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Stadt Quickborn
EQ Businesspark als Best-Practice-Beispiel: Nachhaltiges Gewerbegebiet stößt auf großes Interesse in der Branche
Die Stadt Quickborn und die WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg haben ihr Kooperationsprojekt EQ Businesspark im Rahmen einer Sitzung des Deutschen Städte- und Gemeindetages präsentiert. Die Teilnehmenden aus ganz Deutschland folgten den Ausführungen von Thomas Beckmann, Bürgermeister der Stadt Quickborn, Carl-Eric Pudor, Projektmanager Ansiedlungsberatung und Grundstücksmanagement bei der WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH sowie Stadt-Wirtschaftsförderin Linda Vogt-Gröncke.
Im Mittelpunkt des Beitrags stand die Entstehungsgeschichte des Gewerbegebiets sowie die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit der beteiligten Partner aus Verwaltung und WEP Wirtschaftsförderung. Gemeinsam wurde ein Gewerbegebiet entwickelt, das ökologische, ökonomische und soziale Aspekte in besonderer Weise miteinander verbindet – von energieeffizienter Infrastruktur über nachhaltige Flächennutzung bis
16.10.2025
NORDGATE
NORDGATE auf der Real Estate Arena 2025 in Hannover – Zukunftsthemen und starke Netzwerke im Fokus
Hannover (em) Mit einem gut besuchten Stand, intensiven Gesprächen und frischen Impulsen präsentierte sich NORDGATE auch in diesem Jahr auf der Real Estate Arena in Hannover. Die bundesweit etablierte Immobilienmesse mit über 7.500 Besucher:innen und 406 Aussteller:innen bot erneut die passende Plattform für Themen rund um zukunftsfähige Standorte, innovative Wirtschaftsentwicklung und nachhaltige Infrastruktur.
Für die sechs Kommunen des NORDGATE-Verbunds – Neumünster, Bad Bramstedt, Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg, Quickborn und Norderstedt – stand neben dem Austausch mit Projektentwickler:innen, Unternehmen und Vertreter:innen anderer Regionen vor allem eines im Fokus: die Positionierung als zweitstärkte Wirtschaftsregion Schleswig-Holsteins mit rund 250.000 Einwohner:innen und über 112.000 Arbeitsplätzen.
Standorte nachhaltig weiterentwickeln – das gelingt nur gemeinsam
Im Mittelpunkt vieler Gespräche standen zentrale Themen der Immobilienwir
28.05.2025
WEP
Verstärkung gesucht: Projektmanager Standortentwicklung (m/w/d) in der Wirtschaftsförderung
Der Kreis Pinneberg liegt im Einzugsbereich Hamburgs, einem der begehrtesten Standorte Deutschlands. Der Landkreis vereint die Vorzüge einer noch ländlich geprägten Region mit der Nähe zu einer Weltstadt mit hoher Wirtschaftskraft.
Als Wirtschaftsförderung tragen wir entscheidend zur Stärkung dieser Position bei. Zusammen mit den kreisangehörigen Städten und Gemeinden unterstützen wir unsere Unternehmen umfassend. Wir fördern Existenzgründung, initiieren zahlreiche Projekte und Netzwerke und verantworten das Standortmarketing. Der Entwicklung und dem Verkauf unserer kostbaren Gewerbeflächen gilt unsere besondere Aufmerksamkeit.
Für diese spannende Aufgabe brauchen wir Sie als
Projektmanager Standortentwicklung in der Wirtschaftsförderung (m/w/d) in der Metropolregion Hamburg
in Vollzeit.
