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Norderstedt
LMI-Partner Mario Beck
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Wirtschafts.Gespräch mit Heiko Zieroth
Mitarbeiterbindung und Produktivität ohne direkten Zugriff
02.03.2025
Artikel
Wirtschaftsagentur Neumünster GmbH
KI.SH - KI in der unternehmerischen Praxis
Neumünster (em) Das Thema Digitalisierung bestimmt seit Jahren unser Leben, im Privaten, wie auch im Beruflichen. Jetzt ist die Digitalisierung mit dem Schlagwort der "Künstlichen Intelligenz" einen großen technologischen Schritt weitergegangen und ermöglicht Problemlösungen in Komplexitätsgraden, die bislang nicht möglich schienen.
Damit eröffnet der Einsatz von KI eine völlig neue Welt, um Prozesse zu optimieren, die Produktivität zu steigern und Ressourcen einzusparen. Viele Unternehmen stellen sich daher die Frage: „Was kann KI konkret für mich und mein Unternehmen leisten?“
Die Wirtschaftsagentur Neumünster möchten deshalb gerne in Kooperation mit dem Schleswig-Holsteinischen Netzwerk für Künstliche Intelligenz, KI.SH, einen kurzweiligen und praxisorientierten Einblick in schleswig-holsteinische Unternehmen geben, die sich genau diese Fragen gestellt haben und die Potenziale der Künstlichen Intelligenz erfolgreich erschlossen haben.
Die Veranstaltung
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09.07.2024
Metropolregion Hamburg
Gemeinsam Fachkräfte gewinnen durch Gründung einer länderübergreifenden Koordinierungsstelle
Die Metropolregion Hamburg bereitet die Gründung einer länderübergreifenden Koordinierungsstelle zur Sicherung von Fachkräften vor. Dazu wurde jetzt die Anschubfinanzierung beschlossen. Damit geht eine weitere Empfehlung der OECD zur Stärkung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Metropolregion Hamburg in die Umsetzung.
Die OECD hatte 2019 in ihrem Gutachten ermittelt, dass der Fachkräftemangel einer der wesentlichen Faktoren ist, der die Arbeitsproduktivität in der Metropolregion Hamburg bremst. Die langfristige Sicherung von Fachkräften ist somit eines der drängendsten Themen für die Wirtschaft.
Um die Region im Wettbewerb um gut ausgebildete Fachkräfte aus dem In- und Ausland zu stärken, wird als ein Baustein der Zukunftsagenda der Metropolregion auf Basis der Fachkräftestrategie jetzt eine gemeinsame Koordinierungsstelle eingerichtet. Dazu hat der Lenkungsausschuss der Metropolregion Hamburg, der die regionale Zusammenarbeit koordiniert, eine Zuwendung von gut 50
30.04.2024
Handelskammer Hamburg
Handelskammer fordert Zukunftsvision für Hamburg
Hamburg (em) In seiner Silvesteransprache fordert Handelskammer-Präses Norbert Aust den Hamburger Senat auf, die Wirtschaftspolitik entschlossener voranzutreiben und eine klare Zukunftsvision zu entwickeln. „Ordentliches Regieren ist eine notwendige aber keine hinreichende Bedingung für eine erfolgreiche Zukunft“, so Aust vor 1.200 geladenen Gästen, darunter der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher und weitere Senatsmitglieder. Den politisch Verantwortlichen scheine der Mut zu fehlen, groß und langfristig zu denken und echte Zukunftsprojekte anzustreben. An Bürgermeister Tschentscher gerichtet, appelliert Präses Aust: „Rufen Sie eine Hamburger Zukunftsklausur ins Leben, bei der die Top-Entscheider aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft regelmäßig zusammenkommen, um gemeinsam Hamburgs Zukunft zu gestalten.“
Zentrale Themen für eine Zukunftsklausur: Den Hafen durch mehr Wettbewerb stärken und Innovationen am Standort fördern. „Der Hafen ist das wirtschaftliche Herz unserer Sta
03.01.2024
IHK Lübeck
„Inspirierender IHK-Talk: Frauen führen mit Empathie durch die digitale Transformation
Lübeck (em)Bringt die digitale Transformation Jobverluste mit sich? Dieser Befürchtung widersprachen drei Frauen aus der Praxis in der Veranstaltung „Fokus Wirtschaft“ der IHK zu Lübeck. Zum Thema „Digital Female Leadership“ vertraten Marie-Christin Blume, Head of Software Engineering bei der Drägerwerk AG & Co. KGaA in Lübeck, Anja Pleus, Inhaberin und Geschäftsführerin von TOPMOTIVE in Bargteheide, und Regine Schlicht, Leiterin des Mittelstand-Digital Zentrums Schleswig-Holstein in Kiel, klar die Meinung, dass die Digitalisierung gerade für Frauen große Chancen böte. Zudem würden die Führungsqualitäten von Frauen dazu beitragen, die Veränderungsprozesse positiv zu gestalten.
„Ich empfinde Digitalisierung als positiv. Wir haben bereits 1994 in unserem Unternehmen damit angefangen“, sagte Pleus in der von Professor Dr. Thomas Straubhaar und Professor Dr. Arno Probst moderierten Runde. Die Transformation schaffe mehr Flexibilisierung im Unternehmen. „Durch Corona mussten wir
19.10.2023