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Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
"Brauche ich (jetzt auch noch) einen Geldwäschebeauftragten?!"
31.03.2025
Behörde für Verkehr und Mobilitätswende
Zukunftstaxi: Stadt fördert weiter die Anschaffung emissionsfreier Fahrzeuge
Hamburg (em) Seit dem 1. Januar 2025 können in Hamburg nur noch lokal emissionsfreie Taxen neu in Betrieb genommen werden. Für Großraumtaxen mit acht bis neun zugelassenen Sitzplätzen und für Taxen, die für die Beförderung von Menschen in ihren Rollstühlen geeignet sind, gilt dies erst ab 2027. Rund 700 Taxen sind bereits auf Hamburgs Straßen unterwegs, über ein Viertel der Hamburger Flotte. Hamburg ist Vorreiter im Bereich der Umstellung des Taxi-Angebots auf emissionsfreie Antriebe. Nun bietet die Stadt eine weitere Förderung für die Anschaffung der E-Fahrzeuge an.
Rund 4,2 Millionen Euro Förderung in drei Stufen für die Anschaffung von emissionsfreien hat die Stadt im Rahmen des Projektes „Zukunftstaxi“ seit 2020 bereits vergeben können. Ab dem 1. Februar bietet Hamburg den Taxenunternehmen eine weitere Förderstufe an, über die bis zu 100 konventionelle Verbrennertaxen gegen E-Taxen getauscht werden können. Hier ist eine Förderung über 5 Tausend Euro m
28.01.2025
Metropolregion Hamburg
Abschlusskonferenz Mobilitätsmanagement - Nachhaltige Mobilität setzt auf Vielfalt
Nachhaltige Mobilität auf dem Weg zur Schule, zur Arbeit, im Betrieb und auf dem Land zu fördern, war das Ziel des Projekts „Mobilitätsmanagement“ der Metropolregion Hamburg. Die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel sollte gefördert und die PKW-Nutzung verringert werden. Drei Jahre lang wurden vier Reallabore gefördert, die jetzt im Rahmen einer Abschlusskonferenz ihre Ansätze präsentiert haben - vom Schul- und Arbeitsweg bis zu Lieferverkehren und Flottenmanagement.
Das Projekt zielt darauf ab, Verhaltensmuster bei der Verkehrsmittelwahl im Alltag zu hinterfragen und Einstellungen und Verhaltensweisen zu verändern. Vier Reallabore in Hamburg, Neumünster und in den Kreisen Pinneberg, Stade, Harburg, Lüneburg und Cuxhaven wurde an Lösungen für Betriebe und Gewerbestandorte, für Schulen sowie ländliche Regionen gearbeitet.
Mobilitätsmanagement an Schulen und Kitas (Pinneberg und Hamburg Altona)
Im Reallabor „Schulisches Mobilitätsmanagement im Nach
10.09.2024
Hamburg Airport
Flughafen Hamburg tritt dem internationalen Netzwerk „Hydrogen Hub at Airports“ bei
Hamburg (em) Als erster Flughafen in Deutschland tritt Hamburg Airport dem internationalen Netzwerk künftiger Wasserstoff Hubs bei. Das Ziel des weltweiten Netzwerkes „Hydrogen Hub at Airports“ ist es, gemeinsam mit dem Flugzeughersteller Airbus, Flughäfen, Airlines und Unternehmen aus dem Energiesektor eine zuverlässige Infrastruktur für die Nutzung von Wasserstoff in der Luftfahrt zu erforschen und aufzubauen. Zu den weiteren Partnern, die Airbus zu der Kooperation eingeladen hat, zählen Flughäfen in Frankreich, Singapur, Japan und Neuseeland.
