B2B Wirtschaft

Artikel

Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) e.V.

"SOS Save Our Selbstständigkeit" - Bundesweiter Wirtschaftswarntag

Hamburg (em) Für den 29. Januar 2025 ruft der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) e.V. gemeinsam mit rund 70 Wirtschaftsverbänden und Unternehmerinitiativen zum ersten bundesweiten „Wirtschaftswarntag“ auf. Die Wirtschaft fordert von den Parteien, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt des Wahlkampfes zu rücken und nach der Bundestagswahl eine Wirtschaftswende einzuleiten.  Geplant ist eine Kundgebung am Brandenburger Tor (13 Uhr auf der dem Bundestag zugewandten Seite), in Hamburg um 13 Uhr auf dem Jungfernstieg und in vielen weiteren Städten. Zusätzlich beteiligen sich deutschlandweit Verbände und Unternehmen mit Aktionen vor Ort. Der VGSD wird an dem Tag mit einem Redner und Mitgliedern bei der Kundgebung, vor allem aber durch vielfältige Online- und Offline-Aktionen sowie auf Social Media, aktiv sein. Aufmerksamkeit auch für Anliegen der Solo-Selbstständigen Der VGSD stellt seine Teilnahme unter das Motto "SOS – Save
29.01.2025
Kreis Pinneberg

Kostenlose Schulung für Unternehmen: Mit Social Media Nachwuchs und Fachkräfte gewinnen

Nachwuchs und Fachkräfte zu gewinnen, wird branchenübergreifend eine immer größere Herausforderung. Besonders kleinere und mittlere Unternehmen schöpfen oft noch nicht ihr Potenzial aus, mit dem sie Bewerber*innen über Social Media auf sich aufmerksam machen könnten. Um diese Unternehmen dabei zu unterstützen, bietet das Praktikumsnetzwerk Westküste mit den Kreisen Pinneberg, Steinburg, Dithmarschen und Nordfriesland eine kostenlose Social-Media-Schulung an. Diese ist in drei Teile untergliedert und beginnt für interessierte Betriebe aus dem Kreis Pinneberg mit einem ersten Termin am Donnerstag, 16. November, in Elmshorn. Für den Vormittag oder den Nachmittag können sich jeweils sechs Betriebe anmelden, insgesamt sind also zwölf Plätze zu vergeben. Anmelden können sich alle Kleinstunternehmen, kleinere oder mittlere Unternehmen (KMU). „Wir sind überzeugt, dass der gezielte Einsatz von modernen Medien der Schlüssel zur erfolgreichen Gewinnung von Auszubildenden, Nachwuchs- un
18.10.2023
ifo

Geschäftsklima für Soloselbständige und Kleinstunternehmen immer tiefer im Minus

Das Geschäftsklima für Kleinstunternehmen und Soloselbständige hat sich im Dezember verschlechtert. Das sind die Ergebnisse des aktuellen Indexes für dieses Segment („Jimdo-ifo- Geschäftsklimaindex“). Er sank im Dezember auf minus 7,7 Punkte (nicht saisonbereinigt), nach minus 6,4 im November. Dies liegt deutlich unter der Gesamtwirtschaft mit plus 7,0 Punkte. „Die Kleinstunternehmen leiden besonders stark unter dem aktuellen Pandemieverlauf“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. Insbesondere die Einschätzungen zur aktuellen Lage sind merklich schlechter ausgefallen. Der Pessimismus mit Blick auf die kommenden Monate hat hingegen etwas abgenommen. Rund 25 Prozent der Kleinstunternehmen und Soloselbständigen sehen sich gegenwärtig in ihrer Existenz bedroht. Dies ist deutlich mehr als für die gesamte Wirtschaft, wo der Wert bei 14 Prozent liegt. „Für viele kleine Unternehmen wird das wirtschaftliche Überleben immer schwieriger, je länger die Pandemie dauert“, ergänzt Woh
11.02.2022
WEP

