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Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur

1,14 Millionen Euro für 38 neue Schnell-Ladepunkte in Schleswig-Holstein

19.02.2025
Umwelt, Klima, Energie, Agrarwirtschaft

Jungheinrich AG betreibt die hamburgweit größte PV-Anlage

14.10.2024
SWN Stadtwerke Neumünster Beteiligungen GmbH

Gründung der Autostrom plus GmbH: SWN an Deutschlandweit 99 neue Schnellladeparks entlang der Autobahnen beteiligt

Im Rahmen der Ausschreibung für das Deutschlandnetz hat die Autobahn GmbH des Bundes Aufträge für 1.000 Schnellladepunkte an 200 unbewirtschafteten Rastanlagen vergeben. Neben den Unternehmen E.ON, Fastned und TotalEnergies setzte sich im Vergabeverfahren auch eine Bietergemeinschaft durch. Mit 99 Ladeparks inklusive 482 Schnelladepunkten erhielt das Konsortium Autostrom den Zuschlag für drei der sechs Autobahnlose. Nun haben sich die Unternehmen zur Autostrom plus GmbH zusammengeschlossen. Geschäftsführer ist Drees & Sommer-Projektleiter Burkhard Seizer, als Prokuristen vervollständigen Sebastian Herkenhoff von Q1 und Andreas Müller von enercity die Geschäftsleitung der neuen Gesellschaft. Gesellschafter der Autostrom plus GmbH sind das Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE, der Energiedienstleister enercity AG, der Ladepark- und Tankstellenbetreiber Q1 Energie AG, die auf Energie-, Infrastruktur- und Verkehrswegebau spezialisierte Pohl-Gruppe sowie die SWN Stadtwerke Neumünster Gm
17.04.2024
Hansestadt Hamburg

Hamburg erleichtert Erprobung neuer Technologien in der Verwaltung

Hamburg (em) Als erste Verwaltung in Deutschland nimmt die Freie und Hansestadt Hamburg eine Experimentierklausel in ihre Vergaberichtlinie auf. Diese tritt ab 1. Januar 2024 in Kraft und ermöglicht es, bei einem Auftragswert von bis zu 100.000 Euro nur ein Unternehmen zur Abgabe eines Angebotes aufzufordern. Voraussetzung ist, dass die städtische Venture Client-Einheit GovTecHH an dem Vergabeverfahren beteiligt ist und der Auftragsgegenstand den Einsatz neuer Technologien zur Modernisierung und Digitalisierung der Verwaltung zum Inhalt hat. Die Haushaltsgrundsätze von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit werden weiterhin beachtet. Die Experimentierklausel für GovTech soll in Hamburg dafür sorgen, dass neue Technologien schneller erprobt werden können. Staatsrat Jan Pörksen, Chef der Senatskanzlei Hamburg: „Hamburg als moderne Verwaltung setzt auf innovative Technologien. Mit der Experimentierklausel schaffen wir einen neuen Weg bei der Beauftragung von Unternehmen, der
03.01.2024
Schleswig-Holstein

Nachhaltige städtische Mobilität stärkt lebenswerte Städte und Gemeinden - Jetzt Fördermittel beantragen

KIEL. Im Rahmen des Landesprogramms Wirtschaft 2021-2027 stehen in Schleswig-Holstein 9,5 Millionen Euro des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) für die Förderung nachhaltiger städtischer Mobilität zur Verfügung. Die Förderung soll helfen, öffentliche Räume vom Autoverkehr zu entlasten und für Fußgängerinnen und Fußgänger und den Radverkehr attraktiv umzugestalten. Auch Projekte, die den Umstieg auf den ÖPNV erleichtern, können gefördert werden. Damit soll der Ausstoß von Treibhausgas und Feinstaub verringert, die Luftqualität in den Städten verbessert und ein Beitrag zu den Klimaschutz-Zielen des Landes geleistet werden. Einige Gemeinden hatten bereits ihr Interesse an einer Förderung bekundet. Bisherige Projekte reichen von Mobilitätskonzepten bis zum Aus- und Umbau von Fuß- und Radwegen mit Mobilitätsstationen und Aufenthaltsbereichen. Das Förderprogramm ist allerdings noch nicht ausgeschöpft. Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack hat deshalb erneut die Städt
20.09.2023
Kreis Pinneberg

Radschnellweg wird Radroute Plus: „Radfahren ist ein wichtiger Baustein der Mobilitätswende"

etzt bekommen die Radschnellwege in der Metropolregion Hamburg einen gemeinsamen Namen: Alle Wege im Radschnellnetz heißen zukünftig einheitlich Radroute Plus. Das Plus steht für die hohe Qualität der geplanten Infrastruktur, für mehr Sicherheit, Platz und Fahrspaß. Erstmalig vorgestellt wird die neue Beschilderung am Tag der Deutschen Einheit auf dem Stand der Metropolregion Hamburg auf der Reesendammbrücke. Die Stele zur Beschilderung der Radrouten Plus erinnert mit ihrer Schräge an ein Segel oder eine Fahne und bekommt dadurch einen norddeutschen Bezug. Sie kann von den Kommunen an zentralen Orten wie Haltestellen oder auch Start- und Endpunkten der Radrouten Plus eingesetzt werden und zeigt den Routenverlauf. Die Farbe leitet sich vom grün des offiziellen Radschnellwegschildes sowie der grünen Fahrbahnrandmarkierung ab. Der jetzt gezeigte Prototyp soll in Zukunft auf Veranstaltungen in der Metropolregion Hamburg zum Thema Radroute Plus eingesetzt werden, um das Thema
19.09.2023