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Corona-Regeln – Unternehmen entscheiden jetzt selbst

Das Bundeskabinett hat am 16. März die Grundlagen für die Bedingungen zum Corona-Schutz am Arbeitsplatz an die aktuelle Entwicklung der Pandemie angepasst. Danach ist der Corona-Schutz nicht mehr unmittelbar per Arbeitsschutzverordnung vorgeschrieben. Die neue Verordnung, die seit 20. März bis einschließlich 25. Mai gilt, überlässt es nun den Arbeitgebern selbst, die Gefährdung durch das Virus für ihren Betrieb einzuschätzen und ein entsprechendes Hygienekonzept zu entwickeln. Das regionale Infektionsgeschehen muss in diese Beurteilung ebenfalls einfließen. Arbeitgeber können demzufolge zum Beispiel entscheiden, ob sie ihren Beschäftigten einen wöchentlichen Corona-Test anbieten, Schutzmasken vorschreiben und zur Verfügung stellen, welche Abstandsregeln gelten sollen und ob Homeoffice ganz oder teilweise weiterhin ermöglicht wird. „Abstand halten, Maske tragen und regelmäßig lüften haben sich bewährt“, gab Bundesarbeitsminister Hubertus Heil als seine grundsätzliche Empfehlung z
06.04.2022
Handwerkskammer Hamburg

Hamburger Handwerk feierte seinen Spitzennachwuchs

Hamburg, 16. November 2021 – Im vergangenen Jahr gratulierte Handwerkskammerpräsident Hjalmar Stemmann den Top-Newcomern im Hamburger Handwerk noch per Video-Botschaft. Am gestrigen 15. November fand die Ehrung der 81 Landessiegerinnen und Landessieger aus 41 verschiedenen Gewerken unter strengen 3G-Auflagen wieder in Präsenz in der Handwerkskammer statt: in zwei Durchläufen, um die Teilnehmersaal zu begrenzen und mit einer Selfie-Aktion statt des traditionellen Gruppenfotos, um ausreichenden Abstand halten zu können. Die von den Teilnehmern selbst geschossenen Selbstportraits werden als Erinnerung für die jungen Nachwuchskräfte zu einem großen Handwerks-Selfie zusammengestellt. Als Erinnerung ebenso mit auf den Weg gab Handwerkspräsident Hjalmar Stemmann den jungen Handwerkerinnen und Handwerkern sowie deren Ausbildungsbetrieben natürlich auch die traditionellen Urkunden. Verbunden mit einem großen Lob sowie besonderer Wertschätzung dafür, dass sie unter schwierigen Pandemie-Be
19.11.2021
Wirtschaftsredaktion

tesa spendet 100 Kilometer Warnklebebänder an Corona-Kliniken

Gegen das Coronavirus gibt es derzeit weder eine Impfung noch ein Medikament. Deshalb nützt vor allem eines: Abstand halten! In vielen Bereichen dienen Bodenmarkierungen hierzu als Hilfe. „Da wir wissen, dass in besonders sensiblen Bereichen wie Krankenhäusern dringend sogenannte Social Distancing Tapes benötigt werden, die schnell und einfach auf dem Boden zu kleben sind, werden wir diese allen großen Kliniken in Deutschland schenken“, sagt Dr. Norman Goldberg, Vorstandsvorsitzender der tesa SE. Zu den ersten Empfängern gehören unter anderem die Universitätskliniken in Hamburg (UKE), Berlin (Charité), Gießen, Marburg und Köln sowie das Klinikum rechts der Isar der TU München. In einer Lieferung an rund 30 Krankenhäuser spendet der internationale Klebeband-Konzern 3000 Rollen mit einer Gesamtlänge von 100 Kilometern in den drei Farbvarianten Gelb, Rot und Schwarz-Gelb. „Noch vor sechs Wochen hätte ich nicht für möglich gehalten, dass unsere tesa Warnklebebänder diesen hohen Stellenwert
09.04.2020