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18.04.2023

Artikel

IHK Nord

Für mehr Wettbewerbsfähigkeit: Energiepreise müssen sinken

IHK Nord. Knapp 40 Prozent der Unternehmen in Norddeutschland sehen durch die hohen Energiepreise ihre Wettbewerbsfähigkeit akut gefährdet – das zeigt das Energiewendebarometer 2025. Die IHK Nord fordert daher eine schnelle Senkung der Stromsteuer sowie einen entschlossenen Bürokratieabbau. „Die im Koalitionsvertrag zugesagte generelle Absenkung der Stromsteuer auf den europäischen Mindestsatz muss umgesetzt werden. Unternehmen aller Branchen leiden unter den hohen Strompreisen, nicht nur das produzierende Gewerbe. Auch Dienstleister und mittelständische Betriebe stehen unmittelbar oder mittelbar im internationalen Wettbewerb und benötigen dringend eine spürbare Entlastung“, sagt Thomas Buhck, Vorsitzender der IHK Nord. Im Vergleich zu den Ergebnissen der Befragung im Jahr 2024 ist der Wert bei der Gefährdung der Wettbewerbsfähigkeit um fast sechs Prozentpunkte gestiegen. Auch die Zustimmung zu einer Senkung von Steuern und Abgaben auf den Strompreis nahm weite
19.08.2025
IHK Schleswig-Holstein

Energiewende: Unternehmen in Schleswig-Holstein zuversichtlicher als bundesweit

Die Betriebe in Schleswig-Holstein bewerten die Auswirkungen der Energiewende auf ihre Wettbewerbsfähigkeit positiver als der Bundesdurchschnitt – das zeigt die regionale Auswertung des aktuellen Energiewende-Barometers der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). Auf die zentrale Frage „Wie beurteilen Sie die Auswirkungen der Energiewende auf die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens?“ ergibt sich für die Unternehmen aus Schleswig-Holstein über alle Branchen hinweg ein Wert von -1,7 auf einer Skala von -100 („sehr negativ“) bis +100 („sehr positiv“). Im Vergleich dazu liegt der bundesweite Durchschnitt bei -8,3. Die Umfrage macht auch deutlich: Hohe Energiepreise stellen nach wie vor eine erhebliche Belastung für die Unternehmen dar, sodass viele Betriebe sich gezwungen sehen, die gestiegenen Kosten an ihre Kunden weiterzugeben. Zudem ist die Mehrzahl der schleswig-holsteinischen Unternehmen unzufrieden mit der Energiepolitik auf Bundesebene: 69 Pr
01.08.2025
Handelskammer Hamburg

Kein Aufschwung in Sicht für Hamburgs Wirtschaft

Hamburg (em) Für die Hamburger Wirtschaft ist für das Jahr 2025 kein Aufschwung zu erwarten. Das ergibt die aktuelle Konjunkturumfrage der Handelskammer Hamburg. 28 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie mit einer Verschlechterung der eigenen Geschäftslage rechnen, für 59 Prozent wird sie voraussichtlich ähnlich ausfallen, wie im vergangenen Jahr und 13 Prozent rechnen mit einer Verbesserung. Der Jahresausblick fällt vor allem in den Branchen Baugewerbe, Groß- und Außenhandel, der Medienwirtschaft und dem Einzelhandel besonders schlecht aus. Grund für die anhaltend angespannte Lage sind vor allem die politischen Rahmenbedingungen. Für zwei von drei Unternehmen (67 Prozent) sind sie ein echtes Risiko für die eigene Geschäftsentwicklung. Vor einem Jahr war dies für mehr als jedes zweite Unternehmen (56 Prozent) der Fall. Weitere aktuelle Risiken sind eine nachlassende Inlandsnachfrage sowie zu hohe Arbeitskosten. „Unsere Unternehmen sehen sich mit einem Rahme
15.01.2025
Agentur für Arbeit

