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Volksbank Raiffeisenbank eG

VReG verstärkt Vorstand und Führungsebene

05.08.2025
Volksbank Raiffeisenbank eG

VReG mit stabilen Ergebnissen in unsicheren Zeiten

02.07.2024
Volksbank Raiffeisenbank eG

Feierstunde für Weiterbildung: Patrick Isler ausgezeichnet

27.09.2022
Volksbanken Und Raifaisenbanken

BVR-Präsidentin Kolak: EZB sollte den großen Zinsschritt wagen

Für einen großen Zinsschritt der Europäischen Zentralbank (EZB) auf ihrer Ratssitzung am Donnerstag, 21. Juli, spricht sich der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) aus. "Die EZB sollte sich jetzt vom Minuszins verabschieden, der angesichts der hohen Inflation aus der Zeit gefallen ist. Mit einem großen Zinsschritt würde sie spürbar zur Bekämpfung der Inflation beitragen, die im Euroraum weiter gestiegen ist", so BVR-Präsidentin Marija Kolak. Der Hauptrefinanzierungssatz sei um 50 Basispunkte auf 0,50 Prozent und der Einlagensatz damit aus dem Minusbereich heraus auf 0 Prozent zu erhöhen. Im September sollte ein weiterer Zinsschritt folgen. Im weiteren Jahresverlauf sollte die EZB mit Blick auf die konjunkturellen Risiken flexibel bleiben. Neben den zinspolitischen Entscheidungen diskutiert die EZB über die Einführung eines Antifragmentierungsinstruments. Damit will die Notenbank spekulativ bedingte und damit volkswirtschaftlich ungerechtfer
25.07.2022
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)

Hohe Kosten, Lieferkettenprobleme, weniger Investitionen: Erholung im Mittelstand auf Eis gelegt

Berlin, 27.06.2022 - Die wirtschaftliche Erholung des Mittelstands nach der Pandemie bleibt vorerst aus. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von DZ BANK und dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) unter mehr als 1.000 mittelständischen Unternehmen. Die Unternehmen haben die Coronakrise zwar mittlerweile mehrheitlich abgeschüttelt. Sie blicken allerdings mit Sorge auf die nächsten Monate. Denn der Krieg in der Ukraine hinterlässt auch im Mittelstand deutliche Spuren. So sind die Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate seit Beginn des Kriegs erneut eingebrochen. Der Saldo aus optimistischen und pessimistischen Einschätzungen der Geschäftserwartungen liegt in diesem Frühjahr bei -4. Damit ist die Stimmung deutlich schlechter als noch vor rund sechs Monaten. Derart pessimistisch waren die Mittelständler nur zu Zeiten der Finanzkrise 2008/09. Fachkräftemangel, hohe Kosten und Lieferketten belasten den Mittelstand Die Gründ
27.06.2022