Unternehmen
Artikel
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen/IFB Hamburg
Erleichterung für den Erwerb von selbstgenutztem Wohnraum in Hamburg: IFB-Eigenheimdarlehen
Hamburg (em) In der aktuellen Marktphase haben es insbesondere junge Familien schwer, Wohneigentum zu bilden, da die Kaufpreise für Wohneigentum nach wie vor hoch sind und sich darüber hinaus die Bauzinsen innerhalb eines Jahres vervierfacht haben. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass der Erwerb von selbstgenutzten Wohnimmobilien für Familien mit mittleren Einkommen nicht ohne weiteres möglich ist.
Dieser Entwicklung soll entgegengewirkt werden mit dem IFB-Eigenheimdarlehen, das über die jeweilige Hausbank beantragt werden kann. Gefördert werden beim Neubau die Kosten des Baugrundstücks und die Baukosten sowie beim Ersterwerb der Kaufpreis des Objektes. Das IFB-Eigenheimdarlehen hat einen günstigen Zinssatz von zwei Prozent und eine Laufzeit von 15 Jahren. Es wird nachrangig zu dem Darlehen der Hausbank gewährt und erleichtert hierdurch die Finanzierbarkeit des Vorhabens. Die Förderung ist an Einkommensgrenzen gebunden, die in diesem Programm deutlich höher sind als im best
02.08.2023
Stadt Quickborn
Feierliche Eröffnung des EQ Businessparks in Quickborn
Quickborn (em) Der EQ Businesspark und die neue Radwegverbindung zwischen Quickborn-Ort und Quickborn-Heide sind offiziell eröffnet. Am 20. April 2023 haben der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen und Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann zusammen mit der Landrätin des Kreises Pinneberg, Elfi Heesch, und Dr. Harald Schroers, Geschäftsführer der für die Vermarktung des Gewerbegebietes zuständigen Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg (WEP), das neue Gewerbegebiet EQ Businesspark sowie den Radweg an der Mária-Telkes-Straße freigegeben.
Bürgermeister Beckmann freut besonders, dass die oft geforderte und dringend benötigte Radverbindung zwischen Quickborn-Heide und Quickborn-Ort mit der Entwicklung des Gewerbegebiets elegant verbunden und umgesetzt werden konnte. Er dankt Landrätin Heesch für die großzügige Förderung des Radweges durch den Kreis Pinneberg. Außerdem spricht Bürgermeister Beckmann den ausführenden Firmen
21.04.2023
WEP
“Was immer unsere Kunden über Baugrund, Straße und Ingenieurbauwerke wissen wollen – wir finden es heraus“
Stephan Hase, geschäftsführender Gesellschafter der im Spätsommer von Pinneberg nach Prisdorf umgezogenen HNL Ingenieur- und Prüfgesellschaft mbH, gibt Einblick in das renommierte, alteingesessene und dennoch innovative Unternehmen, dessen Leistungsspektrum bundesweit geschätzt wird.
Eine neue oder sanierte Straße ist gerade fertiggestellt. Und dann kommen plötzlich Leute, die Löcher hineinbohren. Vandalismus? „Nein“, erklärt Stephan Hase von der HNL schmunzelnd, „das sind die Baustoffprüfer, die Bohrkerne aus dem Asphalt als Proben entnehmen. Ein Laborteam prüft später anhand der Proben, ob die neu gebaute Straße beziehungsweise der Asphalt den Anforderungen der Regelwerke entspricht. Oftmals handelt es sich bei diesen Prüfern um unsere Mitarbeiter. Denn wir sind deutschlandweit, insbesondere in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Hessen unterwegs.“
Stephan Hase ist seit diesem Jahr einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter des Unternehmens, das 1964
15.11.2022
BFW Landesverband Nord
Wohnungswirtschaft: Kompromiss mit den Volksinitiativen ist eine „dramatische Fehlentscheidung“
Der Kompromiss der Stadt mit den Volksinitiativen „Keine Profite mit Boden und Miete“ wird die Probleme auf dem Hamburger Wohnungsmarkt noch weiter verschärfen. Davon sind die wohnungswirtschaftlichen Verbände im Hamburger Bündnis für das Wohnen – der BFW Landesverband Nord, der Grundeigentümer-Verband Hamburg, der IVD Nord sowie der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) – überzeugt. „Der Kompromiss mit den Volksinitiativen wird nicht dazu führen, dass mehr bezahlbarer Wohnraum entsteht. Stattdessen gefährdet er den Bau von geförderten und frei finanzierten Wohnungen auf den Grundstücken der Stadt erheblich. Insofern halten wir ihn für eine dramatische Fehlentscheidung“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der wohnungswirtschaftlichen Verbände.