Die Herausforderungen bieten auch Zukunftschancen für den Arbeitsmarkt

Kreis Pinneberg (em) „Der Arbeitsmarkt wird bereits seit einigen Jahren durch Krisen wie die Pandemie, Kriege, Flüchtlingswellen und steigende Energie- und Rohstoffpreise belastet. Die aktuelle konjunkturelle Schwächephase wirkte sich im vergangenen Jahr in einem spürbaren Anstieg der Arbeitslosigkeit aus. Mit einer Arbeitslosenquote von 5,5 Prozent bietet der Kreis Pinneberg aber weiterhin gute Rahmenbedingungen bei der Jobsuche“, erklärt Ronald Geist, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Elmshorn.  Die Arbeitslosenzahl im Kreis Pinneberg ist 2024 zum Vorjahr angestiegen. Im Jahresdurchschnitt waren 9.962 Menschen arbeitslos gemeldet. Dies sind 682 Personen oder 7,3 Prozent mehr als im Jahr 2023.  Neben konjunkturellen Gründen sieht Ronald Geist für den Anstieg aber auch strukturelle Gründe: „Wir befinden uns mitten in einem bedeutenden Umbruch. Die Digitalisierung und Dekarbonisierung der Wirtschaft und der Wandel von einer Industri
12.01.2025
Agentur für Arbeit

Konjunktur hat den Arbeitsmarkt erfasst

Kreis Segeberg (em) „Der Arbeitsmarkt wird bereits seit einigen Jahren durch Krisen wie die Pandemie, Kriege, Flüchtlingswellen und steigende Energie- und Rohstoffpreise belastet. Die aktuelle konjunkturelle Schwächephase wirkte sich im vergangenen Jahr in einem spürbaren Anstieg der Arbeitslosigkeit aus. Mit einer Arbeitslosenquote von 5,1 Prozent bietet der Kreis Segeberg aber weiterhin gute Rahmenbedingungen bei der Jobsuche“, erklärt Ronald Geist, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Elmshorn.  Die Arbeitslosenzahl im Kreis Segeberg ist 2024 zum Vorjahr angestiegen. Im Jahresdurchschnitt waren 8.080 Menschen arbeitslos gemeldet. Dies sind 434 Personen oder 5,7 Prozent mehr als im Jahr 2023.  Neben konjunkturellen Gründen sieht Ronald Geist für den Anstieg aber auch strukturelle Gründe: „Wir befinden uns mitten in einem bedeutenden Umbruch. Die Digitalisierung und Dekarbonisierung der Wirtschaft und der Wandel von einer Industrie-
10.01.2025
Agentur für Arbeit

Beschäftigung hoch - aber Jobsuche schwieriger

Kreis Segeberg (em) Die schwache Konjunktur und die Wintersaison drücken derzeit auf die Arbeitsmarktentwicklung. Die Arbeitslosenzahl ist im Dezember gestiegen. Es gibt aber auch positive Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt im Kreis Segeberg. So erreichte die Zahl der (sozialversicherungspflichtigen) Beschäftigten mit 98.911 Personen einen neuen Höchststand (aktuellste Datenlage 30.06.2024). Die Personalnachfrage lag im abgelaufenen Jahr mit rund 5.300 neu gemeldeten Arbeitsstellen sogar etwas höher als im Vorjahr. Der aktuelle Bestand an offenen Stellen zeigte sich zum Vorjahr allerdings nur wenig verändert.  „Die Beschäftigungssituation hat sich weiter positiv entwickelt. Noch nie waren mehr Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt als im vergangenen Jahr“, erklärt Ronald Geist, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Elmshorn. Die erfreuliche Entwicklung der Beschäftigten, macht deutlich, dass Arbeitgeber ihre Arbeitskräfte halten w
07.01.2025
Agentur für Arbeit

Arbeitslosigkeit wächst - Beschäftigung bleibt hoch

Kreis Pinneberg (em) Die schwache Konjunktur und die Wintersaison drücken derzeit auf die Arbeitsmarktentwicklung. Die Arbeitslosenzahl ist im Dezember gestiegen. Es gibt aber auch positive Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt im Kreis Pinneberg. So erreichte die Zahl der (sozialversicherungspflichtigen) Beschäftigten mit 96.756 Personen einen neuen Höchststand (aktuellste Datenlage 30.06.2024). Die Personalnachfrage lag im abgelaufenen Jahr mit rund 6.000 neu gemeldeten Arbeitsstellen auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr. Allerdings ging der aktuelle Bestand an offenen Stellen merklich zurück.  „Die Beschäftigungssituation hat sich weiter positiv entwickelt. Noch nie waren mehr Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt als im vergangenen Jahr“, erklärt Ronald Geist, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Elmshorn. Die erfreuliche Entwicklung der Beschäftigten, macht deutlich, dass Arbeitgeber ihre Arbeitskräfte halten wollen.  „D
06.01.2025