Neu: Selbstständige und Kleinstunternehmen können sich für den ifo Index anmelden

Ab November wird das ifo Institut die Daten von kleinen Betrieben mit bis zu neun Beschäftigten in den ifo Index, dem wichtigen monatlichen Klimaindex der deutschen Wirtschaft, einfließen lassen. So soll die gesamtwirtschaftliche konjunkturelle Entwicklung noch präziser dargestellt werden. Selbstständige und kleine Unternehmen können sich ab sofort für den ifo Index anmelden. 2,1 Millionen Selbstständige und Kleinstunternehmen mit insgesamt 5,7 Millionen Beschäftigten sind in Deutschland tätig und stellen rund 80 Prozent aller Unternehmen in Deutschland. Ihr Jahresumsatz liegt bei gut 500 Millionen Euro. Selbstständige und Kleinstunternehmen sind somit wichtige Wirtschaftsakteure, die Arbeitsplätze schaffen und zur Wertschöpfung der deutschen Wirtschaft beitragen. Dies bildete der ifo Index bislang jedoch nicht ab. Er konzentrierte sich auf mittelständische und große Unternehmen, deren wirtschaftliches Gewicht als Maßstab für die gesamte konjunkturelle Entwicklung galt. D
02.11.2021
WEP

Neu: Digitalbonus für Kleinstunternehmen

Mit dem neuen Förderinstrument „Digibonus I Schleswig-Holstein“ erhalten Kleinstunternehmen eine finanzielle Unterstützung für ihre Digitalisierungsmaßnahme im Kommunikationsbereich, wenn diese mindestens 500 Euro kostet. Beantragt werden können die Landesmittel seit dem 17. Mai über die IB-SH (Investitionsbank Schleswig-Holstein). Unternehmen stehen in der Corona-Krise vor großen Herausforderungen. Kundenkontakte zum Beispiel müssen sie in einer Form gestalten, die zur Eindämmung der Pandemie beiträgt. Digitale Kommunikationswege spielen deshalb eine wichtige Rolle. Der „Digibonus I Schleswig-Holstein“ soll Kleinstunternehmen helfen, geeignete Digitalisierungsmaßnahmen auf den Weg zu bringen. Der Zuschuss liegt je nach Kosten der Maßnahme einmalig bei 500 bis 1000 Euro. Förderfähig sind Ausgaben seit dem 1. Januar 2021. Beantragen können den Bonus Gewerbetriebe, Freiberufler sowie gemeinnützige Unternehmen und Vereine mit bis zu fünf Mitarbeitern. „Digitale Kommunikations- und Kontakt
31.05.2021
WEP

Kostenfreie Dienstleistung für Unternehmen: Fachkräfte im

Kreis Pinneberg (em) Der Fachkräfteberater der WEP, Kristian Lüdtke, informiert ab sofort die Inhaber, Geschäftsführer und Führungskräfte von Klein- und Kleinstunternehmen (KMU) sowie Betriebsräte über die Auswirkungen des demografischen Wandels und des Strukturwandels auf die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen. So sollen erwartete und absehbare Fachkräftelücken in den Unternehmen des Kreises Pinneberg schon frühzeitig vermieden werden. Das Beratungsangebot umfasst unter anderem die folgenden Themen: Nachwuchssicherung, Personalentwicklung und Weiterbildung, familienfreundliche Personalpolitik, betriebliches Gesundheitsmanagement, Arbeitsorganisation, Personalführung sowie Employer-Branding Maßnahmen. In den Beratungen ermittelt Kristian Lüdtke zusammen mit den Unternehmen den notwendigen Bedarf und hilft, aktuelle und auch absehbare Personalprobleme schnell, nachhaltig und kreativ zu lösen. In seinen Beratungen schlägt er Maßnahmen vor, die mit einem überschaubaren Zeitau
18.12.2014