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BDS Nord macht sich für Ausnahmegenehmigungen stark
Artikel
Stadtentwicklung und Wohnen
Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen - Genehmigungspflicht verlängert
Hamburg. Zum Schutz von Mieterinnen und Mietern sind Umwandlungen von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen in Hamburg seit fünf Jahren nach §250 BauGB genehmigungspflichtig. Seit ihrem Inkrafttreten hat sich die Umwandlungsverordnung in Hamburg als ein sehr wirksames wohnungspolitisches Instrument erwiesen, da seitdem nur eine geringe Zahl von Wohnungsumwandlungen genehmigt wurde. Heute hat der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg daher die Umwandlungsverordnung erneut für weitere fünf Jahre bis Ende 2030 beschlossen.
Senatorin Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „Umwandlungen von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen ziehen viel zu oft höhere Wohnkosten oder Eigenbedarfskündigungen nach sich und verdrängen Mieterinnen und Mieter aus ihrem Umfeld. Wohnungsumwandlungen müssen daher gesetzlich streng geregelt sein. Durch die Umwandlungsverordnung sind Wohnungsumwandlungen in Hamburg ausschließlich in begründeten Ausnahmefällen und nur mit Geneh
18.12.2025
BFW Landesverband Nord e.V.
Baugenehmigungszahlen für Hamburg: „Kein Grund zum Jubeln“
Hamburg. Im ersten Halbjahr 2025 wurde in Hamburg der Bau von 2.624 Wohnungen genehmigt. Das geht aus den Zahlen des Statistikamts Nord hervor. Das ist zwar mehr als im Vorjahr – aber immer noch viel zu wenig, sagt der BFW Landesverband Nord.
„Es ist schön, dass es einen Aufwärtstrend bei den Baugenehmigungen gibt. Aber ein Grund zum Jubeln sind die neuen Zahlen nicht. Schließlich liegen sie weit unter dem, was sich das Bündnis für das Wohnen einmal vorgenommen hat. Dessen Ziel waren 10.000 neue Wohnungen pro Jahr“, erklärt Kay Brahmst, der Vorstandsvorsitzende des BFW Landesverbands Nord. Der Verband vertritt die mittelständische private Immobilienwirtschaft in Norddeutschland.
Die meisten Baugenehmigungen erhielten laut der Immobilien Zeitung mit gut 54 Prozent die privaten Unternehmen. Es folgen öffentliche Bauherren wie die SAGA und „Fördern & Wohnen“ mit 26 Prozent sowie private Haushalte mit 18 Prozent. „Die private Wohnungswirtschaft stemmt wei
27.08.2025
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Was Unternehmer bei der Planung von Sommerfesten, Events oder Betriebsfeiern beachten müssen
13.08.2025
SWN Stadtwerke Neumünster Beteiligungen GmbH
Deponieerweiterung schafft stabile Grundlage für die regionale Bauwirtschaft
Neumünster - SWN plant die Erweiterung der bestehenden Deponie im Wittorferfeld. Der Standort hat sich seit Jahren als verlässliche Säule der kommunalen Entsorgungsinfrastruktur bewährt. Mit Blick auf die aktuelle Entwicklung im Abfallwirtschaftsplan des Landes Schleswig-Holstein, wonach die verfügbaren Kapazitäten für nicht gefährliche, meist mineralische Materialien wie Böden aus Baumaßnahmen oder Bauschutt (Kategorie DK1) bereits bis Ende 2028 erschöpft sein könnten, gewinnt das Vorhaben nun an Bedeutung – nicht nur für Neumünster, sondern für die gesamte Region.
Statt einen komplett neuen Deponiestandort zu erschließen, setzt das Projekt bewusst auf die Erweiterung eines bereits genehmigten und technisch ausgereiften Areals. „Der Standort im Wittorfer Feld bietet durch seine direkte Nähe zur A7 eine logistisch günstige Lage, die Transportwege verkürzt und zusätzliche Belastungen für das innerstädtische Straßennetz vermeidet“, berichtet Saskia U
20.05.2025
Kreis Pinneberg
Baugenehmigung im Kreis Pinneberg jetzt rundum digital
Kreis Pinneberg (em) Ob Bauherr*innen oder Fachplanende - ein Bauantragsverfahren im vereinfachten Verfahren ließ sich schon einige Monate lang digital beim Kreis Pinneberg einreichen. Das war die erste Etappe. Jetzt ist das Ziel erreicht: Ab sofort läuft das gesamte Baugenehmigungsverfahren digital: Der Prozess vom Einreichen des Antrags bis zur finalen Genehmigung wird vollständig papierlos abgewickelt – medienbruchfrei und bürgerfreundlich.