Finanzierung sichern
„Mit 100-jährigen Mietpreisbindungen auf einem Niveau unterhalb des Mittelwertes des Mietenspiegels lassen sich Finanzierungen über den gesamten Zeitraum ohne öffentliche Förderung nicht ka
09.11.2022
Wirtschaftsredaktion
Schleswig-Holstein immer attraktiver für dänische Firmen
Kiel (em) Seit vielen Jahrzehnten schreiben dänische Unternehmen in Schleswig-Holstein Wirtschaftsgeschichte – darunter bekannte Namen wie Danfoss, Vestas oder Danisco. Ende 2009 siedelte sich der Esbjerger Fischveredler Vega Salmon in Flensburg an. Bisher kamen insgesamt 800 dänische Firmen in den Norden Deutschlands, denn dort profitieren sie von bestens ausgebildeten Mitarbeitern, geringen Lohnkosten und niedrigen Steuern. Schleswig-Holstein will jetzt noch mehr Betriebe willkommen heißen. Die dänische Minderheit bereichert seit Jahrzehnten das Zusammenleben in Schleswig-Holstein. Und viele dänische Unternehmen arbeiten schon so lange dort, dass sie zu den renommiertesten Firmen des Landes gehören. Über 800 dänische Betriebe beschäftigen in Schleswig-Holstein rund 14.000 Mitarbeiter – und das in allen Branchen vom Maschinenbau über Pharma- und Nahrungsmittelherstellung bis hin zu Elektronik und Informationstechnologie. „Die meisten Unternehmen kommen zu uns, weil sie hier viele ökon
09.12.2019
Bürgermeister Dr. Jens Bülthuis
Leben, wohnen und arbeiten in Bispingen
Bispingen (kv/sh) Bispingen ist der größte Tourismusstandort in der Heide und mit 1,1 Millionen Übernachtungen im Jahr ganz weit vorne. Aber auch Gewerbeansiedlungen, zum Beispiel am Gauß´schen Bogen sind wichtig für die Gemeinde.
B2B Redakteur Jan Winter sprach mit dem neuen Bürgermeister Dr. Jens Bülthuis über seine Ziele und Visionen für Bispingen: „Ich kenne Bispingen sehr gut und bin hier groß geworden. Als Tierarzt kenne ich die Örtlichkeiten, kenne die Verwaltung und auch die Mitarbeiter, deshalb fällt es mir leicht mich in das Bürgermeisteramt einzuleben. Seit sieben Jahren in der Kommunalpolitik, kann ich mich hier in hohem Maße mit den Aufgaben, den Menschen und der Gegend, die wir um uns haben identifizieren. Meine Vision für Bispingen ist, dass uns der demografische Wandel, wie er überall prognostiziert wird, nicht einholt. Da bin ich für Bispingen sehr optimistisch, da wir in den letzten Jahren ein leichtes und gesundes Bevölkerungswachstum hatten. Dies muss aber
17.04.2019
Wedel-at-Business
Ehemaliges Industriegelände wird zum Sahnestück
Wedel (jhw/kv) 185.000 Quadratmeter Gewerbefläche in allerbester Lage! Auf dem ehemaligen Industriestandort der Mobil Oil entsteht mit dem BusinessPark Elbufer eines der der schönsten und repräsentativsten Business Areale der Hamburger Metropolregion. Die Wirtschaftsförderung Wedel bietet mit dem neuen BusinessPark in bester Lage ein echtes Sahnestück für Gewerbeansiedlungen. Direkt an der Hamburger Stadtgrenze mit Elblage hat der Standort gute ÖPNV-Anbindung, auch der Flughafen ist in weniger als einer Stunde Fahrzeit zu erreichen.
„Der BusinessPark Elbufer ist der ideale Standort für innovative und anspruchsvolle Unternehmen jeder Größenordnung“, so Projektleiter Jörg Amelung. Wedel hat einen zweistelligen Millionenbetrag in die Gewerbeflächen-Revitalisierung investiert. 100.000 Tonnen Erdreich wurden entfernt und durch tonnenweise neue Erde ersetzt. Die notwendigen Erschließungsstrassen und -anlagen sind fertig gestellt.
Es steht ab sofort 18 Hektar Baugrund zur Bebau
28.06.2016
WEP
1. Spatenstich im Gewerbegebiet BusinessPark Tornesch
Tornesch (em) Wieder rollen die Baufahrzeuge im WEP Gewerbegebiet BusinessPark Tornesch. Zeit, den obligatorischen 1. Spatenstich zu begehen. Denn: Die Döring Werkzeugbau GmbH, in der seit 30 Jahren Formen für Kunststoffartikel entstehen, ist auf Expansionskurs.
Da die angemieteten Räumlichkeiten in Pinneberg für die zusätzlich benötigten Flächen keine Ausbaumöglichkeiten boten, entschloss sich das Unternehmen, das seit 2013 zur OKE Unternehmensgruppe gehört, zu einem Neubau. Hierfür wurde ein Standort in unmittelbarer Autobahnnähe gesucht. „Die WEP hat uns verschiedene Grundstücke im Kreis angeboten. Wir haben uns dann schließlich für eines im WEP BusinessPark Tornesch entschieden. Der Neubau ist für uns ein klares Bekenntnis zum Standort Kreis Pinneberg“, führt Thomas Tillner, Geschäftsführer der OKE Group GmbH mit Sitz in Hörstel, aus.
„Hier finden wir optimale Rahmenbedingungen für unser Wachstum: ein für uns optimales Flächenangebot in Autobahnnähe und Fachkräfte.“
18.06.2014
Immobilien
Wyk auf Föhr
Grundstück in zentraler Lage von Wyk auf Föhr
Wyk auf Föhr