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Stadt Quickborn

Quickborner Bürgermeister besucht erfolgreiche Handwerksbetriebe – Networking stärkt lokale Wirtschaft

Quickborn. Bürgermeister Thomas Beckmann setzt seine Unternehmensbesuche fort – dieses Mal mit Fokus auf das Handwerk. Gemeinsam mit Wirtschaftsförderin Linda Vogt-Gröncke informierte er sich im Juli direkt vor Ort über die aktuelle Situation, über Herausforderungen und spannende Perspektiven zweier Quickborner Traditions­betriebe.  Der erste Besuch führte zur Tischlerei Hermann Wulf. Die Tischlerei ist ein Familienbetrieb mit langer Tradition – gegründet 1945. Heute wird das Unternehmen von Josip Vukasovic geleitet. Seine Söhne Oliver und Andreas sowie deren Ehefrauen arbeiten ebenfalls im Betrieb mit. Seit 2001 unterhält die Tischlerei sogar eine Dependance auf Mallorca – hier wohnt und arbeitet Sohn Dominik. Zu den besonderen Referenzen des Betriebs zählt die Marienkirche in Quickborn: Fenster, Türen, Kirchenbänke und das gesamte Mobiliar stammen aus der Werkstatt von Hermann Wulf. Wie viele Handwerksbetriebe spürt auch die Tischlerei den Fachkräftemangel – insbesondere Tisch
11.08.2025
AGA

Azubi des Nordens 2025: Bewerbungsphase für Ausbildungspreis ist gestartet

Bewerbungen für den Ausbildungspreis „Azubi des Nordens“ 2025 sind ab sofort möglich. Rund 200.000 Unternehmen aus Norddeutschland sowie aus Sachsen-Anhalt und Thüringen sind aufgerufen, ihre besten Absolventinnen und Absolventen einer dualen Ausbildung ins Rennen zu schicken. Das Bewerbungsfenster ist bis zum 10. August 2025 geöffnet. Der Azubi des Nordens zeichnet junge Berufstätige aus, die in diesem Jahr ihre duale Ausbildung im Groß- und Außenhandel, im Einzelhandel oder in einer Dienstleistungsbranche erfolgreich mit einer Gesamtnote „gut“ oder „sehr gut“ abgeschlossen und während ihrer Ausbildungszeit besonderen Einsatz gezeigt haben. Die Preisträgerinnen und Preisträger erhalten jeweils ein Preisgeld von 1.000 Euro. Der AGA Unternehmensverband und der INW Campus verleihen den Ausbildungspreis Azubi des Nordens bereits zum 28. Mal. Volker Tschirch, AGA-Hauptgeschäftsführer und geschäftsführender Vorstand im INW: „Die duale Ausbildung ist einer der stärksten Wachstu
14.05.2025
Stadt Elmshorn

Klimaschutzfonds: Neue Anträge auf Förderung sind möglich

Elmshorn - Für neue Photovoltaik-Anlagen und Stromspeicher sowie für Quartiers- und Nachbarschaftsinitiativen zur erneuerbaren Energieversorgung, insbesondere zur Wärmeerzeugung, stehen ab 1. April 2025 neue Fördermittel aus dem Klimaschutzfonds bereit. Anträge können die Einwohnerinnen und Einwohner Elmshorns sowie elf seiner Nachbargemeinden stellen.  Aus der vorherigen Antragsrunde ist ebenfalls noch ein wenig Geld übrig, sodass Anträge auch schon jetzt eingereicht werden können. „Photovoltaik-Anlagen fördern wir mit bis zu 700 Euro, Batteriespeicher mit bis zu 500 Euro“, sagt Elmshorns Klimaschutzmanager Markus Pietrucha. Wichtig: Die Anlagen dürfen noch nicht installiert sein, sondern maximal beauftragt. „Das Formular für die Antragsstellung sowie weitere Details finden Interessenten auf www.elmshorn.de/klimaschutzfonds“, so Pietrucha. Benötigt wird außerdem ein Kostenvoranschlag. Balkonkraftwerke sind nicht förderfähig. Quartiers- und Nachbarschaftsprojekte werden sogar mi
26.03.2025
Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen

