Hamburg (em/tk) Die Metropolregion Hamburg wächst weiter. Zum Jahreswechsel stieß Parchim dazu. Der Ballungsraum umfasst nun über 26 000 Quadratkilometer Land und gut fünf Millionen Einwohner. Die wirtschaftlichen Vorteile dieser länderübergreifenden Kooperation liegen auf der Hand. Es stehen umfassende Ressourcen bereit, die für neue Projekte aktiviert werden können.

Einer der zentralen Player in diesem System ist die Hamburger Sparkasse. Sie zählt zu den wenigen Institutionen, die flächendeckend in der gesamten Region präsent sind. Mit über 60.000 Firmenkunden ist sie Drehund Angelpunkt für mittelständische Kooperationen und Partnerschaften. Gleichzeitig bildet sie eine Schnittstelle zur Politik, Verwaltung und Kultur.

„Die aktive Vermittlung und Steuerung von Geschäftskontakten ist ein ganz wesentlicher Teil unseres Leistungsportfolios“, unterstreicht Michaela Moderegger, Kundenbetreuerin der Haspa in der nördlichen Metropolregion. „Während sich andere Banken aus der Fläche zurückziehen, bauen wir unsere Präsenz weiter aus.“ Vor kurzem eröffnete in Ahrensburg eine Dependance mit einem neu aufgestellten, 10-köpfigen Spezialistenteam.

„In der aktuellen Zinslandschaft wird die Frage nach der grundsätzlichen Finanzierbarkeit von Projekten oft nachrangig“, so Moderegger. „Im gleichen Zuge wächst der Stellenwert von Fördermitteln, nationalen und internationalen Partnerschaften und intelligenten Finanzierungsstrukturen. In diesen Feldern können wir als Metropolsparkasse mit unseren Experteneinheiten optimal unterstützen.“

Auch auf der B2B Nord (Stand 14/EG) ist die Haspa in diesem Jahr wieder präsent. Matthias Gülk, Firmenkundenberater vor Ort: „Fordern Sie uns heraus und lassen Sie uns über Ihre Vorhaben sprechen. Ich bin sicher, dass wir Ihnen Optionen zeigen, die Ihre bestehenden Bankkontakte noch nie auf den Tisch gebracht haben.“

Foto: Ansprechpartner der Haspa auf der B2B Nord: Matthias Gülk und Michaela Moderegger.