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Fraktionsvorsitzender der Grünen Gilbert Sieckmann-Joucken
„Vielleicht waren wir auch etwas naiv“
21.02.2022
CDU Fraktionsvorsitzender Volker Wrage
Bad Bramstedt: „Das Ding ist zu groß, wir wollen nicht so wachsen!“
10.02.2022
Volker Wrage, CDU Fraktionsvorsitzender
„Gewerbeansiedlung in Bad Bramstedt dauert einfach zu lange!“
10.11.2021
Artikel
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Erbstreitigkeiten unter Geschwistern - Gefahr für das Familienunternehmen!
06.10.2025
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
BGH bestätigt Unternehmereheverträge – Was Unternehmer im Erbrecht beachten sollten
01.10.2025
Aktuelle Urteile, klare Tipps, starke Checklisten
Gewerberaummiete & Mieterhöhung: Indexmiete unter der Lupe
23.09.2025
Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft
Grüne Finanzwirtschaft zeigt Weg zu nachhaltiger Produktion auf
Hamburg. Am Montag, dem 22. September, diskutierten beim Fachkreis Sustainable Finance der UmweltPartnerschaft Hamburg (UPHH) Finanzsenator Dr. Andreas Dressel und Dr. Alexander von Vogel, Staatsrat der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft, in der GLS Bank mit knapp 55 Finanz- und Nachhaltigkeitsfachleuten über nachhaltige Finanz- und Investitionsstrategien für Hamburger Unternehmen. Die UPHH brachte damit bereits zum fünften Mal Expert:innen aus Unternehmen verschiedener Branchen und Größen zusammen, um praxisorientierte Herausforderungen und Lösungen rund um Sustainable Finance zu erörtern.
Katharina Fegebank, Senatorin für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft: „Es ist ermutigend zu sehen, wie Nachhaltigkeit ein immer wichtigerer Bestandteil von Unternehmensstrategien wird. Sowohl große als auch kleinere Unternehmen entwickeln Strategien zur Dekarbonisierung, Ressourceneinsparung und zirkulären Wirtschaftskreisläufen. Und auch Banken beginnen, hierf
23.09.2025
Handwerkskammer Hamburg
Hamburgs cooles Berufsorientierungs-Format: Tausende junge Menschen erlebten Handwerk in der Eis-Arena
17.09.2025
Ole-Christopher Plambeck
Finanzpolitiker fordern "Geschwindigkeit Deutsche Einheit" für Wirtschaftsstandort
10.09.2025
Agentur für Arbeit
Leicht gemacht: Künstliche Intelligenz unterstützt Betriebsnummernvergabe für Betriebe
Neumünster. Seit Juli 2025 setzt die Bundesagentur für Arbeit (BA) künstliche Intelligenz (KI) ein, um Arbeitgeber bei der Beantragung von Betriebsnummern zu unterstützen, den richtigen Wirtschaftszweig auszuwählen.
Arbeitgeber müssen online eine Betriebsnummer bei der BA beantragen, bevor sie Beschäftigte einstellen wollen und Meldungen zur Sozialversicherung abgeben müssen. Bei diesem Antrag müssen sie auch angeben, wo der wirtschaftliche Schwerpunkt des Betriebs liegt. Doch diese Einordnung ist für Arbeitgeber gar nicht so einfach: Zur Auswahl stehen aktuell 839 verschiedene Wirtschaftsunterklassen. Die präzise Zuordnung eines Betriebes führte oftmals zu Unsicherheiten und Fehlern.
Das neue KI-System, das speziell auf die Analyse von Betriebsbeschreibungen trainiert wurde, übernimmt diese Aufgabe seit Ende Juli 2025. Es basiert auf einem Sprachmodell, das in der Lage ist, den Kontext der Angaben von Arbeitgebern zu verstehen und den passenden Wirtschaftszweig automatisier
19.08.2025