Ihre Aufgaben:
• Beratung von Unternehmen bei Neuansiedlung, Verlagerung oder Betriebserweiterung
• Entwicklung der kommunalen Gewerbef
02.02.2022
Stadt Bad Bramstedt
Gewerbepark Auenland: Link sichert sich zusätzliche Fläche
Bad Bramstedt (em) In Sachen Wirtschaftsförderung tut sich etwas im Bad Bramstedter Rathaus. Bürgermeisterin Verena Jeske treibt das Thema „Standortentwicklung“ mit großen Schritten voran und hat einen erneuten Erfolg zu vermelden. „Ich freue mich, dass das Medizintechnik-Unternehmen Waldemar LINK sich dazu entschieden hat, eine weitere Fläche im Gewerbepark Auenland anzukaufen und somit Bad Bramstedt als Wirtschaftsstandort eine noch größere Bedeutung bekommt. Mit der Ansiedlung von Unternehmen mit diesem Format möchten wir für unsere gut ausgebildeten Bürger und Bürgerinnen Arbeitsplätze vor Ort entwickeln! Wohnen und Arbeiten im Auenland – das ist doch eine tolle Kombination!“, erklärt Jeske. Projektleiter Christian Kleinfeld betreut die Unternehmens-Ansiedlung in Bad Bramstedt und hat sich bereits schon im Stadtmarkenprozess der Rolandstadt engagiert. Als Mitglied der dort eingebundenen Lenkungsgruppe wollte er so deutlich machen, dass sich Waldemar LINK mit s
19.05.2021
Kreis Segeberg
Wirtschaftscoup: tesa zieht von Hamburg nach Norderstedt
Norderstedt/Hamburg (kk) Es ist der größte Ansiedlungserfolg in Schleswig-Holstein in den vergangenen 10 Jahren: Der Aufsichtsrat der Beiersdorf AG hat die Zusammenlegung der Firmenzentrale tesa mit dem Forschungs- und Technologiezentrum auf einem rund fünf Hektar großen Grundstück an der Niendorfer Straße in Norderstedt in unmittelbarer Nähe zum Hamburger Flughafen genehmigt.
Direkt gegenüber der Nordport Towers sollen auf dem bereits vertraglich gesicherten Gelände in Norderstedt direkt an der Hamburger Stadtgrenze bis 2015 die neuen Gebäude errichtet und bezogen werden. Zurzeit sind die Unternehmenseinheiten mit insgesamt rund 800 Mitarbeitern auf dem Gelände der Konzernmutter Beiersdorf AG in Eimsbüttel angesiedelt, jedoch in drei unterschiedlichen, räumlich voneinander getrennten Gebäudekomplexen untergebracht.
Norderstedt bietet optimale Bedingungen
Die Entscheidung für das Grundstück am Hamburger Flughafen fiel nach sorgfältiger Prüfung un
10.01.2013
Kreis Segeberg
Wirtschaftscoup: tesa zieht von Hamburg nach Norderstedt
Norderstedt/Hamburg (kk) Es ist der größte Ansiedlungserfolg in Schleswig-Holstein in den vergangenen 10 Jahren: Der Aufsichtsrat der Beiersdorf AG hat die Zusammenlegung der Firmenzentrale tesa mit dem Forschungsund Technologiezentrum auf einem rund fünf Hektar großen Grundstück an der Niendorfer Straße in Norderstedt in unmittelbarer Nähe zum Hamburger Flughafen genehmigt.
Direkt gegenüber der NORDPORT Towers sollen auf dem bereits vertraglich gesicherten Gelände in Norderstedt direkt an der Hamburger Stadtgrenze bis 2015 die neuen Gebäude errichtet und bezogen werden. Zurzeit sind die Unternehmenseinheiten mit insgesamt rund 800 Mitarbeitern auf dem Gelände der Konzernmutter Beiersdorf AG in Eimsbüttel angesiedelt, jedoch in drei unterschiedlichen, räumlich voneinander getrennten Gebäudekomplexen untergebracht. Überlegungen zu einem Umzug sind nicht neu und Teil der Standortentwicklung von Beiersdorf.
Norderstedt bietet optimale Bedingungen
Die E
29.02.2012