Unternehmen
Alsbach-Hähnlein
Intersnack Knabber-Gebäck GmbH & Co KG Werk Alsbach
Bexbach
Umbruch Umwelt und Abbruch GmbH
Bassum
Uwe Krabbes Elektrotechnik
Videos
Artikel
Handelsverband Nord
Einzelhandel im Norden am Limit
Kiel/Hamburg. Der Handelsverband Nord (HV Nord) macht anlässlich der enttäuschenden Ergebnisse der Sitzung des Koalitionsausschusses am 2. Juli 2025 erneut auf die angespannte Situation im Einzelhandel aufmerksam. Die jüngste Entscheidung der Bundesregierung, die Stromsteuer nur für produzierende Unternehmen zu senken, verschärft die ohnehin angespannte Lage der Branche erheblich. Die Anhebung des Mindestlohns, zunehmender wirtschaftlicher Schaden durch Ladendiebstahl, die allgemeine Konsumzurückhaltung sowie ein genereller Frequenzverlust belasten die Unternehmen zusätzlich.
„Die Stimmung bei den Händlern ist extrem angespannt. Die Nichtabsenkung der Stromsteuer sowie die geplante Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns stellen für viele Betriebe eine zusätzliche Belastung dar. Insbesondere bei den Lohnnebenkosten besteht ein dringender Handlungsbedarf, denn diese drohen in den nächsten Jahren auf 50 Prozent zu steigen“, warnt der Hauptgeschäftsführer des HV Nord, Dierk Böckenho
15.07.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Nordländer verabschieden „Hamburger Erklärung“ zur Bauwende
26.06.2025
Behörde für Wirtschaft und Innovation
Hamburgs Luftfahrtbranche gehört zu wichtigsten wirtschaftlichen Treibern der Metropolregion
11.06.2025
Handelskammer Hamburg
Die Stimmung trübt sich weiter ein - Wirtschaftspolitischer Mut nötig!
Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hat sich im Frühjahr 2025 weiter verschlechtert. Das ergibt die aktuelle Konjunkturumfrage der Handelskammer Hamburg. Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Geschäftslage schlechter und auch die Aussichten für die kommenden Monate pessimistischer als vor drei Monaten. Das wirkt sich auch negativ auf Personalplanungen und Investitionen aus. Ein Grund für diese Entwicklungen sind weiterhin die schlechten wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Für zwei von drei Unternehmen sind sie eines der größten Geschäftsrisiken. Auch eine sinkende Inlandsnachfrage, steigende Arbeitskosten und der Fachkräftemangel belasten die Unternehmen. Besonders angespannt ist die Lage der Unternehmen im Groß- und Außenhandel.
“Natürlich sorgen die weltpolitischen Entwicklungen − gerade an unserem stark vom Außenhandel geprägten Standort – für weitere Verunsicherung bei den Hamburger Unternehmen. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir die entschei
16.04.2025