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Stadt Elmshorn

Werbung für den Standort Elmshorn auf der Expo Real in München

Elmshorn schickt vom 6. bis 8. Oktober 2025 eine hochrangige Delegation zur Expo Real in München: Neben Oberbürgermeister Volker Hatje werden auch Baustadtrat Marius Munk und Wirtschaftsförderin Angelika von Bargen zur größten internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen in Europa reisen.  „Wir wollen den dynamisch aufgestellten Standort Elmshorn mit all seinen Vorzügen präsentieren“, sagt Hatje. Als bedeutender Wirtschaftsstandort im Kreis Pinneberg ist Elmshorn Bestandteil der Unternehmens- und Fachkräfteinitiative Kreis Pinneberg Wirtschaft und tritt so auch auf der Expo Real auf. „Bei uns sind der direkte A23- und Bahn-Anschluss, die Nähe sowohl zu Hamburg als auch zur Westküste, sowie hervorragend ausgebildete Fachkräfte und natürlich ein lebenswertes Umfeld supernormal“, betont der Oberbürgermeister in Anspielung auf die Elmshorner Stadtmarke „supernormal“.  Baustadtrat Munk sieht unter anderem in den aktuellen und künftigen El
23.09.2025
WEP

Business-Park Tornesch verbindet seit 26 Jahren Umweltschutz mit Wirtschaft

Kreis Pinneberg (em) Nicht erst mit dem aktuell in der Vermarktung befindlichen EQ Businesspark der WEP in Quickborn haben die Macher der WEP einen Blick auf die Umwelt. Schon vor 26 Jahren, als die WEP das Gewerbegebiet Tornesch-Oha erschloss, stand der Umweltschutz ganz oben auf der Agenda. Der Business-Park Tornesch, wie das Gewerbegebiet offiziell heißt, liegt direkt an der Bundesautobahn A23 mit nur 15 Kilometern Entfernung zur A7, 22 Kilometern zum Flughafen Hamburg und 27 Kilometern zum Hamburger Hafen. Die äußerst verkehrsgünstige Lage hat fast 30 Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Handel, Recycling, Dienstleistung, Umwelttechnik, Automatisation und Medizinforschung angezogen. Bis auf einen Bereich von 1,4 Hektar, auf dem einst der Rasthof Tornesch-Oha stand, ist der 30,4 Hektar (Nettobauland) große Business-Park Tornesch vollständig besiedelt. Das Firmenspektrum reicht von national und international agierenden Unternehmen bis hin zu Klein- und mittelständ
05.02.2024
Mark Helfrich

A23-Ausbau wird durch Northvolt dringender

Kreis Pinneberg (em) Der Bundestagsabgeordnete Mark Helfrich (CDU) begrüßt die endgültige Entscheidung für die Ansiedlung des Unternehmens Northvolt bei Heide sehr. „Mit dem positiven Votum der beiden Standortgemeinden Lohe-Rickelshof und Norderwöhrden gibt es nun endgültig grünes Licht für ein Großprojekt, das den Wirtschaftsstandort Schleswig-Holsteins nachhaltig verändern wird. Es verdient großen Respekt, wie sich die ehrenamtlichen Gemeindevertreter vor Ort den damit einhergehenden Herausforderungen stellen“, sagt Helfrich. Vor diesem Hintergrund sieht der CDU-Politiker das Veto von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck aus Mai 2023 zum beschleunigten sechsspurigen Ausbau der A23 zwischen Eidelstedt und Tornesch besonders kritisch. Der Ausbau war in einem Maßnahmenkatalog von Verkehrsminister Volker Wissing zunächst schlicht vergessen worden. Als Wissing später anbot, für die A23 das „überragende öffentliche Interesse“ herzustellen und so für eine
23.01.2024
WEP

Beschleunigung oder Vollbremsung beim Straßenbau an der Energieküste?

Kreis Pinneberg (em) Beschleunigung oder Vollbremsung beim Straßenbau an der Energieküste? Dies war die zentrale Frage auf dem 9. Verkehrsforum der Regionalen Kooperation Westküste  in Itzehoe. Experten und rund 100 Interessierte diskutierten über die Zukunft der Verkehrsinfrastruktur an der Westküste Schleswig-Holsteins. Florian Lorenzen, Vorsitzender der Regionalen Kooperation Westküste und Landrat des Kreises Nordfriesland, betonte die Relevanz von Mobilität und Verkehrsinfrastruktur für die Wirtschaft an der Westküste: „Es gibt einen großen Investitionsbedarf in allen Verkehrsbereichen – ob Straße, Schiene, Wasseranbindung.“ Deshalb sei er bestürzt darüber, dass die für die Region zentralen Straßenbauprojekte A 20 und A 23 von der Bundesregierung nicht mit Priorität vorangetrieben werden sollen und damit voraussichtlich um weitere Jahre verzögert werden. „Die Westküste Schleswig-Holsteins hat aus Sicht der Landesregierung exzellente wirtschaftliche
29.11.2023
WEP

