Norderstedt (mp/em) Personalvermittlung ist die große Leidenschaft von Reinhard Schuh. Dem Personalvermittler ist es sehr wichtig, dass der Mensch in der heutigen Bewerbungskultur nicht verloren geht.

Es folgt ein Beispiel für eine typische Stellenanzeige von Personal Schuh. Alle aktuellen Personalgesuche gibt es im Internet unter www. Personal-Schuh.de.

Für ein alteingesessenes Fischfachgeschäft (der Vater hat nach dem Krieg damit begonnen) suchen wir Menschen mit Spaß am Verkauf von Fisch in jeder Art von Zubereitung lebend bis Gourmet mäßig verfeinert. Das Wichtigste vorweg: Wenn Sie Fisch einfach nur eklig finden lesen Sie nicht weiter! Wenn Sie aber alles über Fisch lernen wollen mit welchem Hintergrund auch immer, Sie Fisch einfach nur lecker finden (zum Frühstück und zur Mittagspause dürfen Sie hier immer Fisch auf Kosten des Hauses essen), dann sollten Sie diese Stellenbeschreibung bis zum Ende lesen und dabei auf Ihren Bauch hören.

Ideal wäre eine Ausbildung zum/zur Verkäufer/in oder Einzelhandelskaufmann/- frau noch besser im Lebensmittelbereich, aber auch das „angenommene“ Wissen ist prima und wenn Sie beides nicht haben, dann sollten Sie viel Spaß am Umgang mit Menschen/ Kunden und natürlich mit Fisch haben, denn alles, was Sie wissen müssen, bringt man Ihnen von der Pike auf bei Sie müssen nur den Ehrgeiz in der Tasche haben, das alles lernen zu wollen! Etwas muss Ihnen noch klar sein Fisch hat einen Eigengeruch. Ob frisch, gebraten oder geräuchert, Sie sind inmitten dieser Gerüche also Kleidung und Haar können sich dagegen gar nicht wehren.
Die Aussage: „Du riechst wie ein Hering“ lässt sich durch eine entspannende Dusche vermeiden. Sind Sie noch bei uns? Führerschein und Pkw wären gut, denn an Feiertagen, wenn alle Fisch wollen, wird es später dann ist der Bus weg. Ihre Aufgaben: Nochmal Sie werden hier auch ohne jede Vorkenntnisse zum besten Fischverkäufer (m/w) im weiten Umkreis ausgebildet, dafür brauchen Sie nur eine große Portion Ehrgeiz!
Also, wenn Sie morgens (6.30 Uhr) ankommen, werden die Tresen „bestückt“: Eis einfüllen, um dann Frischfisch, Räucherfisch und Salate für das Auge des Kunden geschmackvoll aufzubauen, danach gibt es erst mal Frühstück! Und Sie dürfen sich einfach bedienen geht alles aufs Haus!

Wenn der Laden öffnet, ist Verkauf und Beratung Ihre erste und wichtigste Aufgabe. Dazwischen wird hier unendlich viel hergestellt, bearbeitet, verarbeitet, das geht mit dem Schlachten, Filetieren und Enthäuten (Sie lesen richtig!) der Fische los (schon ohnmächtig?), der Vorbereitung fürs Räuchern, das Räuchern selbst, Salate und Marinaden herstellen, Fischplatten bestücken (die dem Gourmet (m/w) das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen), dazu gehört Gemüse (auch Zwiebeln) schneiden, Fischbrötchen zubereiten, aber auch den Fisch braten.
Bei all dem beachten Sie immer die Hygiene und kontrollieren diese auch, Sie kümmern sich auch um das Verpackungsmaterial, damit immer genug griffbereit liegt; nehmen Bestellungen an und leiten diese auch entsprechend weiter. Wenn Sie abends „platt wie eine Flunder“ sind, wird vieles wieder ausgeräumt und alles gereinigt, dazu gehören auch die Fußböden. Erst, wenn das alles fertig ist, haben Sie Feierabend! Ihr Arbeitsplatz ist „angenehm kühl“, warme Kleidung ist hier angebracht.
Alle Kolleginnen und Kollegen sehen ganz fröhlich aus, eine „lockere“ Truppe, die herzlich und unkompliziert, sicher auch mal mit einem „Spruch“ dazwischen, miteinander umgeht. Hier wird morgens gemeinsam gefrühstückt, das Mittagessen im Aufenthaltsraum eingenommen (nur Wurst/Käse müssen Sie sich mitbringen). Für alles an Fisch, den Sie mit nach Hause nehmen, gibt es Personalrabatt. Im Sommer wird gegrillt und es gibt eine „anständige“ Weihnachtsfeier. Haben Sie das jetzt auch?

Ihre Chefs (Sternzeichen: Stier und Löwe) lieben ihren Job, machen ihn mit Begeisterung, sind zielstrebig und voller Ideen, immer auf der Suche neue Möglichkeiten zu entwickeln und haben dabei eine sehr soziale Einstellung zu den Mitarbeitern das hat schon fast etwas Familiäres! Mit diesem Hintergrund können beide mit Verhaltensweisen wie: Unpünktlichkeit, den „Löffel fallen lassen“, keine Absprache treffen, Besserwissern (m/w), sich ständig einmischen, zu laut, zu empfindsam, nicht kritikfähig und ungepflegt wenig anfangen.
Bei Fehlern (die passieren) ist der eine ausgleichend, vermittelnd, sucht Lösungen und ist motivierend. Wenn er richtig gefrustet ist, dann muss aber richtig was in die Hose gegangen sein, hören Sie das, klar und deutlich aber dabei nie persönlich und nicht nachtragend. Die Chefin wird, wenn Sie den gleichen Fehler immer wieder machen, immer ruhiger bis hin zum Finale.