„Mit der Einführung des umfassenden Baugenehmigungsverfahrens setzen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung einer modernen und serviceorientierten Verwaltung“, sagt Jan-Christian Wiese, Fachdienstleiter Bauordnung. „Unser Ziel ist es, auch komplexere Genehmigungsverfahren so effizient und transparent wie möglich zu gestalten – sowohl für Antragstellende als auch für die beteiligten Behörden. Damit stärken wir nicht zuletzt auch den Wirtschaftsstandort Kreis Pinneberg innerhalb der Metropolregion Hamburg.“
13.03.2025
AGV Nord
Hitzige Debatte um Verkehrspolitik und Bürokratieabbau beim Hamburger Industriegipfel
Hamburg (em) Welchen Kurs sollte die Hamburger Wirtschaftspolitik in den kommenden fünf Jahren nehmen? Diese Frage diskutierten wir mit den führenden Spitzenpolitikerinnen und -politikern von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, CDU und SPD im Vorfeld der Bürgerschaftswahl.
„Wir haben genug Bürokratie in Hamburg“, sagte Dipl.-Ing. Andreas Pfannenberg, Vorstandsvorsitzender des Industrieverbands Hamburg (IVH), in seinem Eingangsstatement zum ersten Hamburger Industriegipfel. „Was wir brauchen, ist unter anderem eine Genehmigungsfiktion, um Vorhaben auch dann vorantreiben zu können, wenn die eigentliche Genehmigung noch nicht vorliegt. Da sind wir noch lange nicht angekommen, wo wir in Hamburg hinmüssen.“
Schnellere Genehmigungsverfahren und Bürokratieabbau waren zentrale Themen in der 90-minütigen Debatte, der sich Spitzenpolitikerinnen und -politiker von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, CDU und SPD knapp drei Wochen vor der Hamburgischen Bürgerschaftswahl am Donnerstagabend
19.02.2025
UVNord, Handwerks- und Handelskammer
Hamburgs Wirtschaftspolitik braucht einen klaren Zukunftskurs
Hamburg (em) Der Standort Deutschland – und damit auch Hamburg – läuft Gefahr, international abgehängt zu werden. Während andere Industriestaaten wachsen, stagniert die deutsche Wirtschaft. In einer gemeinsamen Erklärung betonen UVNord, Handwerks- und Handelskammer die Dringlichkeit eines wirtschaftspolitischen Kurswechsels und stellen konkrete Forderungen. Wirtschaftspolitik muss wieder ganz oben auf der Agenda des nächsten Senats stehen.
Aktuell bremsen Bürokratie, Regulierung und Verbote die Unternehmen vielfach aus. Nur mit international wettbewerbsfähigen Rahmenbedingungen kann die Wirtschaft den Wohlstand in Hamburg langfristig sichern und den Standort über die Landesgrenzen hinaus als Innovationsmotor etablieren. Zu den drängendsten Problemen am Standort zählt Energiesicherheit zu bezahlbaren Preisen.
Handelskammer-Präses Norbert Aust: "Was wir brauchen, ist weniger Misstrauen in den Markt und eine Renaissance dessen, was Deutschland und Hamburg erfo
05.02.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Hamburg übernimmt führende Rolle in Deutschland bei Digitalisierung von Planungs- und Genehmigungsprozessen
Hamburg (em) Die Stadt Hamburg entwickelt eine KI-gestützte Plattform zur Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren und übernimmt damit eine führende Rolle in Deutschland. Konkret geht es darum, die Planungs- und Genehmigungsverfahren zum Aufbau des zukunftsweisenden deutschlandweiten Wasserstoff-Kernnetzes zu beschleunigen. Die Plattform wird maßgeblich zur Umsetzung der Digitalisierungsziele des Bund-Länder-Paktes zur Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung vom 6. November 2023 beitragen.
Stephan Wenzel, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK): „Das Wasserstoff-Kernnetz ist der Startpunkt für eine neue Infrastruktur und zentraler Baustein der Energiewende. Die schnelle und effiziente Realisierung des Kernnetzes ist eine Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft. Dieses Projekt soll mit innovativen Digitaltechnologien maßgeblich zur Beschleunigung
11.12.2024