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Behörde für Kultur und Medien

Erste bundesweite Konferenz der Kultur- und Kreativwirtschaft in Hamburg

Hamburg (em) Mit dem German Creative Economy Summit (GCES) findet erstmals ein bundesweiter Kongress für die Kultur- und Kreativwirtschaft statt. Am 6. und 7. März 2024 treffen sich Vertreterinnen und Vertreter der Branche sowie aus Politik und Wissenschaft in Hamburg. Über 100 Speakerinnen und Speaker beleuchten das innovative Potenzial sowie aktuelle und zukünftige Herausforderungen von Kreativschaffenden. Insgesamt stehen knapp 90 Einzelveranstaltungen auf dem Programm des German Creative Economy Summit. Diese verteilen sich über acht Bühnen auf dem Gelände der Kulturfabrik Kampnagel in Hamburg. Der Termin findet statt: am 6. und 7. März 2024, in der Kulturfabrik Kampnagel, Jarrestraße 20. Eröffnung unter anderem mit Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien, Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und Egbert Rühl, Geschäftsführer der Hamburg Kreativ Gesellschaft am 6. März, 10 U
28.02.2024
Behörde für Kultur und Medien

Eröffnung des neuen Innovationsraumes SPACE in der Hamburger Speicherstadt

Hamburg (em) Ab dem 4. September öffnen die Hamburg Kreativ Gesellschaft und ihre Initiative nextMedia.Hamburg den neuen Innovationsraum SPACE in der Hamburger Speicherstadt für Unternehmen, Start-ups und Selbstständige aus der Content- und Technologiebranche. Partner des SPACE sind der Hamburger Carlsen Verlag, die Produktionsfirma und Streamingplattform Rocket Beans, die Medienhäuser Ströer und Bauer Media, die Technologiekonzerne Google, Meta und Snap sowie die Kreativagentur Jung von Matt. Zudem sind die Vereine ARIC (Artificial Intelligence Center Hamburg) und nextReality.Hamburg als Technologiekompetenzpartner dabei.  Lösungen für relevante Zukunftsfragen Die von der Content- und Technologiebranche erzeugten Medieninhalte wie digitale Zeitungen, Bücher, Filme, Games und Musik fördern Bildung, kulturelle Diversität und gesellschaftliche Integration. Diese Inhalte sind heute so grundlegend für unseren Alltag, dass ihre gemeinschaftliche Entwicklung im Interesse der Ge
01.09.2023
Wirtschaftsredaktion

25 Jahre Partner für Berlin

Berlin (em) Ein Vierteljahrhundert Hauptstadtmarketing Partner für Berlin hat in den vergangenen 25 Jahren Berlin auf dem Weg zur attraktiven Hauptstadt begleitet: Gestartet als Stadt der Baustellen, wandelte das Hauptstadtmarketing das Bild Berlins in den Köpfen der Menschen zur Stadt des Aufbruchs, der Chancen und der Freiheit. Auch ein Vierteljahrhundert später stärken die Vermarkter Berlins Ruf als angesagte Gründermetropole, gefragten Wirtschaftsstandort und einer der lebenswertesten Orte Europas. Carsten Jung, Aufsichtsratsvorsitzender Partner für Berlin: „25 Jahre Partner für Berlin waren vor allem durch eins geprägt: die Erfolgsgeschichten eines genialen Produkts – Berlin. Unsere Stadt ist wie keine andere in Deutschland, immer in Bewegung, geprägt durch Vielseitigkeit, Offenheit und Toleranz, verlässlich überraschend, bunt und voller Energie. Ein Produkt, wie es sich kein Vermarkter besser wünschen könnte. Partner für Berlin lässt Berlins Erfolgsgeschichten für sich sprechen –
09.12.2019
MW Media Workshop Hamburg

Blogger-Relations

22.11.2016 | 09:00 Uhr | MW Media Workshop Hamburg | Hermannstraße 16, 20095 Hamburg MW Media Workshop Hamburg (em) In Zeiten der Bedeutungszunahme sozialer Netzwerke für Journalismus und PR erlangen Blogger immer mehr Relevanz. Als sogenannte Influencer für bestimmte Themenfelder und Zielgruppen empfehlen sie sich als Wortführer und Multiplikatoren in bestimmte Publikums- und Themenbereiche hinein. Zeitgemäße PR-Konzepte sollten Blogger neben dem klassischen Journalismus als Distributoren eigener Botschaften vorsehen. Doch wie sollten Blogger angesprochen werden? Welche Eigenheiten gilt es zu beachten? Wie und mit welchen Darstellungsformen lassen sich Blogger für die eigene PR gewinnen und einbinden? Und welche rechtlichen Rahmenbedingungen gilt es hier zu beachten? Dr Media Workshop "Blogger Relations" am 22. November 2016 in Hamburg unterstützt Sie bei der Beziehungspflege zu digitalen Meinungsführern. In diesem eintägigen Media Workshop erfahren Sie, wie S
11.10.2016
MW Media Workshop Hamburg

Texten für Websites

23.09.2016 | 09:00 Uhr | MW Media Workshop Hamburg | Hermannstraße 16, 20095 Hamburg MW Media Workshop Hamburg (em) Auf Desktop, Laptop, iPad oder Smartphone lesen wir anders als offline. Wir scannen die Texte auf Informationen. Unser Blick wandert von Überschriften zu Bildern, wir springen zwischen Textabschnitten hin und her und klicken uns durch Websites. Um die Aufmerksamkeit der Leser für Websites oder Online-Newsletter zu steigern, bedarf es anderer stilistischer Mittel als bei gedruckten Texten. Doch was macht Websites wirklich erfolgreich? Google und Co. suchen nach Wörtern, Namen und Begriffen. Die eigene Internet-Präsenz mit relevantem Text zu füllen, ist also ein wesentlicher Baustein für den Erfolg. Darüber hinaus sollten Online-Texte knackig formuliert werden und eine angemessene Länge haben. Wer mehr darüber erfahren will, ist im Media Workshop „Texten für Websites“ richtig. Am 23. September 2016 erklärt Stefan Heijnk, Professor für Print- und Onlinejournal
14.06.2016
DPV und bdfj

Presse- und Meinungsfreiheit in Gefahr?

Hamburg (em) Die Berufsverbände vom Journalistenzentrum Deutschland betrachten die Klage des Bundesamts für Verfassungsschutz gegen zwei Berichterstatter von netzpolitik.org wegen Landesverrat als äußerst bedenkliche Entwicklung im Hinblick auf die Presse- und Meinungsfreiheit. Kerstin Nyst, Pressesprecherin des Journalistenzentrum Deutschland, ist äußerst besorgt: „Zwar hat der Generalstaatsanwalt bereits mitgeteilt, die Ermittlungen vorerst ruhen zu lassen, bis ein Gutachten durch externe Sachverständige vorläge wer sich jedoch derart für die Pressefreiheit engagiert wie unsere Journalistenverbände, betrachtet allein schon ein wegen Veröffentlichung von Dokumenten eingeleitetes Strafverfahren in einem für Journalisten vermeintlich sicheren Land wie der Bundesrepublik Deutschland schlichtweg als skandalös.“ Nyst weiter: „Unzensierte Veröffentlichung von Informationen und Meinungen - auch wenn es sich um vertrauliche Dokumente von Militär, Geheimdiensten, Diplomatie oder Polit
04.08.2015