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Holstenhallen Neumünster GmbH
70. NordBau mit Lösungen für Infrastruktur, Fachkräftegewinnung und Fassadenbegrünung
10.09.2025
NORDGATE
NORDGATE auf der Real Estate Arena 2025 in Hannover – Zukunftsthemen und starke Netzwerke im Fokus
Hannover (em) Mit einem gut besuchten Stand, intensiven Gesprächen und frischen Impulsen präsentierte sich NORDGATE auch in diesem Jahr auf der Real Estate Arena in Hannover. Die bundesweit etablierte Immobilienmesse mit über 7.500 Besucher:innen und 406 Aussteller:innen bot erneut die passende Plattform für Themen rund um zukunftsfähige Standorte, innovative Wirtschaftsentwicklung und nachhaltige Infrastruktur.
Für die sechs Kommunen des NORDGATE-Verbunds – Neumünster, Bad Bramstedt, Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg, Quickborn und Norderstedt – stand neben dem Austausch mit Projektentwickler:innen, Unternehmen und Vertreter:innen anderer Regionen vor allem eines im Fokus: die Positionierung als zweitstärkte Wirtschaftsregion Schleswig-Holsteins mit rund 250.000 Einwohner:innen und über 112.000 Arbeitsplätzen.
Standorte nachhaltig weiterentwickeln – das gelingt nur gemeinsam
Im Mittelpunkt vieler Gespräche standen zentrale Themen der Immobilienwir
28.05.2025
Innenministerium
Baugenossenschaft Mittelholstein "125 Jahre gelebte Gemeinschaft, Beständigkeit und Innovation"
BÜDELSDORF. Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack hat den Verantwortlichen der Baugenossenschaft Mittelholstein (bgm) zum 125-jährigen Jubiläum gratuliert. Bei der Jubiläumsfeier in Büdelsdorf lobte die Ministerin die Arbeit und den Einsatz der Genossenschaft:
"Was damals mit einer Idee gewachsen ist, ist heute nicht mehr aus der Wohnungs- und Baulandschaft Schleswig-Holsteins wegzudenken. Seit Ihrer Gründung im Jahr 1900 verfolgen Sie ein klares Ziel: Bezahlbaren und sicheren Wohnraum für alle Mitglieder zu schaffen. Dies geschieht auf Werten der Solidarität, auf Gemeinsinn und einer nachhaltigen Entwicklung."
Gerade in Zeiten, in denen Wohnraum immer knapper und teurer werde, sei die Bedeutung genossenschaftlichen Wohnens größer denn je. Und die bgm gehe mit Vorzeigeprojekten voran, wie beispielsweise in der Fontanestraße in Kiel-Schilksee mit 66 Wohneinheiten.
"Sie zeigen dort nicht nur, wie modernes und preiswertes Wohnen aussehen kann. Sie haben gleichzei
26.03.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Hamburg stellt 1,774 Milliarden Euro für Förderung von Sozialwohnungen zur Verfügung
Hamburg (em) Die Stadt Hamburg stellt im Rahmen ihres Wohnraumförderprogramms für 2025 und 2026 über die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) insgesamt 1,774 Milliarden Euro für die Förderung des Neubaus von Wohnungen, die Modernisierung von Wohnungen und den Bindungsankauf zur Verfügung.
Damit knüpft die Stadt an ihre erfolgreiche soziale Wohnungsbaupolitik der letzten Jahre an. 2024 wurde mit 3.092 Mietwohnungen knapp die Hälfte der 6.710 genehmigten Hamburger Wohnungen öffentlich gefördert. Zusammen mit Modernisierungsförderungen, Bindungsankäufen und Bindungsverlängerungen wurden im vergangenen Jahr Sozialbindungen für 5.611 Wohnungen für Menschen mit geringen und mittleren Einkommen ermöglicht. Auch 2025 setzt Hamburg mit seiner Förderung alles daran, dass mehr bedarfsgerechte bezahlbare Wohnungen gebaut werden können.
Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „Hamburg steht wie kein anderes Bundesland für den s
29.01.2025
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
9. Norddeutscher Wirtschaftstag 2024: „Perspektiven schaffen, Chancen nutzen“
Bremen/Hamburg/Hannover/Kiel/Schwerin - Anlässlich des 9. Norddeutschen Wirtschaftstages (NWT) in Bremen fordern die norddeutschen Landesverbände des Wirtschaftsrates der CDU e.V. ihre Landesregierungen und Parlamente auf, die föderalistischen Hürden zwischen den norddeutschen Bundesländern zugunsten eines koordinierten und gemeinsamen Handelns zu überwinden.