WEP und Kommunen präsentieren sich auf international bedeutender Immobilienfachmesse

Kreis Pinneberg (em) Die WEP Wirtschaftsförderung und die Städte Elmshorn und Tornesch präsentieren sich und ihre aktuellen Gewerbegebiete gemeinsam auf der größten deutschen Fachmesse für Immobilen und Investitionen, der vom 4. bis 6. Oktober in München stattfindenden internationalen EXPO Real 2023. Treffpunkt für Investoren und gesamtes Spektrum der Immobilienwirtschaft Die Messe bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet die ideale internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa über den Mittleren Osten bis hin zu den USA. Über die rund 1.900 Aussteller aus 33 Ländern hinaus bietet die EXPO 2023 ein umfangreiches Konferenzprogramm mit rund 400 Referenten und gibt ihrem internationalen Publikum, aber auch den Ausstellern einen fundierten Überblick über aktuelle Trends und Innovationen des Immobilien-, Investitions- und Finanzierungsmarktes. Bis zu 40.000 Fachbesucher, insbesondere Investoren, aus aller Wel
04.10.2023
Junge Unternehmer

Junge Unternehmer kritisieren Verzögerung des A23-Ausbaus

Kiel/Tornesch, 05. Mai 2023. Nach den Plänen der Bundesregierung soll der Ausbau der A23 nicht beschleunigt werden. Die jungen Unternehmer sehen dadurch die wirtschaftliche Entwicklung, insbesondere an der Westküste, gefährdet und fordern die Landesregierung zum Handeln auf. Die Landesvorsitzende der jungen Unternehmer in Schleswig-Holstein, Nathalie Rieck: „Nach den Absagen an die A20 und den Nord-Ostsee-Kanal ist die Verzögerung bei der A23 ein weiterer schwerer Schlag für Schleswig-Holsteins Wirtschaft und vor allem für die Westküste.“ Landesvorsitzende Nathalie Rieck: „So können wir von der Energiewende nicht profitieren.“ „Der Straßenausbau ist eine zentrale Bedingung dafür, dass der Norden auch wirtschaftlich von der Energiewende profitiert. Viele Unternehmen werden kaum in Schleswig-Holstein investieren wollen, wenn sie sich nicht auf eine gute Verkehrsanbindung verlassen können. Nur wenn vor Ort die notwendige Infrastruktur vorhanden is
05.05.2023
WEP

Kooperation für eine starke Westküste – WEP ist dabei

Projektgesellschaft Norderelbe, Regionale Kooperation Westküste, Regionalbudget, Energieküste – diese Begriffe tauchen immer wieder im Zusammenhang mit der WEP Wirtschaftsförderung auf. Was genau steckt eigentlich dahinter? Das westliche Schleswig-Holstein, bestehend aus den Kreisen Nordfriesland, Dithmarschen, Steinburg und Pinneberg, weist in sich starke wirtschaftliche und infrastrukturelle Unterschiede auf. Doch gerade deshalb verfügt die Westküste über ein sehr vielfältiges und entwicklungsfähiges Potenzial, das sich mit Blick auf den immer schärferen Wettbewerb der Wirtschaftsregionen zu heben lohnt. Um diese Aufgabe erfolgreich lösen zu können, geht es nicht ohne regionale Kooperation. PGN - Projektgesellschaft Norderelbe als Koordinierungszentrale 2007 wurde die PGN- Projektgesellschaft Norderelbe (www.pg-norderelbe.de) mit Sitz in Itzehoe gegründet. Ihre gleichberechtigten Gesellschafter: die WEP Wirtschafts- und
11.01.2022
WEP

WEP Chef blickt auf Ansiedlungsstrategie Schleswig-Holstein

Digitalisierung, Klimaveränderung, neue Mobilität, knappe Gewerbeflächen, Mangel an Fachkräften – all dies sind besondere Herausforderungen für die Ansiedlung neuer Unternehmen. WEP Geschäftsführer Harald Schroers wirft in einem Interview mit dem WEP Report einen Blick aus der Perspektive des Kreises Pinneberg auf die neue Ansiedlungsstrategie des Landes Schleswig-Holstein. Herr Dr. Schroers, das Land Schleswig-Holstein will sich bei der Werbung um Unternehmensansiedlungen neu sortieren und hat dafür kürzlich eine Ansiedlungsstrategie vorgestellt. Was bedeutet das für den Kreis Pinneberg und die kreiseigene WEP Wirtschaftsförderung? In erster Linie ist es ja die Strategie, an der das Land und die WTSH, also die Landeswirtschaftsförderung, ihr künftiges Vorgehen ausrichten wollen. Aber es ist richtig, wenn Wirtschaftsminister Buchholz sagt, dass wir alle an einem Tampen ziehen müssen. Schleswig-Holstein steht im harten Wettbewerb um Betriebsansiedlungen
16.11.2021