B2B Wirtschaft

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IHK Lübeck

Ohne eine starke Wirtschaft gibt es keine Sicherheit, ohne Sicherheit keine starke Wirtschaft"

Lübeck (em) Die deutsche Wirtschaft wird auch im Jahr 2025 voraussichtlich nicht wachsen – „nach drei Jahren Stagnation in Folge“. Mit diesen mahnenden Worten forderte Hagen Goldbeck, Präses der IHK zu Lübeck, die Politik auf, im Bund nachhaltige Reformen in der Wirtschaftspolitik einzuleiten. „Wir stecken mitten in einer strukturellen Krise. Es ist daher höchste Zeit, den Kurs zu ändern, damit unser Wirtschaftsstandort seinen Weltrang erhält und weiter im internationalen Wettbewerb bestehen kann“, sagte er vor mehr als 1.100 Gästen des IHK-Neujahrsempfangs in der Musik- und Kongresshalle Lübeck.  Unter ihnen waren Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther, Finanzministerin Dr. Silke Schneider, Justiz- und Gesundheitsministerin Professor Dr. Kerstin von der Decken, Digitalisierungsminister Dirk Schrödter, Staatssekretäre, Abgeordnete aus Bund und Land, die Spitzen norddeutscher Kammern, Verbände und Hochschulen, Bischöfin Kirsten Fehrs, Vorsit
17.01.2025
Handwerkskammer Hamburg

Kampagne: Energieexperten der Kammer informierten und berieten Betriebe

Als Partner der Energiespar-Kampagne „Hamburg dreht das“ bot die Handwerkskammer im Rahmen der UmweltPartnerschaft Service-Angebote und Veranstaltungen für Unternehmen an Hamburg, 22. Februar 2023 – Hamburgerinnen und Hamburger haben im Herbst und Winter 2022 im Vergleich zum Vorjahr 16 Prozent Erdgas und 8 Prozent Strom eingespart (Privatpersonen und Gewerbe ohne Industrie). Das Bündnis aus Stadt, Handelskammer, Handwerkskammer, Unternehmen, wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen sowie Vereinen hatte sich im Herbst 2022 zusammengeschlossen, um gemeinsam zum Energiesparen aufzurufen. In den kommenden Wochen werden die Partner von „Hamburg dreht das“ ihre Einsparerfolge großflächig im Stadtraum vorstellen. Seit dem Start der Kampagne haben die 36 Partnerinnen und Partner des Bündnisses das Ziel unterstützt, Energie in allen Bereichen des Lebens einzusparen. Neben konkreten Maßnahmen stand dabei im Fokus, die eigenen Beschäftigten sowie alle Hamb
01.03.2023
Wirtschaftsredaktion

25 Jahre Partner für Berlin

Berlin (em) Ein Vierteljahrhundert Hauptstadtmarketing Partner für Berlin hat in den vergangenen 25 Jahren Berlin auf dem Weg zur attraktiven Hauptstadt begleitet: Gestartet als Stadt der Baustellen, wandelte das Hauptstadtmarketing das Bild Berlins in den Köpfen der Menschen zur Stadt des Aufbruchs, der Chancen und der Freiheit. Auch ein Vierteljahrhundert später stärken die Vermarkter Berlins Ruf als angesagte Gründermetropole, gefragten Wirtschaftsstandort und einer der lebenswertesten Orte Europas. Carsten Jung, Aufsichtsratsvorsitzender Partner für Berlin: „25 Jahre Partner für Berlin waren vor allem durch eins geprägt: die Erfolgsgeschichten eines genialen Produkts – Berlin. Unsere Stadt ist wie keine andere in Deutschland, immer in Bewegung, geprägt durch Vielseitigkeit, Offenheit und Toleranz, verlässlich überraschend, bunt und voller Energie. Ein Produkt, wie es sich kein Vermarkter besser wünschen könnte. Partner für Berlin lässt Berlins Erfolgsgeschichten
09.12.2019
Bert Helbig

Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit kämpfen?

Stuttgart (em/mr) Die meisten Unternehmen investieren in Kommunikation, ohne sie zu „leben“. Weder nutzen sie eigene Fähigkeiten, noch wenden sie die Grundregeln wirkungsvoller Kommunikation konsequent an. Im digitalen Dickicht der Informationen und Werbebotschaften hilft es nicht, lauter zu schreien als die Anderen. Sie müssen den richtigen Ton treffen. Radioprofis schaffen das seit Jahrzehnten. Unternehmen, Fach- und Führungskräfte können davon lernen. Es ist wahrscheinlich, dass Ihnen ein Goldfisch länger zuhört als ich. Sie haben ein bahnbrechendes Produkt, eine großartige Dienstleistung, eine brillante Idee? Ich gebe Ihnen acht Sekunden. Danach verlieren Sie mein Interesse. Das könnte Sie ärgern, kränken oder egal sein. Aber was, wenn ich wichtig bin? Ein Kunde, ein Entscheider? Die biologische Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfischs liegt bei neun Sekunden. Er ist also aufmerksamer als ein Mensch der westlichen Welt im digitalen Zeitalter. Womit ich I
19.03.2018
Keynote | Christian Spancken

Google Strategie des B2B Profis: Kunden online erreichen

Hamburg (em/fg) Alle Unternehmen werben und gerade die Konsumenten kennen Werbung im TV, Radio oder in der Zeitung. Doch in den letzten Jahren ist vor allem das Internet als Kanal massiv gewachsen. Tausende Onlineshops wie Amazon etc. werben fast ausschließlich Online und generieren damit viele Millionen Umsatz. Dennoch bleibt hier ein Problem. Die Kosten! Werbung ist teuer, Werbung nervt und der Kunde wird immer abgestumpfter. Tatsächlich sind im B2C Bereich (Also Endkundengeschäft) die Grenzen oft erreicht. Und doch steht mittlerweile durch zahlreiche Untersuchungen fest, fast nichts ist effizienter als Onlinemarketing. Umsätze lassen sich den Werbeausgaben zuordnen und so gezielt optimieren. Die Kosten pro Kunden oder pro Euro Umsatz, lassen sich genau beziffern. Warum wir aus dem Endkundengeschäft lernen sollten Was hat das mit dem B2B Bereich zu tun? Die Industrie, Hersteller und Gewerbetreibende sind oftmals gar nicht im Endkundengeschäft und es herrs
26.04.2017
Nahverkehr

Auf der richtigen Spur in die Zukunft!

Unter dem Motto „Auf der richtigen Spur in die Zukunft“ trafen sich am Mittwoch, 20. April, rund 80 Vertreter der Branchen IT, Logistik, Verkehrswirtschaft sowie ÖPNV und informierten mit Referaten, einer Fachausstellung und einer AKN-Werksbesichtigung mit Vorstellung des neuen Triebwagens Lint („leichterinnovativer Nahverkehrstriebwagen“) die zahlreichen Fachbesucher und Gäste auf dem Betriebsgelände der AKN Eisenbahn AG in Kaltenkirchen. Ein besonderes Highlight bildete die Podiumsdiskussion am Abend mit Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit: Sie war mit zahlreichen Vertretern aus der Politik wie dem Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig- Holstein, Dr. Frank Nägele, dem Landrat des Kreises Segeberg, Jan Peter Schröder, dem Kaltenkirchener Bürgermeister Hanno Krause und dem CDU-Landtagsabgeordneten Volker Dornquast sowie der IHK Schleswig- Holstein, vertreten durch den Hauptgeschäftsführer der IH
04.07.2016