiten übernommen und das Haus gegen den Branchentrend wieder auf einen erfolgreichen Kurs gebracht. Er hat die Sparkasse für die Zukunft nachhaltig neu aufgestellt und handelt mit Weitblick im Sinne der Sparkasse, ihrer Mitarbeiter und ihrer Träger. Dabei setzt er auch bundesweit deutliche Zeichen, beispielsweise mit der Online-Filiale“, erklärt Oliver Stolz, Vorsitzender des Verwaltungsrats und der Zweckverbandsversammlung. Seit dem 1. Januar 2014 steht Andreas Fohrmann an der Spitze der Sparkasse Südholstein. Der 54-jä
03.04.2018
Das Futterhaus

Rekordumsatz im Jubiläumsjahr

Elmshorn (em/kv) Mit einem Rekordumsatz von über 344 Mio. Euro schließt die DAS FUTTERHAUS-Unternehmensgruppe ihr Jubiläumsjahr 2017 ab. Bei einem Umsatzwachstum von 9,5 Prozent (315 Mio. Euro in 2016) gegenüber dem Vorjahr lag das Ergebnis des Fachhandelunternehmens zum 30jährigen Bestehen damit über dem selbstgesteckten Zielkorridor. Flächenbereinigt steigerte DAS FUTTERHAUS seinen Umsatz um 5,7 Prozent. Während der Umsatzanstieg in Deutschland bei 9 Prozent liegt, steigerte Österreich sein Vorjahresergebnis von 30 Mio. Euro um 14,4 Prozent (flächenbereinigt 3,4 Prozent) auf mehr als 34,5 Mio. Euro. „Wir haben die eigenen Planwerte deutlich überschritten und sind dabei auch auf bestehender Fläche sehr erfolgreich gewachsen“, freut sich Herwig Eggerstedt, geschäftsführender Gesellschafter der DAS FUTTERHAUS-Unternehmensgruppe. „Das Jahr 2017 ist das erfolgreichste seit dem Bestehen von DAS FUTTERHAUS“. 30-jährige Erfolgsgeschichte Das verga
19.03.2018
Das Futterhaus

30 Jahre Wirtschaftserfahrung

Elmshorn (em/mhp) Vor 30 Jahren eröffnete der erste DAS FUTTERHAUS-Markt in Deutschland. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte, an die anfangs allein die Gründer des Unternehmens glaubten. Seit August feiert Deutschlands erster Fachhändler für Tiernahrung und -zubehör mit über 330 Märkten seinen runden Geburtstag. Seit der Unternehmensgründung vor 30 Jahren ist DAS FUTTERHAUS kontinuierlich gewachsen. Im vergangenen Jahr gingen 21 neue Märkte in Deutschland und Österreich an den Start. Im laufenden Jahr eröffneten in beiden Ländern bereits 17 neue Standorte. „Wir profitieren derzeit von der Konsolidierung innerhalb der Branche. Unser Ziel ist es, uns in den kommenden Jahren mindestens zu verdoppeln. Wir haben dafür allerdings keinen festen Zeitraum definiert. Uns geht es in erster Linie darum, gute Standorte mit guten Partnern zu eröffnen“, erklärt Herwig Eggerstedt, Gründer der DAS FUTTERHAUS- Unternehmensgruppe. „Die Entwicklung unseres Unternehmens
17.10.2017