Vom Kopf auf die Füße - Hohe Kosten bedrohen das bezahlbare Wohnen

Nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW): "Der künftige Hamburger Senat wird die Maßnahmen zum Klimaschutz vom Kopf auf die Füße stellen müssen. Bislang sehen politische Beschlüsse vor, dass Hamburg bis 2045 klimaneutral werden soll. Allerdings gibt es bereits Forderungen, nach denen die Hansestadt dieses Ziel schon im Jahr 2040 erreichen soll. Die sozialen Vermieter erwarten, dass der Senat dieser Forderung deutlich entgegentritt. Der Gebäudesektor ist für ein Viertel der CO2-Emissionen mit verantwortlich. Ein Teil davon entfällt auf Wohngebäude. Daher sind wir uns dessen bewusst, dass die Wohnungswirtschaft einen wichtigen Beitrag zum Erreichen von Klimaneutralität leisten muss. Das stellen wir auch nicht in Frage. Klimaschaden wird teurer als Klimaschutz. 40 Milliarden Euro für Klimaneutralität allein in Hamburg Wir wissen aber bereits heute aus verschiedenen wissenschaftlich
13.03.2025
Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW)

Klimaneutralität 2040 ist zu teuer - Schneller Anstieg der Durchschnittsmieten

Kiel (em) Die Vorverlegung der Klimaneutralität in Schleswig-Holstein von 2045 auf 2040 würde zu einem schnelleren Anstieg der Durchschnittsmieten führen.  Der VNW-Direktor Andreas Breitner warnt vor überzogenen Zielen, die das bezahlbare Wohnen gefährden und soziale Vermieter überfordern könnten. Das Vorziehen von Klimaneutralität von 2045 auf 2040 würde dazu führen, dass die Durchschnittsmiete sich von derzeit 6,70 Euro pro Quadratmeter bis dahin auf rund zehn Euro pro Quadratmeter deutlich erhöht. Bleibt hingegen bis zum Jahr 2045 Zeit, müsste die Durchschnittsmiete bis 2040 lediglich auf rund neun Euro pro Quadratmeter angehoben werden. Damit fiele bei einem „Klimapfad 2040“ der Anstieg rund einen Euro höher aus als bei einem „Klimapfad 2045“. Das geht aus Berechnungen der sozialen Vermieter hervor. Während die Bundesregierung und nahezu alle Bundesländer Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 anstreben, hat sich die schwarz-grüne Landesregierung in Schleswig-Holstein in ihre
04.12.2024
Holstenhallen Neumünster GmbH

69. NordBau und erste CONBAU Nord in den Holstenhallen

03.09.2024
HIW Hamburg Invest Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH

Hamburg wird im Herbst 2024 zum internationalen Hub für Energiewende und Nachhaltigkeit

Hamburg - Zu den größten Herausforderungen unserer Zeit zählen das Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele und die Bekämpfung des Klimawandels. Im Herbst 2024 stehen hierzu Lösungen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik im Mittelpunkt, wenn über 100.000 internationale Fachexperten und Fachexpertinnen zu den „Big Three of Energy Transition“, den führenden Industriemessen WindEnergy Hamburg, Hydrogen Technology Europe und der maritimen Leitmesse SMM nach Hamburg kommen. Zudem findet erstmals die Hamburg Sustainability Conference statt, zu der hochrangige internationale Gäste erwartet werden. Gleich vier Anlässe machen Hamburg 2024 zum globalen Forum für die Energiewende und Nachhaltigkeit. Im Oktober ist die Premiere der neuen Hamburg Sustainability Conference (HSC). Ebenfalls im Oktober findet zudem die Wasserstoffmesse Hydrogen Technology Europe erstmals in Hamburg statt. Im September öffnen mit der WindEnergy Hamburg und der maritimen Leitmesse SMM die wichtigsten Branchenvera
28.08.2024

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