„Wir freuen uns, dass sich der Hamburger Flughafen bei den entscheidenden Vorbereitungen für eine Energiewende in der Luftfahrt auf Augenhöhe mit internationalen Drehkreuzen wie Paris Charles de Gaulle oder Changi Airport Singapur befindet,“ so Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport, im Rahmen der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung. „Darauf und auf die Pionierarbeit der
06.12.2023
Behörde für Wirtschaft und Innovation
Projekt Move 21 - Linienbus transportiert nun auch Waren
Hamburg (em) In Hamburgs Westen werden Busse jetzt auch zu Lieferfahrzeugen! Mit dem Projekt „Rissen bringt’s“ bieten das Bezirksamt Altona, die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) und weitere Projektpartnerinnen und Projektpartner einen neuen Lieferdienst im Stadtteil Rissen an. Bürgerinnen und Bürger können nun Waren, die sie in lokalen Geschäften Rissens kaufen, per Buslinie 388 zu ihrer nächstgelegenen Bushaltestelle liefern lassen.
Die Rissener Dorfkutsche, wie die Linie 388 im Stadtteil genannt wird, transportiert ab dem 28. Oktober nicht mehr nur Fahrgäste, sondern jeweils dienstags und samstags zwischen 10 und 13 Uhr zusätzlich auch Einkäufe der Rissenerinnen und Rissener aus den lokalen Einzelhandelsgeschäften – und zwar kostenlos.
Interessierte suchen sich vor Ort im Geschäft ihre Ware aus oder bestellen diese telefonisch oder per E-Mail, wenn dies vom Geschäft angeboten wird. Die Bezahlung erfolgt entsprechend direkt vor Ort oder auf Rechn
01.11.2023
Stephan Holowaty FDP
"Wir müssen jeden Betrieb, jeden Haushalt gigabitfähig machen!"
Henstedt-Ulzburg (em) Die FDP im Kreis Segeberg begrüßt die Auftragsvergabe für das Schließen der letzten „weissen Flecken“ im Kreis Segeberg bei der Internetversorgung. Die Bauarbeiten werden in der zweiten Jahreshälfte beginnen.
Der FDP-Kreisvorsitzende Stephan Holowaty hatte sich in der abgelaufenen Wahlperiode sowohl als FDP-Vertreter im zuständigen Ausschuss für Wirtschaft und Regionalentwicklung als auch als Landtagsabgeordneter besonders für den Breitbandausbau stark gemacht hat. Jetzt stellt er zufrieden fest: „Der Kreis Segeberg ist und bleibt Vorreiter im Land Schleswig-Holstein bei der Versorgung mit zeitgemäßem Internet. Jetzt werden die letzten weißen Flecken im Kreis geschlossen. Das ist eine gute Nachricht, dafür haben gerade wir von der FDP uns intensiv in der letzten Wahlperiode eingesetzt.“
Gleichzeitig müsse der Glasfaserausbau aber weitergehen, so Holowaty: „Wir Freie Demokraten wollen mit ebenso hohem Engagement jetzt die sogenannte
30.05.2023
Leasingmarkt.de
Repräsentative Umfrage: Deutsche wollen nur maximal 4 Monate auf neues Auto warten
Konsumenten und Konsumentinnen noch nicht auf lange Lieferzeiten der Automobilhersteller eingestellt / Auto-Leasing als Alternative für Ungeduldige
Düsseldorf, 23. März 2022. Die Chipkrise und der Rohstoffmangel lassen die Automobilproduktion aktuell einbrechen. Das Ergebnis sind lange Wartezeiten für diejenigen, die sich jetzt ein Fahrzeug kaufen möchten. Doch die Geduld der Kundinnen und Kunden hat ihre Grenzen: Hierzulande sind die Fahrenden durchschnittlich dazu bereit, nur maximal 4,4 Monate auf die Auslieferung ihres Wunschfahrzeugs zu warten. Das zeigt eine aktuelle, repräsentative Umfrage von LeasingMarkt.de. Gemeinsam mit Innofact hat Deutschlands größter Online-Automarkt für Leasingangebote 1.001 Autohalterinnen und Autohalter zu dem Thema befragt. Demnach sind 90 Prozent der Deutschen nicht bereit, Lieferzeiten von über sechs Monaten zu akzeptieren. Entsprechende Wartezeiten drohen aber zum Normalfall zu werden.*
Bis zu ein Jahr kann die Wartezeit
10.05.2022