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Innung des Kraftfahrzeug- gewerbes Frankfurt/Main und Main-Taunus-Kreis
Artikel
Behörde für Schule und Berufsbildung
Hamburg erhöht die Meisterprämie auf 1.300 Euro
Hamburg (em) In einer Zeit, in der Fachkräfte dringend benötigt werden, schafft Hamburg neben dem seit 2020 deutlich verbesserten Aufstiegs-BAföG (AFBG) weitere attraktive Anreize, um die Motivation zur Weiterbildung zu stärken. Die seit 2019 eingeführte Meisterprämie wurde dazu jetzt von 1.000 Euro auf 1.300 Euro erhöht. Die Prämie erkennt die besondere Leistung der Absolventinnen und Absolventen einer beruflichen Weiterbildung an und berücksichtigt auch gestiegene Lebenshaltungs- und Lehrgangskosten. Insgesamt stellt der Senat für die Meisterprämie in den Jahren 2025 und 2026 zwei Millionen Euro zur Verfügung. Darüber hinaus stellt Hamburg bedarfsgerecht Landesmittel für das Aufstiegs-BAföG zur Verfügung: Im Jahr 2024 hat Hamburg mit über 4,6 Mio. 4.359 Hamburgerinnen und Hamburger im Rahmen des Aufstiegs-BAföG gefördert, die an einer Aufstiegsfortbildung teilgenommen haben.
Seit ihrer Einführung im Jahr 2019 haben 4.015 Absolventinnen und Absolventen von Aufstiegsfortbildunge
20.01.2025
Handwerkskammer Hamburg
Hjalmar Stemmann bleibt Präsident der Handwerkskammer: „Volle Kraft fürs Handwerk“
Hamburg (em) In ihrer konstituierenden Sitzung am 28. Mai wählten die Vollversammlungsmitglieder der Handwerkskammer Hamburg den amtierenden Präsidenten Hjalmar Stemmann einstimmig für eine zweite Amtszeit bis 2029. Der 60-jährige Dentalunternehmer, Zahntechniker und Diplom-Volkswirt ist bereits seit 2019 Präsident der Handwerkskammer Hamburg.
Zuvor war Stemmann von 2011 an Vizepräsident der Arbeitgeberseite. Von 2009 bis 2018 engagierte er sich zudem ehrenamtlich als Bezirkshandwerksmeister für Eimsbüttel. Hauptberuflich ist der alte und neue Handwerkskammerpräsident Mitgesellschafter und Geschäftsführer der Stemmann und Leisner Mund-, Kiefer- und Gesichtstechnik GmbH, Hamburg sowie geschäftsführender Gesellschafter der steco-system-technik GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg.
Der wiedergewählte Handwerkskammerpräsident Hjalmar Stemmann dankte den Vollversammlungsmitgliedern für „den großen Vertrauensvorschuss. Das Hamburger Handwerk stärkt mir mit diesem überwältigende
29.05.2024
Handwerk Mittelholstein GmbH
Von Raketentechnik, Damenstrümpfen und Herzchirurgie: Kfz-Innung spricht Gesellen frei
05.02.2024
Agentur für Arbeit
Arbeitskräftenachfrage in Neumünster schwächte sich ab
Neumünster „Der Arbeitsmarkt in Mittelholstein war im Jahr 2023 geprägt von wirtschaftlichen Belastungen und Unsicherheiten. Folgen der geopolitischen Krisen, der Inflation und der schwächeren Wirtschaftsentwicklung machten sich bemerkbar. Trotzdem behauptete der Arbeitsmarkt sich gut: Im Jahr 2023 waren zwar 844 mehr Menschen arbeitslos als im Jahr zuvor.
Jede/r Ein-zelne ist zu viel, aber wir liegen trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen unterhalb des Niveaus aus dem Jahr 2021. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat weiterhin leicht zugenommen“ so Thomas Steiger, Leiter der Agentur für Arbeit Neumünster und macht deutlich: „Der Arbeits- und Fachkräftebedarf hat sich branchenübergreifend fortgesetzt. Unternehmen halten daher möglichst an ihren Beschäftigten fest, sind aber zurückhaltender in der Nachfrage nach neuem Personal geworden. Wer ohne nennenswerte berufliche Qualifikation arbeitslos wurde, hatte es schwerer, eine neue Arbeitsstelle zu finden.“
27.01.2024
Handwerkskammer Hamburg
Konjunkturumfrage im Handwerk: Lage noch stabil, Aussichten geteilt
Hamburg (em) Die Ergebnisse der Konjunkturbefragung der Handwerkskammer Hamburg für die Monate Juli bis September 2023 zeigen eine aktuell weitgehend gute Geschäftslage. Allerdings setzen die gestiegenen Zinsen und die weiterhin merkbar vorhandene Inflation auch dem Handwerk zu. Aktuell sehen sich insbesondere die Betriebe, die personenbezogene Dienstleistungen anbieten, also z.B. Kosmetiker, in einer schwierigen Situation.
Die Aussichten werden seitens der Betriebe gegenwärtig uneinheitlich eingeschätzt. Während insbesondere im Bauhauptgewerbe und auch im Kraftfahrzeuggewerbe die weitere Entwicklung der Konjunktur als schlecht eingestuft wird, zeigen sich z.B. die Gesundheitshandwerke und auch das personenbezogene Dienstleistungsgewerbe trotz schlechter Lage eher optimistisch.
Der Trend zum Preisanstieg setzt sich auch im Handwerk fort. Der höchste Anteil von Betrieben, die ihre Preise im Berichtszeitraum erhöht haben, findet sich im Lebensmittelhandwerk. Hier gaben fast 60
18.10.2023