„Entscheidend ist, jetzt Handlungsfähigkeit des Staats nachzuweisen und mit Mut und Entschlossenheit den Herausforderungen der Zeit zu begegnen. Negatives Wirtschaftswachstum hat es in den letzten Jahrzehnten in zwei aufeinanderfolgenden Jahren nicht gegeben, die Entwicklung ist Gift für die Soziale Marktwirtschaft und birgt auch gesellschaftspolitischen Sprengstoff. Die länderübergreifende Zusammenarbeit muss jetzt verstärkt und den Unternehmern endlich wieder Vorfahrt gewährt werden!“, erklärt der Landesvorsitzende des Wirtschaftsrates Bremen, Jörg Müller-Arnecke – getreu nach Ludwig Erhard „j
07.09.2024
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Hamburgs Wachstum sozialverträglich gestalten: Senat legt Baulandmodell vor
Hamburg (em) Es ist und bleibt eine bedeutende Aufgabe des Senats, das städtische Wachstum vor dem Hintergrund der endlichen Ressource Boden nachhaltig und qualitätvoll zu gestalten. Gleichzeitig ist die Bodenpreisfrage nicht nur für die Wohnraum- und Gewerbeentwicklung relevant, sondern auch für die Realisierung von verkehrlichen und sozialen Infrastrukturen sowie Freizeit- und Bildungseinrichtungen ebenso wie für Grün- und Freiflächen.
Städte sind mehr denn je gefordert, eine soziale Stadtentwicklungspolitik zu gewährleisten und die Nutzung des Bodens zu steuern. Mit der Hamburger Baulandstrategie legt der Senat nun erstmals ein umfängliches Baulandmodell vor. Diesem liegt eine Kombination verschiedener Instrumente und Maßnahmen zu Grunde, die von Bürgerschaft, Senat oder Senatskommissionen beschlossen wurden.
Hamburgs Baulandentwicklung erfolgt im Rahmen einer kooperativen Wohnungsbaupolitik auf der Basis der Vereinbarungen mit der Wohnungswirtschaft. Die dabe
25.10.2023
BFW
Wohnungsbau in Schleswig Holstein: Zahl der fertig gestellten Wohnungen leicht gesunken
Hamburg, 23.05.2023 – 2022 sind in Schleswig-Holstein 4,9 Prozent weniger Wohnungen fertiggestellt worden als im Vorjahr. Dies teilte heute das Statistische Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein mit. Der Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) warnt vor einem deutlich stärkerem Rückgang in den kommenden Jahren.
Insgesamt wurden 2022 laut Statistischem Landesamt in Schleswig-Holstein 12.021 Wohnungen fertiggestellt – 615 Wohnungen oder 4,9 Prozent weniger als im Jahr 2021. „Das ist noch ein respektables Ergebnis. Dass die Fertigstellungszahlen leicht sinken, war zu erwarten“, sagt Sönke Struck, Vorsitzender des BFW Landesverband Nord. Doch er warnt: „Dieser moderate Rückgang darf nicht den Blick auf die Zukunft verblenden. Für die nächsten Jahre ist mit deutlich niedrigeren Fertigstellungszahlen zu rechnen. Viele Bauvorhaben werden zukünftig zurückgestellt oder ganz aufgegeben.“
Dass die Zahl der Fertigstel
31.05.2023
Deutschland
Zwangssanierungen sind realitätsfern und schaden der Akzeptanz beim Klimaschutz
Berlin, 14.03.2023. Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen kommentiert die geplante EU-Gebäuderichtlinie, die heute dem EU-Parlament zur Abstimmung vorlag.
„Die Gebäuderichtlinie lehnen wir klipp und klar ab. Hier herrscht absolute Realitätsverweigerung auf Seiten der EU, weil in wenigen Jahren die Hälfte der Gebäude europaweit saniert werden sollen. Sie überfordert Immobilienbesitzer durch die Zwangssanierungen vollkommen. Sie ignoriert auch die aktuelle Lage. Immobilienbesitzern würden Kosten aufgebürdet, die sie allein nicht stemmen können. Es ist zudem völlig illusorisch zu glauben, es wäre personell und finanziell möglich, in dieser kurzen Zeit derart viele Gebäude zu sanieren. Fachpersonal fehlt überall. Die Baukosten sind explodiert. Hohe Inflation und das gestiegene Zinsniveau erschweren die Lage zudem. Wir dürfen nicht vergessen: besonders die oftmals älteren Hauseigentümer bekommen keinen Kredit mehr, um Sanierungen fina
21.03.2023